Hausaufgabenzeit

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karinchen

Guest
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So, jetzt haben wir gerade einmal eine Woche Schule nach den Ferien hinter uns und ich bin schon wieder Urlaubsreif. Zwar hab ich mir einige Tips aus dem Buch "Lernen mit ADS-Kindern" das mir Ute Heidorn empfohlen hat rausgelesen (übrigens ein super Buch!), aber trotzdem sitzen wir jeden Tag so an die 2-3 Stunden an den Hausaufgaben. Wir haben jetzt ausgemacht 15 Minuten wird geschrieben, danach kann Sohnemann 3-4 Minuten Pause machen um zB. was trinken, Händeausschütteln, Füller auseinanderschrauben, aus dem Fenster schauen oder was auch immer ihm sonst alles so einfällt unter dem schreiben. Die 15 Minuten muß er durchgehend schreiben ansonsten werden die Pausen verkürzt oder ausgelassen.Es klappt wirklich besser wie im letzten Schuljahr doch tut mein Schatz sich auch in dieser Viertelstunde schwer sich zu konzentrieren und ist zu schnell wieder abgelenkt. Ich versuche dabei wirklich ruhig zu bleiben, aber es zerrt ganz schön an den Nerven. Jetzt saßen wir gestern(Fr) Nachmittag eineinhalb Stunden bei einem Mathearbeitsblatt, heute (Sa) vormittags bei Deutsch Arbeitsheft und morgen (So) Vormittag bei der Nachschrift ins Heft schreiben.Zusätzlich muß er noch ein Gedicht auswendig lernen und den Grundwortschatz für die erste Nachschrift müssen wir auch jeden Tag ein bisschen üben. Normalerweise wären die schriftlichen Aufgaben in eineinhalb Stunden leicht zu erledigen gewesen, nur mein Schatz schafft es einfach nicht. :traene
Wie sehen bei euch die Hausaufgabennachmittage aus und wie regelt ihr das am Wochenende? Muß alles am Freitag gemacht werden oder teilt ihr es auf?
 

goldrosi

Aktives Mitglied
Hallo karinchen,

bei euch geht es ja schon wieder rund in der Schule. Meine grosse hatte die ganze Woche noch keine Hausaufgaben auf.

Deine Regelung hört sich doch ganz gut an. Ich selber habe in dieser Richtung keine Probleme aber die Tochter meiner Schwester ist eine totale Träumerin.
Die vertrödelt den ganzen Nachmittag mit ihren Hausaufgaben unter Tränen und Geschrei, meine Schwester wird dann natürlich auch des öfteren zornig was die Situation auch nicht besser macht. Sie hatte sich dann für ein paar Wochen eine Nachhilfe ins Haus geholt die dann die hausaufgaben mitbetreute. Mal schauen wie es in diesem Jahr wird.

Im grossen und ganzen möchte ich schon das meine Mädels die Aufgaben gleich am Freitag machen und nur in Ausnahmesituationen wird sie am Samstag oder Sonntag gemacht. Meiner grossen fällt dann vielleicht noch auf den letzten Drücker ein dass sie was vergessen hat und das dann am Sonntagabend. Also werden meistens die Aufgaben Freitag erledigt, dann kann ich das ganze besser überschauen.

Auf eine nächste Stressfreie Woche

goldrosi
 
S

Stöpsel

Guest
Hallo Karinchen,

sag mal, wie alt ist denn dein Kleiner und in welche Klasse geht er? Hört sich ja auch nach echt vielen Hausaufgaben an.

Wenn er Probleme mit den 15 Minuten hat, dann schau doch mal wie lange er es ohne Probleme schafft und gebe dann immer eine Minute dazu, bis er sich ganz langsam gesteigert hat.

Habt ihr schon verschiedene Zeiten für die Hausaufgaben ausprobiert? Manche machen sie gleich nach der Schule, andere brauchen erst eine Pause zum ausruhen oder spielen. Probier mal was besser ist, erst die Hausaufgaben die er leichter und lieber macht oder erst die unliebsamen.

