Gerade begonnen und doch schon wieder vorbei????

Lavina

Neues Mitglied
Ich habe per Internet einen netten Mann kennengelernt, der leider 600 km von mir entfernt lebt. Er ist geschieden und hat 2 Töchter, denen er ein liebevoller "Wochenend-Vater" ist.

Wir sind nun seit ca. 2 Monaten zusammen und ich war schon etliche Male bei ihm. Er war noch nie bei mir, da er sonst auf ein Wochenende mit den Kindern verzichten müsste. Ihm fällt diese Wochenend-Beziehung mit mir sehr schwer und grad billig ist es auch nicht. Die Telefonrechnungen sind in erschütterliche Dimensionen gestiegen. Hinzu kommt, dass wir uns nur jedes 2. Wochenende sehen können, dies aber dann von Freitag bis Montag. Ist ja besser als nix, oder? Mir fällt das alles auch nicht leicht. Na ja, ich hatte beschlossen in seine Gegend zu ziehen, aber nun ist er seit dem letzten Wochenende sehr komisch.

Er hat erfahren, dass seine Ex wieder schwanger ist und auch heiraten will. Heute (ich war grad auf dem Heimweg) rief sie ihn an. Sie will, dass die gemeinsamen Kinder den Namen des neuen Mannes annehmen und am liebsten hätte sie es noch, wenn er einer Adoption zustimmen würde. Das nimmt ihn verständlicherweise alles sehr mit. Er spricht mit mir darüber usw. aber ich fühle mich trotzdem ausgeschlossen. Blöd, oder?

Ich weiss auch nicht, warum ich das Gefühl habe, dass er nichts mehr von mir will. Die gemeinsame Urlaubsplanung ist plötzlich unter den Tisch gefallen. Heute morgen war er so seltsam und kam mir so geheimniskrämerisch vor. Er hatte eine Mail verschickt. Tja, ich hab dann dreist darein geschaut und einen Mail-Kontakt mit einer anderen Frau gefunden. Diese Beziehung ist schon seit ca. 1 Jahr nicht mehr aktuell. Er hatte sich von ihr getrennt, da ihm aufgefallen ist, dass er noch an seiner Ex-Frau hängt. Die verlassene Freundin war sehr erschüttert und ich heute auch. Er hat ihr wohl ungefähr das erzählt, was er auch mir erzählt hat. Da bekomme ich schon Panik. Bin wie vor den Kopf gestossen, Richtung Heimat gefahren. Schlechtes Gewissen wegen der heimlichen Mail-Leserei hab ich auch. Hoffentlich fällt es nicht auf, dass ich da gelesen habe. Hoffentlich hab ich alles richtig hinterlassen. Ich schäme mich zutiefst dafür, aber ich konnte nicht anders.

Eben hat er mich angerufen. Er ist auf "Kampfansage" wegen seiner Kinder. Dass er mich braucht, vermisst oder lieb hat, höre ich nicht mehr. Heute morgen hat er noch gefragt, ob ich es mir nicht doch anders überlegen würde und länger bleiben würde. Male ich den Teufel an die Wand? Und es ist doch alles okay? Oder hätte ich nur gerne, dass alles okay ist? Diese Zweifel werde ich ihm jetzt, in seiner Situation, garantiert nicht aufs Brot schmieren.

Soll ich mir die Ruhe reintuen? Was soll ich überhaupt machen? Ich habe vor einigen Wochen endgültig mit meiner Familie gebrochen. Es ging nicht anders. Ich bin alleine, so ALLEINE. Klammere ich mich an etwas, das nicht existiert.

Oh wei, ich weiss echt nix mehr.
 
M

meusi

Guest
tu bitte nciht den fehler weil du gerade alleine bist wie du sagst..das du dich an eine person klammerst der villeicht nur ne we beziehung haben will
ich würde gleich von anfang an über das ganze reden ist echt besser so
 

furbysch

Aktives Mitglied
Hallo Lavina,

sei nicht traurig...vielleicht sind seine Gedanken jetzt einfach wo anders.
Er hat ja sicher Angst das er seine Kinder nicht mehr sieht und deshalb sind seine Gedanken im Moment bestimmt nicht bei eurer Planung und deinen Gefühlen.
Warte doch einfach mal noch ein bisschen ab, bis Du mit Ihm redest(was Du auf jeden Fall tun musst).Wenn es so weit ist lege Ihm deine Gefühle dar.

