Loonara
frühkindlich-narzisstisch fixiert
meine Freundin hat mich neulich nachdenklich gemacht...
und zwar meinte sie, ich müßte dringend bald feste Regeln einführen. Dann wäre das Baby nicht mehr so quängelig, und insgesamt wären alle zufriedener. Bei ihr war das jedenfalls so.
Also, feste Tageszeiten einzuplanen und somit dem Kind die Sicherheit geben, dass alles zu bestimmten Zeiten passiert, sehe ich ja ein. Auch früh aufstehen, und meinetwegen auch immer stillen zu bestimmten Uhrzeiten, wenn es möglich ist.
Aber beim Tagesscglaf haperts schon an der Regelmäßigkeit, und mit dem Zubettgehen hörts ganz auf. Wie soll ich die Maus um acht Uhr ins Bett bringen, wenn sie jetzt schon immer mit mir um 7 Uhr aufwacht, wenn sie um 10 ins Bett geht?
Und ausquartieren möchte ich sie schon gar nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Sie ist ja noch sooo klein. :love1
Wenn es nach meiner Freundin ginge, würde sie in ihrem eigenen Zimmer viel besser schlafen, aber das glaube ich nicht. Da wäre sie so allein; ich denke, sie würde erst mal nicht gut schlafen. Sie wacht ja auch aus dem Mittagsschlaf auf und weint, wenn ich aus dem Zimmer gegangen bin, spätestens nach 10-15 Minuten..
Ich glaube ich möchte sie da auch erst später (mit anderthalb oder so) dran gewöhnen (auch wegen der nächtilchen Rennerei, ich gebs ja zu ich bin faul).
Wär das so falsch? Oder aus den falschen Gründen?
Wenns nach meiner Schwester ginge, dürften Kinder immer bis Ultimo aufbleiben, weil sie ja so gern bei den Eltern sind, und die müßten dann eben zurückstecken. Ihre Kinder sind so erzogen, die sind auch beide sehr nett. Aber das finde ich dann doch zu übertrieben in die entgegengesetzte Richtung.
Und vielleicht ist es doch nicht so verkehrt, ein paar Regeln einzuführen, bevor der Kindergarten beginnt.
Ich bin im Moment ganz verwirrt...
Grüße trotzdem
Loona
und zwar meinte sie, ich müßte dringend bald feste Regeln einführen. Dann wäre das Baby nicht mehr so quängelig, und insgesamt wären alle zufriedener. Bei ihr war das jedenfalls so.
Also, feste Tageszeiten einzuplanen und somit dem Kind die Sicherheit geben, dass alles zu bestimmten Zeiten passiert, sehe ich ja ein. Auch früh aufstehen, und meinetwegen auch immer stillen zu bestimmten Uhrzeiten, wenn es möglich ist.
Aber beim Tagesscglaf haperts schon an der Regelmäßigkeit, und mit dem Zubettgehen hörts ganz auf. Wie soll ich die Maus um acht Uhr ins Bett bringen, wenn sie jetzt schon immer mit mir um 7 Uhr aufwacht, wenn sie um 10 ins Bett geht?
Und ausquartieren möchte ich sie schon gar nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Sie ist ja noch sooo klein. :love1
Wenn es nach meiner Freundin ginge, würde sie in ihrem eigenen Zimmer viel besser schlafen, aber das glaube ich nicht. Da wäre sie so allein; ich denke, sie würde erst mal nicht gut schlafen. Sie wacht ja auch aus dem Mittagsschlaf auf und weint, wenn ich aus dem Zimmer gegangen bin, spätestens nach 10-15 Minuten..
Ich glaube ich möchte sie da auch erst später (mit anderthalb oder so) dran gewöhnen (auch wegen der nächtilchen Rennerei, ich gebs ja zu ich bin faul).
Wär das so falsch? Oder aus den falschen Gründen?
Wenns nach meiner Schwester ginge, dürften Kinder immer bis Ultimo aufbleiben, weil sie ja so gern bei den Eltern sind, und die müßten dann eben zurückstecken. Ihre Kinder sind so erzogen, die sind auch beide sehr nett. Aber das finde ich dann doch zu übertrieben in die entgegengesetzte Richtung.
Und vielleicht ist es doch nicht so verkehrt, ein paar Regeln einzuführen, bevor der Kindergarten beginnt.
Ich bin im Moment ganz verwirrt...
Grüße trotzdem
Loona