Beim auswendig lernen ließt meine Tochter immer erst ein paar mal das Gedicht laut vor, dann versucht sie es Sätzeweise zu lernen. Sie mussten jetzt zum Beispiel ein ABC Gedicht lernen. Das haben wir dann zusammen gemacht. Ich sagte die Buchstaben und sie den Satz, der dazu gehört. Und das immer so weiter und da war es superschnell gelernt und Spaß hat es auch gemacht.

Wenn es dir zu sehr an die Nerven geht, versuche doch zwar im Raum zu bleiben aber ihm nicht direkt auf die Finger zu schauen. Ist für beide angenehmer und wenn er Fragen hat bist du immer zur Stelle.

Viel Erfolg und gute Nerven.
 
K

karinchen

Guest
Hallo goldrosi,
ja bei uns gehts schon wieder rund in der Schule,ich denke weil die 4. Klasse sehr viel Lernstoff enthält.Das mit der Nachhilfe würde bei meinem Sohn nichts bringen bei den Hausaufgaben, es sei denn sie habe Erfahrung mit ADS-Kindern. Ich will das unbedingt selber in die Hand nehmen, hab ja deswegen meine Arbeitsstunden reduziert, vorher hat mein Sohn an den Tagen an denen ich arbeitete bei Oma Hausaufgaben gemacht. Will jetzt einfach mehr Zeit mit ihm für Hausaufgaben und lernen verbringen. Da muß ich jetzt wohl durch. :whatever


Hallo stöpsel,
mein Kleiner ist 9 und geht in die 4.Klasse. Ja, das ist schon etwas viel Hausaufgabe, das liegt aber daran das die meisten aus seiner Klasse Deutsch im Arbeitsheft schon in der Schule geschafft haben und meiner gerade mal die erste Aufgabe (von insgesamt 8 Aufgaben) geschafft hat.Die eigentliche Hausaufgabe wäre ja das Mathearbeitsblatt, Nachschrift abschreiben und Gedicht lernen, na ja das Gedicht hätt es meiner Meinung nicht in der ersten Woche gebraucht aber was soll man machen.Wobei ich sagen muß das wir seit Freitag jeden Tag ne viertelstunde geübt haben und er es jetzt so einigermaßen beherrscht.
Werd mal versuchen nicht direkt neben ihm zu sitzen sondern das ganze von weiten im gleichen Raum zu betrachten, gut das Wohn- und Esszimmer ein einziger großer Raum ist so kann ich auf die Couch ausweichen. ;D

Ansonsten dank ich euch beiden für die guten Wünsche, werd versuchen meine Nerven im Zaum zu halten und mir keinen Stress zu machen. Außerdem hab ich ja schon den ersten Termin bei der Psychologin mit meinem Schatz hinter mir und die habe da ein ganz tolles Angebot an Therapie. :) Aber davon berichte ich Ende nächster Woche in einem eigenen Thread wenn ich den endgültigen Befund habe.
 
E

Elpos CH

Guest
mit 9 in der 4. ist doch recht jung. wie wäre es ihn einmal repetieren zu lassen. ist er auf ADS abgeklärt. Wenn eine ADS vorliegt könnte evtl. durch medikamente die Situation gründlich entlastet werden. wobei vor medikation würde ich eher einen klassenwechsel zurück in die 3. anstreben.

Grüsse vina
 
S

Stöpsel

Guest
Min Sohn ist auch 9 und geht in die 4. Klasse.

Ich dachte zuerst auch, er sollte vielleicht noch mal zurückgehen, aber die Tests haben eher bestätigt, dass er ziemlich intelligent ist und es ihm deshalb oft auch langweilig ist. Er arbeitet auch sehr langsam, was aber nicht am Verständnis sondern eher an einem "Arbeitsmanagement" und einer Feinmotorikstörik liegt. Die Ergotherapeutin übt im nächsten Durchgang mit ihm die Herangehensweise an eine Aufgabe. Also erst mal genau hinschauen, dann überlegen und wenn man nicht weiter kommt, erst mal die nächste Aufgabe machen. Und natürlich Konzentrationsübungen, denn das Problem liegt auch ganz einfach manchmal darin, dass das Kind die Aufgabe anstarrt, ließt aber gar nicht das Gelesene aufnimmt.