Ich wünsche Dir alles gute. :winken:
Furbysch
 

biene38

immer auf einer Berg- und Talfahrt
hallo,

gib die Hoffnung nicht auf. Ich denke auch der hat im Moment andere Sorgen im Kopf.

Halt uns aber bitte auf dem Laufenden.
 

Lavina

Neues Mitglied
Ach, ich fühle mich einfach nur alleine. Mit meiner Familie hat sich ja leider alles erledigt. Obwohl - was heisst leider? Zum Glück irgendwo. Aber weh tut es trotzdem. Und meine Freunde, sind wohl doch eher nur Bekannte. Ich habe eigentlich keinerlei sozialen Kontakte mehr. Ich sitze nur noch vorm PC und arbeite und mehr ist nicht. Ich wüsste nicht mal mehr, wie ich noch Leute kennenlernen soll. Ich fühle mich echt zum kotzen.
 
K

Klaus_P.

Guest
nana,lavina,
ich bin auch alleine aber kann damit gut umgehen,lass uns Doch zu zweit allein sein und öffters mal mit einander reden was hälts Du davon



klaus_p

mögest Du noch lange auf Erden weilen
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
Lavina, geh zum Sport, geh zum Friseur, kauf Dir nette Klamotten fürs erste. Mach was für Dich. Auch wenns schwer fällt, überhaupt vor die Tür zu gehen.

Dann fang jetzt nicht an, Deinen Fernfreund zu nerven, indem Du ihn zu stark bedrängst. Er hat jetzt logischerweise echt andere Sorgen und keinen Kopf für Dich. Damit treibst Du ihn nur weg von Dir.
Allerdings klingt es nicht gut, er scheint schon noch sehr an seiner Exfrau zu hängen. Aber dass er ja mit Dir zusammen ist, das zeigt doch eigentlich, dass er an Dir hängt. Wie stark diese Gefühle sind, kann nur er sagen.

Zwecks Telefonkostensenkung: Schafft Euch beide ICQ an und telefoniert darüber, das kostet Euch gar nichts außer den Internetgebühren.
 
S

Sonja

Guest
Hallo Lavina!

Ich denke Du musst akzeptieren, dass Dein Freund im Augenblick eigene seh rprivate Probleme hat und sicherlich nicht ständig daran denken kann Dir seine Zuneigung zu versichern. Versuche ihm zu helfen in dem Du nicht auch noch zum Problem für ihn wirst! Versuche die Beziehung so zu geniesen wie sie nun ist und vertage eine Diskussion über andere Frauen erst einmal wenn Du kannst!

Zum Problem des Alleinsseins: Versuche Leute kennenzulernen. Abendkurse, Fitnessstudio, Pflegen auch von nur Bekanntschaften. Es ist ein Kreislauf nur zu Hause zu sitzen und sich zu beklagen, dass man niemanden kennen lernt. Denn unterbrichst Du nur, in dem Du raus kommst!

Viele Grüße

Sonja Knippenberg
-Moderatorin-
 

Lavina

Neues Mitglied
Jo, ich akzeptiere, dass er sehr grosse Probleme hat. Ihm wird auch sehr zugesetzt. Sein Vater meinte, dass er einer Adoption doch zustimmen solle. Er soll mit dem Verstand entscheiden und Emotionen aussen vor lassen. Das ist doch sehr heftig. Mein Freund mag seine Kinder aber nicht "verkaufen", verständlicherweise.

Er hat mich gestern abend noch angerufen. Das mit den Mails ist wohl nicht aufgefallen. Schwein gehabt. Natürlich hat sich in der Hauptsache alles um die Kinder gedreht. Zum Schluss hat er mir schon gesagt, dass er mich liebt hat und auch gefragt, wann ich das nächste Mal komme.

