Hallo zusammen,
ich habe folgendes großes Problem bei dem ich nur verlieren kann, egal wie ich mich entscheide!?
Es geht um eine Kommunion von meiner Nichte (Tochter von meinem Bruder), wobei zu beachten ist, dass
ich nicht nur der Onkel sondern der Patenonkel bin!
Vor einigen Monaten wurde uns mitgeteilt, dass dieses Jahr die Kommunion meiner Nichte ist.
Wir (Ich und meine Frau) haben zugesagt, dass wir natürlich kommen werden.
Nun hat Anfang des Jahres hat meine Frau eine Praxis eröffnet, für die wir erstmal viel Zeit
und Held investieren müssen, dass wir teilweise nicht haben.
Das Problem ist jetzt aber entstanden, dass wir ca. 2 Monate vor dem Kommunionstermin bemerkt haben,
dass meine Frau an einer Fortbildung teilnehmen will/muss, die sie für Ihre Firma dringend benötigt.
Dazu kommt noch, dass wir eine 5-jährige Tochter haben, die ein absolutes Mutterkind ist und leider
nicht länger als ein paar Stunden bei mir bleibt.
Das erste wirklich große Problem hatten wir letztes Jahr, als meine Frau im Krankenhaus war für ca. 2
Wochen.
Sie hat in den ersten Tagen Abends immer die Fassung verloren, weil Mama nicht zuhause war und war nur
noch am schreien, weinen, Spucken....!
Ab dem 3. Tag konnte Sie sich auch nicht mehr im Krankenhaus von Mama trennen, dass sie sogar zweimal
bei meiner Frau im Krankenbett übernachtet hat.
spätestend hier gehen ja die Meinungen stark auseinander.
Jetzt werden wir für 3 Tage wieder ein ähnliches Problem haben: Wir (Ich, Frau + Kind) werden
zusammen zu diesem Lehrgang fahren, damit unsere Tochter jeden Morgen und ab Nachmittags wieder
Mama sieht. In diesen 8 Stunden muss ich dann mit Ihr etwas unternehmen in einer fremden Stadt, da
dieser Lehrgang nicht bei uns in der Nähe ist. Auch wenn es nur 3 Tage sind, wird es nicht einfach
für mich, Kind und Mama!
Als ich nun meinem Vater und Bruder erklärte, dass wir bzw. ich (als Taufpate) nicht zur Kommunion
von der Tochter meines Bruders kommen kann, war mein Bruder geschockt und Mein Vater tierisch sauer.
Zuerst hiess es, dass an einem Sonntag so oder so nicht mehr viel gemacht wird bei einem Lehrgang.
Ich habe dort angerufen und man erklärte mir, dass man den Sonntag ausfallen lassen kann, ihn aber
später nachholen muss. Dass möchte und macht meine Frau nicht mit.
Dann forderte mein Vater + Bruder von mir, dass doch meine Schwiegereltern in die Stadt kommen sollen
und auf die kleine aufpassen können. Ist leider auch nicht möglich aus unserer Sicht, das Oma Bluthochdruck
hat (ist zur Zeit im Krankenhaus) und dass die kleine auch nicht den ganzen Tag bei Opa bleibt
in einer fremden Stadt.
Dann wurde gefordert, dass ich doch mit der kleinen schnell Morgens losfahren kann, damit ich mit Ihr
auf der Kommunion erscheinen kann. Aber auch dass wollen wir der kleinen nicht zumuten, wenn sie auf der
Autobahn oder auf der Feier in der Kirche nach Mama schreit und spuckt und sich nicht mehr einkriegt.
Hört sich unglaublich an, aber so verhält sie sich dann wirklich.
Meinem Bruder und Vater ist dieser Termin so wichtig, dass Sie unsere Entscheidung selbst nach 2 Wochen
einfach nicht akzeptieren wollen. Mein Vater hat mir ein schlechtes Gewissen eingeredet, was er denn
schon alles für mich gemacht hat und dass ich mich auch nie wieder bei ihm melden solle, egal welches
Problem ich habe. Auch mein Bruder versucht es auf diese Schiene und gar Enterbung.
Jetzt ruft mein Bruder + Vater sogar schon bei meinen Schwiedereltern an, ob sie denn nicht auf
unsere Tochter aufpassen können.
Gestern hat mein Vater dann auch noch bei meiner Frau in der Praxis angerufen.