Mein Sohn hat zum Beispiel das Problem, das Gelesene zu verarbeiten und umzusetzen. Also er sieht z. B. die Aufgabe 50 + 30 und bringt das Ergebnis nicht hin. Wenn er die Aufgabe aber mündlich bekommt, kommt die Antwort sofort.

Klar manchmal hilt auf die KLasse wiederholen, aber das muss alles ganz genau getestet werden, wodurch die Schwierigkeiten kommen.
 
K

karinchen

Guest
Bei meinem Sohn ist es genau das gleiche. Er bringt schriftlich bei den einfachsten Aufgaben nichts aufs Papier und stellt man die gleiche Aufgabe mündlich kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen. :whatever Deswegen glaub ich das die Klasse wiederholen garnichts gebracht hätte.
Mein Sohn bekommt auch eine Therapie wo er lernt wie er am besten an den Aufgaben rangeht, da sind 3-4 Kinder immer in einer Gruppe. Sie machen da auch Konzentrationsspiele usw., aber mehr erfahre ich Ende dieser Woche, da bekommen wir den endgültigen Befund. Wir werden dann auch über eine zusätzliche medikamentöse Therapie sprechen.

Mit neun in der vierten Klasse finde ich nicht zu jung. In der Regel wird man mit sechs eingeschult und die Klassenkameraden meines Sohnes sind alle Jahrgang 94, bis auf diejenigen die Sept.,Oktob.,usw. geboren sind. Jedenfalls bei uns in Bayern ist es normalerweise so. Werden bei euch in der Schweiz die Kinder später eingeschult vina?
 
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Elpos CH

Guest
Sie werden bei uns im August eingeschult, wenn die Kinder bis zum 30 April des Jahres 6 geworden sind. Kann Kinder gibt es bei uns nicht. Also die jüngsten sind 6 1/4 wenn Sie zur Schule kommen. Die sind ganz strikt. Ein Kind das am 30 April Geburtstag hat kommt zur Schule ein Kind, welches am 1. Mai Geburtstag hat kann nicht zur Schule höchstens mit Sonderbewilligung, ist aber eher die Ausnahme. Meistens haben wir in der Schweiz aber Jahrgangsklassen. Kinder die von Januar bis April geboren wurden werden wahrscheinlich zu mind. 60 % ein Jahr später eingeschult. Kann damit zusammenhängen, dass hald Deutsch für uns Schweizer doch eine Fremdsprache ist. Für einige Kinder ist es sicher zu spät erst mit 6 1/4 eingeschult zu werden aber der grosse Haufen benötigt die zusätzlichen Monate.
Übrigens unser Sohn ist auch hb und ADSler. Er wurde erst mit 7 1/4 eingeschult Mai-Kind. Die Problem die ihr habt kenne ich. Unser Sohn kam in die Sonderschule, hat dann Ritalin bekommen und eine steile Karriere gemacht. Nun ist er in einer Privatschule im Gymnasium und hat im letzten Schuljahr bereits etwa 2 Schuljahre zurückgelegt. Bloss in einer grossen Klasse ginge das ganze wahrscheinlich nicht. Wäre zu abgelenkt. In der Schweiz gibt es aber die Invalidenversicherung. Kinder bei denen die ADS vor 9 jährig diagnostiziert wurde, bekommen vielleicht Unterstützung durch diese Versicherung. Ist aber je länger je schwieriger. Sonst habe ich aber den Eindruck, in Deutschland gibt es mehr Unterstüzungsmöglichkeiten. Wir kennen den Paragraph 35 nicht wegen drohender psychischer Invalidität. Förderklassen auf Gymnasialstufe gibt es auch nicht. Wir haben nicht einmal freie Schulwahl. Die Kinder werden in eine Klasse eingeteilt und dort haben sie zu bleiben. Selbst ein Wechsel in eine Parallelklasse ist faktisch ein Ding der Unmöglichkeit. Das hängt damit zusammen, dass die Lehrer von den Gemeinde bezahlt werden. Also kann kein Kind in einer anderen Gemeinde zur Schule gehen. Unsere Mikrogemeinden mit 1000 Einwohner haben mehrstufige Klassen und die werden um alles Geld erhalten. Opfer sind die Kinder. Parallelklassenwechsel geht auch nicht, sonst hätte der gute Lehrer ja übervolle Klassen und der schlechte keine Kinder. Das ist ein Politikum Die Schule ist in den Gemeinde jeweilen eine goldene Kuh, die man besser nicht antastet.
 