Gestern hat mir eine liebe Internet-Bekannte noch ordentlich auf die Sprünge geholfen. Ich mache mich irgendwo zu abhängig von ihm. Bei mir geht momentan einiges drunter und drüber und ich bin stark verunsichert. Sie meinte, dass ich das alles in den Griff kriegen soll und dann auch einen anderen Standpunkt hätte. Soll also heissen, dass ich wieder sicherer bin und auch ruhiger reagieren kann. Da arbeite ich jetzt dran. Habe gestern versucht diverse Kontakte im RL herzustellen bzw. widerzubeleben.

Ihr habt absolut Recht. Ich muss vor die Tür und nicht daheim jammern. Und ich muss gucken, dass ich mein Leben in den Griff bekomme bzw. es "sicherer" hinkriege.

Seeeeeeeeeeeeeeufz - alles gar nicht so easy. Warum muss immer alles auf einmal kommen und nicht ein bisschen besser verteilt?
 

Lavina

Neues Mitglied
Heute geht es mir echt dreckig.

Gestern abend kam kein Anruf von ihm. Er hat sonst jeden Abend angerufen und wir sind "gemeinsam" ins Bett gegangen. Er hatte mich aber 3mal auf Handy angerufen, übern Tag verteilt. Natürlich ging es weiter um die Kinder. Wie gesagt, das verstehe ich auch sehr gut. Wir haben abends noch kurz im ICQ geredet, aber auch da war er mehr als kurz angebunden. Ich bin dann irgendwann raus. Habe mich aber lieb von ihm verabschiedet. Er hat mir geschrieben, dass er mich lieb hat, aber erst nachdem ich es geschrieben hatte.

Na ja, heute habe ich ihm eine SMS geschickt, dass ich ihn für einen wundervollen Mann und liebevollen Papa halte. Er hat noch 2 SMS geschrieben und das war es. Warum mich das so verunsichert? Weil wir sonst viel mehr Kontakt hatten und sehr liebevolle SMS hin- und hergingen. Und jetzt? So gut wie nix mehr.

Mittlerweile ist mir speiübel vor lauter Aufregung und ich sitze weinend vorm PC. Ich weiss, dass ich etwas an mir und meinem Leben tuen muss. Nicht nur jetzt, sondern prinzipiell. Aber ich fühle mich halt total alleine. Der Bruch mit meiner Familie geht mir sehr nahe und ich fühle mich total ungeliebt. Das ist eigentlich kein neues Gefühl, denn ungeliebt war ich schon immer. Und gerade wegen dieser Ungeliebtheit, kommt es mir so vor, dass ich in Beziehungen "schlittere", die früher oder später zum scheitern verurteilt sind. Einfach weil ich geliebt werden will, endlich mal. Aber leider ist es so meistens nicht. Denn ich bin durch diese Liebessucherei ein total leichtes "Opfer". Ich unterstelle meinen Ex-Freunden nicht, dass sie mich absichtlich so ausgewählt haben. Aber irgendwie ähnelten sie sich dann doch sehr stark, weil Liebe mehr auf materiell statt auf ideell ausgerichtet war.

Bittere Erkenntnis für mich dabei. Ich liebe mich selber scheinbar auch nicht wirklich. Es ist nicht so, dass ich mich vernachlässige oder so. Jedenfalls nicht äusserlich. Aber ich kriege mich innerlich nicht "ausgefüllt", ich fühle mich leer. Ich weiss nicht, wie ich das beschreiben soll. Ich bin selten mal glücklich oder zufrieden. Ich "dümple" eher so vor mich hin. Bin nicht wirklich schwarz oder weiss, sondern in einer Grauzone. Ich weiss nicht, wie ich das hinkriegen soll. Denn selbst wenn ich mich in Gesellschaft befinde, fühle ich mich einsam. Ich bin nicht mit mir selber im Reinen. Wie kommt man mit sich selber nur ins Reine? Wie lernt man, mit sich alleine zu leben und sich vor allem zu lieben? Ich denke, dass ich nur dann endlich mal eine glückliche Beziehung führen kann, wenn ich mit mir alleine glücklich leben kann. Aber wie geht das????????
 
