Hallo :zwinker:,
bin neu hier und wollt mal schauen, ob ich hier vielleicht einen Rat finde:
Ich habe einen 3 Monate alten Sohn (Justin) und bin in der Schwangerschaft mit dem Kindsvater zusammen gezogen. Schon während der Schwangerschaft gab es ständig Ärger mit ihm und es kam ständig zu Eskalationen. Nun gut, ich hab mir dann so gedacht, dass es vielleicht daran liegt, dass ich schwanger bin, aber es wurde natürlich nicht besser, als der Kleine da war. Seit der Rückkehr aus dem Krankenhaus und einer traumatisierten Geburt läßt er mich bei Streit (meist wegen Kleinigkeiten) sitzen und schläft mal hier/mal da. Ihm es dann egal, wie es mir und dem Kleinen geht. Zudem gibt er mir an allem die Schuld. Er möchte sein Leben weiterhin haben, weggehen, Spaß etc., all das was man vorher auch ohne Kind konnte. Dabei hatte er sich ebenfalls für das Kind entschieden. Ich bin ständig absolut am Boden, wenn er mich allein läßt und erleide regelrechte Panikattacken. Ich würde mich so gern von ihm lösen, aber ich komme nicht weg, weil die Angst vor dem Alleinsein mit dem Kleinen so überhand nimmt. Da es ein absoluter Psychoterror ist (er droht mir mit Anwälten, Jugendamt, Sorgerechtsentzug (das hab nur ich) und möchte mich auch weiterhin "fertig" machen), was er mit mir veranstaltet, musst ich mir schon psychologische Hilfe suchen, die aber nicht wirklich was bringt. Hat jemand von euch schon solche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr es geschafft, euch von den Männern zu trennen? Wo gibt es Hilfen, dass ich erst einmal einen Boden unter dem Füßen habe?
Danke
Kessy
bin neu hier und wollt mal schauen, ob ich hier vielleicht einen Rat finde:
Ich habe einen 3 Monate alten Sohn (Justin) und bin in der Schwangerschaft mit dem Kindsvater zusammen gezogen. Schon während der Schwangerschaft gab es ständig Ärger mit ihm und es kam ständig zu Eskalationen. Nun gut, ich hab mir dann so gedacht, dass es vielleicht daran liegt, dass ich schwanger bin, aber es wurde natürlich nicht besser, als der Kleine da war. Seit der Rückkehr aus dem Krankenhaus und einer traumatisierten Geburt läßt er mich bei Streit (meist wegen Kleinigkeiten) sitzen und schläft mal hier/mal da. Ihm es dann egal, wie es mir und dem Kleinen geht. Zudem gibt er mir an allem die Schuld. Er möchte sein Leben weiterhin haben, weggehen, Spaß etc., all das was man vorher auch ohne Kind konnte. Dabei hatte er sich ebenfalls für das Kind entschieden. Ich bin ständig absolut am Boden, wenn er mich allein läßt und erleide regelrechte Panikattacken. Ich würde mich so gern von ihm lösen, aber ich komme nicht weg, weil die Angst vor dem Alleinsein mit dem Kleinen so überhand nimmt. Da es ein absoluter Psychoterror ist (er droht mir mit Anwälten, Jugendamt, Sorgerechtsentzug (das hab nur ich) und möchte mich auch weiterhin "fertig" machen), was er mit mir veranstaltet, musst ich mir schon psychologische Hilfe suchen, die aber nicht wirklich was bringt. Hat jemand von euch schon solche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr es geschafft, euch von den Männern zu trennen? Wo gibt es Hilfen, dass ich erst einmal einen Boden unter dem Füßen habe?
Danke
Kessy