S

Stöpsel

Guest
@ elpos ch:
Das hört sich echt erschreckend an. Da sind wirklich die Kinder die Leidtragenden. Aber Hut ab vor der Leistung deines Sohnes. Ich glaube hier kommt man aus der Sonderschule nicht mehr raus.
Bei uns ist der Stichtag der 30. Juni und alle die bis 31. Dezember noch 6 werden können auf Antrag eingeschult werden. Felix ist am 18. Juni geboren, also kurz vor dem Stichtag.
In der Schule kam zwischendurch auch das Thema Sonderschule zur Sprache und Klasse wiederholen, aber sie haben damals im Kindergarten schon gesagt, er soll unbedingt zur Schule, da er sich im KIGA gelangweilt hat. Durch den Verdacht auf ADS, der noch nicht abschließend ausgetestet ist, wurde auch ein Intelligenztest gemacht. Keine Hochbegabung aber ein Wert von 111 im Durchschnitt. Zum Glück wurde da auch die Lehrerin stutzig und das Thema Sonderschule war vom Tisch. Da die Konzentration auch immer besser wird, macht sie ihm immer mehr Mut aufs Gymnasium.

@karinchen: Ich glaube die zwei sollten wir zusammen losschicken, die scheinen sich ja total ähnlich zu sein. Tut das gut, wenn man nicht alleine steht. Melde dich mal, wenn du näheres weist.
 

Corona

Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg
@Karinchen: Das Du ab und an die Geduld verlierst und einfach fertig bist, kann ich nachvollziehen.

Das mit den Hausaufgaben hört sich echt schlimm an...Und ich dachte schon, meiner sitzt lange dran.

Mein Sohn ist 7 1/2 und gerade in die 3. Klasse gekommen.
Für Hausaufgaben braucht er mal zwischen 10 Minuten und 3 Stunden.
- Es kommt immer darauf an, ob er die Hausaufgaben interessant findet oder eben nicht.

Leider soll er in Deutsch oft noch viel abschreiben oder auch mal zu den Bildergeschichten ein weiteres Bild dazu malen.
Auch in Mathe muß er häufig Tabellen o. ä. malen.
Dann dauern seine Hausaufgaben eben besagte 3 Stunden.

Weil er in der Schule solche "Malaufgaben" oft verweigert, muß er dann die Aufgaben noch zusätzlich machen oder eben in der Schule nachsitzen.

Mit kleinen Bestechungen kriege ich ihn oft dazu, doch noch die "Malereien" zu machen. (So darf er nicht zum Reiten oder zur Kinderuni, wenn die Hausaufgaben nicht schnell und sauber erledigt werden.)
Aber da gibt es dann oft vorher viele Tränen.
- Er tut mir so leid. :(

Therapien sind leider manchmal schwer zu bekommen, wenn man so einsam auf dem Lande lebt. Mein Sohn hat eine Zusage für die Ergotherapie bekommen, die dann in 7 Monaten beginnen soll. (Was mache ich nur bis dahin ?( )

Naja, es tut gut zu wissen, daß man nicht allein ist mit seinem Sorgenkind.