I

IlkaM.

Guest
Ach Lavina :maldrueck

:winken:

Weißt Du, was mir einfällt, wenn ich lese, was Du da geschrieben hast? Die Geschichte vom hässlichen kleinen Entlein.

Diese Suche nach Liebe, die Du da beschreibst... diesen Hunger danach, geliebt zu werden und sich selber zu lieben - das ist wie eine Suche nach der eigenen, der richtigen Familie. Nach Menschen, nach einer Gesellschaft, in der man aufblühen kann, in der man sich wohlfühlt, die einen akzeptiert und liebt. Nicht, weil man etwas leistet oder besonders toll aussieht oder warum auch immer - sondern weil man so ist, wie man ist. Weil da eine Gemeinsamkeit ist, die man mit Worten nicht so recht greifen kann.

Wo all das stattfindet, was man sich so erträumt: Tiefgehende Gespräche, Zärtlichkeit, wortloses Verständnis, bedingungslose Akzeptanz, unbeschwertes Lachen...

Das hässliche kleine Entlein ist auch lange Zeit herumgeirrt und wurde immer mutloser. Es konnte sich nicht lieben, weil es nie geliebt worden ist, weil ihm jeder erzählt hat, wie hässlich und unpassend es doch sei.
Bis... ja, bis es eines Tages seine wirkliche Familie fand: Die stolzen, schönen Schwäne! Denn es war ja gar kein Entenjunges gewesen - es war ja ein Schwan! Und ein sehr schöner noch dazu (das bestätigten ihm die anderen Schwäne).

Irgendwie ist dieser Schwan ins falsche Nest geraten. Und das bist Du wohl auch. Es ist nicht DEINE Schuld, dass Du diese Sehnsucht haben musst - es hat bislang eben noch nicht gepasst, Du hast noch nicht gefunden, was Du brauchst.

Aber wie kannst Du es finden? Wo liegt der Weg, auf den Du Dich begeben musst?

Du analysierst es in meinen Augen schon ganz richtig: Er kann nicht darin bestehen, immer neue Bekanntschaften und Beziehungen einzugehen, die dann scheitern, weil sie immer nach demselben Muster stattfinden.

Zumindest die erste Wegstrecke musst Du alleine zurücklegen! DU musst die Richtung vorgeben - auch wenn diese Richtung am Anfang vielleicht eher wahl- und ziellos scheint, weil Du noch nicht recht weißt, was am Ende kommen wird.

WENN Du Dich bewegst, WENN Du Dich auf den Weg machst - dann WIRD sich aber etwas tun, dann WIRD sich etwas ändern, werden sich neue Chancen eröffnen.

Also: Schritt 1 (vielleicht der schwerste, aber unumgänglich): Raus aus der Lethargie! Sammle Deine Kraft, mache einen "Schlachtplan". Was hast Du für Träume (unabhängig von einer glücklichen Beziehung etc.)? Was hast Du für Leidenschaften? Kannst Du Dich beruflich vielleicht verändern? (Nochmal?) studieren gehen, Dich fortbilden auf einem Gebiet, das Du interessant findest?

Ändere Dein Verhalten! Läufst Du oft mit einer Trauermine durch die Welt? Dann lächle ab heute! Hängen Deine Schultern? Straffe sie! Gehe aufrecht! Schau geradeaus!

Wie sehen Deine Wohnverhältnisse aus? Hast Du Raum und Zeit für ein Tier? Einen Hund, eine Katze? Vielleicht hättest Du Freude daran, wenn Du zumindest nicht mehr in eine leere, leblose Wohnung kommst?

Ich wünsche Dir alles Gute!
 

Lavina

Neues Mitglied
Hallo Ilka,

der 4. und hoffentlich letzte Versuch, hier zu antworten. Irgendwie sollte ich mich immer wieder einloggen und die Antwort war dann futsch.

