Hallo ihr Lieben!
Ich habe eine Frage zur Heizölabrechnung... Vielleicht gibt es hier ja doch jemanden, der mir (vielleicht sogar mit Rechtsgrundlagen) helfen kann *hoff*!
Hier erstmal der Sachverhalt.
Ich bin zum 01.06.2007 in ein Zweifamilienhaus zur Miete in die Dachgeschosswohnung gezogen. Vertraglich war geregelt, dass die Heizkosten im Verhältnis 40 % zu 60 % abgerechnet werden (ich entsprechend die 40 %). Dies ist- so habe ich es zumindest nachgelesen- in Zweifamilienhäusern auch legal, es muss kein Ableseteil an der Heizung sein.
Naja, es hieß, der Öltank wurde zum 01.05. aufgefüllt. Eine Rechnung habe ich in Kopie vorliegenl, für Mai wurde ein kleiner Anteil abgezogen, da ich ja erst ab Juni da gewohnt hab.
Ich sollte monatlich 40 Euro für Heizkosten zahlen. Mir wurde gesagt, dass es zu einer "kleinen" Nachzahlung mangels Isolierung des Hauses kommen wird, die sich aber arg in Grenzen hält, da dafür mehr Wassernebenkosten monatlich geleistet werden.
Mir war klar, dass die Abrechnung höher wird, da ich eine 120-Liter-Mülltonne mit zweiwöchentlicher Abfuhr hatte. Aber dann im Februar der Schock: Fast 500 Euro Nachzahlung!
Meine Frage: Ist es legal, dass die Heizkosten nach den NEUEN Preisen abgerechnet werden? Am 01.02.2008 wurde der Öltank erneut gefüllt, da ich am 31.01. ausgezogen bin. Und die neuen Preise wurden verrechnet.
Ich habe aber ja logisch durchdacht die ALTEN Preise verbraucht! Ist die Abrechnung nun legal oder nicht? Und gehört die Wartung usw. des Öltanks auch dazu? Muss ich das auch anteilig tragen?
Ich bereue es so, diese Wohnung bezogen zu haben. Viele Meeris sind dort gestorben, weil Schimmel in der Wohnung ist. Dazu dann die Abrechnungen... Die Omi unten hat ständig durchgeheizt, bei mir oben liefen die meisten Heizungen nicht und daher mussten alle auf volle Pulle laufen- sonst wäre es nicht so gering warm gewesen, wie es nun ständig war. Und im Flur unten lief die Heizung auch auf höchste Zahl, man konnte sie nicht runterdrehen. Mag für die Omi unten was gebracht haben, nach oben zog nur die Kälte...
Hatte mal ausgerechnet, dass es eine Differenz von ca. 110 Euro wäre (wenn nach den alten Preisen abgerechnet worden wäre).
Bekannte sind der Meinung, zum Anwalt gehen oder so würde sich nicht lohnen,der Betrag ist zu gering...
Ich habe eine Frage zur Heizölabrechnung... Vielleicht gibt es hier ja doch jemanden, der mir (vielleicht sogar mit Rechtsgrundlagen) helfen kann *hoff*!
Hier erstmal der Sachverhalt.
Ich bin zum 01.06.2007 in ein Zweifamilienhaus zur Miete in die Dachgeschosswohnung gezogen. Vertraglich war geregelt, dass die Heizkosten im Verhältnis 40 % zu 60 % abgerechnet werden (ich entsprechend die 40 %). Dies ist- so habe ich es zumindest nachgelesen- in Zweifamilienhäusern auch legal, es muss kein Ableseteil an der Heizung sein.
Naja, es hieß, der Öltank wurde zum 01.05. aufgefüllt. Eine Rechnung habe ich in Kopie vorliegenl, für Mai wurde ein kleiner Anteil abgezogen, da ich ja erst ab Juni da gewohnt hab.
Ich sollte monatlich 40 Euro für Heizkosten zahlen. Mir wurde gesagt, dass es zu einer "kleinen" Nachzahlung mangels Isolierung des Hauses kommen wird, die sich aber arg in Grenzen hält, da dafür mehr Wassernebenkosten monatlich geleistet werden.
Mir war klar, dass die Abrechnung höher wird, da ich eine 120-Liter-Mülltonne mit zweiwöchentlicher Abfuhr hatte. Aber dann im Februar der Schock: Fast 500 Euro Nachzahlung!
Meine Frage: Ist es legal, dass die Heizkosten nach den NEUEN Preisen abgerechnet werden? Am 01.02.2008 wurde der Öltank erneut gefüllt, da ich am 31.01. ausgezogen bin. Und die neuen Preise wurden verrechnet.
Ich habe aber ja logisch durchdacht die ALTEN Preise verbraucht! Ist die Abrechnung nun legal oder nicht? Und gehört die Wartung usw. des Öltanks auch dazu? Muss ich das auch anteilig tragen?
Ich bereue es so, diese Wohnung bezogen zu haben. Viele Meeris sind dort gestorben, weil Schimmel in der Wohnung ist. Dazu dann die Abrechnungen... Die Omi unten hat ständig durchgeheizt, bei mir oben liefen die meisten Heizungen nicht und daher mussten alle auf volle Pulle laufen- sonst wäre es nicht so gering warm gewesen, wie es nun ständig war. Und im Flur unten lief die Heizung auch auf höchste Zahl, man konnte sie nicht runterdrehen. Mag für die Omi unten was gebracht haben, nach oben zog nur die Kälte...
Hatte mal ausgerechnet, dass es eine Differenz von ca. 110 Euro wäre (wenn nach den alten Preisen abgerechnet worden wäre).
Bekannte sind der Meinung, zum Anwalt gehen oder so würde sich nicht lohnen,der Betrag ist zu gering...