:sonne Corona
 
K

karinchen

Guest
Original von Stöpsel

@karinchen: Ich glaube die zwei sollten wir zusammen losschicken, die scheinen sich ja total ähnlich zu sein. Tut das gut, wenn man nicht alleine steht. Melde dich mal, wenn du näheres weist.

Ja, die beiden sind sich tatsächlich sehr ähnlich im verhalten, könnten fast Zwillinge sein. ;D Hab mich echt gefreut als ich las das deiner genauso alt ist wie meiner und in die gleiche Klasse geht. Es tut wirklich gut sich hier auszutauschen mit anderen Betroffenen, es hilft einfach sehr wenn man die Erfahrungen anderer ließt und auch mal eigene Tips weitergeben kann.Vor allem Dingen steht man nicht alleine, wie du auch sagst. Werd mich auf alle Fälle melden nach dem 2. Termin bei der Kinderpsychologin. :bye:
 
K

karinchen

Guest
Jetzt hab ich gerade einen ganzen Roman getippt, wollte dann auf Vorschau, mußte mich nochmal neu einloggen und weg war mein Beitrag. Sch....! X(
Also auf ein Neues, leider nur in Kurzform.

Hallo corona,
mein Kleiner mag malen überhaupt nicht. Genauer gesagt, er hasst es! :mua Da er in der Schule ja oft mit dem schreiben der Einträge nicht fertig wird hat er gar keine Zeit mehr zum ausmalen und es bleibt dann als Hausaufgabe. Psst...da Mama ja eine Beschäftigung braucht wenn sie den ganzen Nachmittag bei den Hausaufgaben dabeisitzt malt sie doch gleich so nebenbei die Bildchen aus... :engel Ich denk mir wenn ich meinen Schatz dazu zwinge sitzt er noch eine Stunde und kommt überhaupt nicht mehr zum spielen raus. :(

Du fragtest was mache ich nur in den sieben Monaten bis zur Ergho. Bis zu meinem ersten Termin bei der Kinderpsychologin hatte ich auch monatelange Wartezeit. Ich hab mir einige Bücher über ADS besorgt und mich im Internet informiert, so verstand ich meinen Sohn auch besser. Ich wußte aufeinmal er macht das nicht mit Absicht. Besonders ans Herz legen möchte ich meine beiden letzten Bücher in denen ich fast jeden Tag blättere und mir neue Tips hole. Und zwar: ADS-So fördern sie ihr Kind (GU Ratgeber Kinder) und Lernen mit ADS-Kindern (Kohlhammer).
Ja, mir gehts genauso wie dir, es tut wirklich gut das man nicht alleine ist mit seinem Sorgenkind. :)
 
S

Stöpsel

Guest
So lange Wartezeiten für die Ergo???????

Ich muss sagen, wir wohnen hier in einem Dorf mit 500 Einwohnern und haben aber im Nachbarort 3 Ergo-Praxen.

Ich hatte innerhalb von 2 Wochen den ersten Termin für das Elterngespräch und Felix in der Woche darauf die erste Stunde. Er hat auch immer Einzeltermine also nur er und die Therapeutin. Das ist übrigens auch immer die gleiche, also die wechseln nicht während der Therapie. Find ich echt prima.

Wir sind ja auch noch beim austesten, ob denn nun auch ein ADS vorliegt oder ob es nur die Probleme der Eigenwahrnehmung, Feinmotorik und Arbeitsmanagement ist. Nur ist Klasse, was????? :D Aber man soll ja immer positiv denken, es könnte ja noch viel schlimmer sein. Die Migräne sehe ich schon als nervendes Anhängsel an, die ihn 3 Tage außer Gefecht setzt und gegen die man anscheinend machtlos ist. Ich denke nämlich, die ist ist auch nur eine Folge der anderen Probleme und nicht das Hauptproblem.

So, Kopf hoch, gemeinsam sind wir stark.


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