Ja, Du hast absolut recht, mit dem was Du geschrieben hast. Seit vorgestern arbeite ich an meinem Selbstwertgefühl. Dieses mangelnde Selbstwertgefühl ist wohl für etliches Chaos in meinem Leben verantwortlich. Bücher zu positivem Denken und auf andere zugehen, sind unterwegs. Werde versuchen, da jeden Tag dran zu arbeiten. Hoffe, dass es dann besser wird.

Vorgestern war mein Freund sehr kurz angebunden. Ihm ging es wohl nicht so gut und er war früh im Bett verschwunden. Prompt ging es mir gleich ganz mies, weil ich mich abgelehnt fühlte. Gestern hat er mich angerufen und wir haben nett erzählt. Ihm ging es wieder besser und er war wie ausgewechselt. Gestern abend war er auf einer Karnevals-Party. Er hat mir irgendwann eine SMS geschickt, dass es sehr schön wäre und wie es mir ginge. Habe ihm geantwortet, dass es mir prima ginge und ich mich sehr über seine SMS freue. Er antwortete, dass er an mich gedacht hätte und es schön wäre, wenn ich da wäre. Kurz drauf hat er mich angerufen und wir haben einige Minuten geredet. Er sagte, dass er mich lieb hat.

Na ja, hört sich doch alles ganz gut an, meine ich. Aber – da sind 2 Sachen, die mich nachdenklich machen. Er hatte Anfang letzten Jahres eine Beziehung, die er dann nach wenigen Wochen beendet hatte, weil er noch an seiner Ex gehangen hat. Bei dieser Frau hat er ähnlich „Süssholz geraspelt“ wie bei mir. Mir hat er aber gesagt, dass er mit seiner Ex seit letztem Sommer abgeschlossen hätte. Ich hatte ihn aber gar nicht danach gefragt, das sagte er von sich aus. In der Wohnung liegen noch Bücher von seiner Ex und einige andere Kleinigkeiten. Keine Bilder oder so. Nur an der Tür hängt noch ein Zettel mit seiner und ihrer Handynr. Klingelschild mit ihrem Namen ist auch noch da. Er lässt die Wohnung nicht verwahrlosen, aber grad ordentlich ist es auch nicht. Er muss schon ewig keinen Staub mehr geputzt haben und auch sonst ist die Wohnung ziemlich vernachlässigt. Bei unserem Telefonat gestern, kam er auf die Dinge seiner Ex (ich hatte die gar nicht erwähnt). Er würde sie schon gar nicht mehr sehen. Na ja, die Weihnachtverpackungen hat er auch noch nicht entsorgt. Würde mich also nicht wundern, wenn er einfach zu bequem ist, ihre Sachen wegzuräumen. Mache ich mir da unnötig Gedanken? Oder sollten meine Alarmglocken weiterläuten? Ich bin sehr unsicher, ob ich das nicht überbewerte.

Danke für Eure Hilfe und lieben Antworten. Ich bin riesig froh, dass ich dieses Forum gefunden habe.
 
J

July

Guest
Hallo Lavina,

Dein Freund hat momentan wirklich Sorgen. Und die stehen bei ihm gerade an erster Stelle. Dennoch bin ich mir sicher das er sehr froh ist das er dich hat. Er ist alleinlebend. Was ihm noch von seiner Familie blieb waren die Kinder. Und die will nun auch noch ein anderer. Versetz dich in seine Situation. Kannst du dir nun vorstellen wie wichtig es für ihn ist das du hinter ihm stehst und ihm beistehst.
Die Zeit wird es klären. Und auch wenn die Beziehung in die Brüche gehen sollte, so sei gewiss jede Feundschaft die geschlossen wird hat eine Zweck. Freunschaften kommen und Freundschaften gehen. Doch sie hinterlassen immer etwas, und sei es nur eine Erfahrung.
Für dich ist es wohl erstmal sehr wichtig, dass du lernst mit dir selbst glücklich zu sein. Und ich denke diese Erkenntnis hast du schon erfahren.

Ich wünsch dir alles alles Gute und vor allem viel Kraft

Julianna

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