Die können unsere Entscheidung einfach nicht akzeptieren und versuchen soviel Druck wie möglich aufzubauen.
Klar, ich bin einer von 2 Taufpaten. Und eine Kommunion ist kein Geburtstag - der ist einmalig.
Aber wir finden ihn nun nicht so wichtig, dass nun unser Kind darunter leidern muss!
Ist auch etwas traurig, dass unsere Tochter für längere Zeit nicht ganz ohne Probleme bei Papa bleibt
ohne Mama, aber hat sicherlich auch seinen Grund, da ich beruflich nicht immer für Papa da sein konnte.
Vielleicht ist sie auch einfach ein Mamakind. Wir kennen auch andere, bei denen dass so ist. Wir sind
also kein Einzelfall.
Ich würde jetzt gerne mal wissen, wie Ihr dass seht und gesetz den Fall, der Kurs würde ausfallen.
Dann weiss ich nicht, ob ich dann überhaupt noch zusagen würde nach dieser Nichtakzeptanz!
Bislang habe ich mich in meinem Leben immer gefügt, die kennen es eben nicht anders von mir.
Und damit dass ich plötzlich nicht kann weil ich eine eigene Familie habe, wird nicht verstanden/akzeptiert.
Es wird solange geschossen, bis ich/wir nachgeben. Zumindest sehe ich dass so.
Vielen Dank,
Gruß K.
ich habe folgendes großes Problem bei dem ich nur verlieren kann, egal wie ich mich entscheide!?
Es geht um eine Kommunion von meiner Nichte (Tochter von meinem Bruder), wobei zu beachten ist, dass
ich nicht nur der Onkel sondern der Patenonkel bin!
Vor einigen Monaten wurde uns mitgeteilt, dass dieses Jahr die Kommunion meiner Nichte ist.
Wir (Ich und meine Frau) haben zugesagt, dass wir natürlich kommen werden.
Nun hat Anfang des Jahres hat meine Frau eine Praxis eröffnet, für die wir erstmal viel Zeit
und Held investieren müssen, dass wir teilweise nicht haben.
Das Problem ist jetzt aber entstanden, dass wir ca. 2 Monate vor dem Kommunionstermin bemerkt haben,
dass meine Frau an einer Fortbildung teilnehmen will/muss, die sie für Ihre Firma dringend benötigt.
Dazu kommt noch, dass wir eine 5-jährige Tochter haben, die ein absolutes Mutterkind ist und leider
nicht länger als ein paar Stunden bei mir bleibt.
Das erste wirklich große Problem hatten wir letztes Jahr, als meine Frau im Krankenhaus war für ca. 2
Wochen.
Sie hat in den ersten Tagen Abends immer die Fassung verloren, weil Mama nicht zuhause war und war nur
noch am schreien, weinen, Spucken....!
Ab dem 3. Tag konnte Sie sich auch nicht mehr im Krankenhaus von Mama trennen, dass sie sogar zweimal
bei meiner Frau im Krankenbett übernachtet hat.
spätestend hier gehen ja die Meinungen stark auseinander.
Jetzt werden wir für 3 Tage wieder ein ähnliches Problem haben: Wir (Ich, Frau + Kind) werden
zusammen zu diesem Lehrgang fahren, damit unsere Tochter jeden Morgen und ab Nachmittags wieder
Mama sieht. In diesen 8 Stunden muss ich dann mit Ihr etwas unternehmen in einer fremden Stadt, da
dieser Lehrgang nicht bei uns in der Nähe ist. Auch wenn es nur 3 Tage sind, wird es nicht einfach
für mich, Kind und Mama!
Als ich nun meinem Vater und Bruder erklärte, dass wir bzw. ich (als Taufpate) nicht zur Kommunion
von der Tochter meines Bruders kommen kann, war mein Bruder geschockt und Mein Vater tierisch sauer.
Zuerst hiess es, dass an einem Sonntag so oder so nicht mehr viel gemacht wird bei einem Lehrgang.
Ich habe dort angerufen und man erklärte mir, dass man den Sonntag ausfallen lassen kann, ihn aber
später nachholen muss. Dass möchte und macht meine Frau nicht mit.
Dann forderte mein Vater + Bruder von mir, dass doch meine Schwiegereltern in die Stadt kommen sollen
und auf die kleine aufpassen können. Ist leider auch nicht möglich aus unserer Sicht, das Oma Bluthochdruck
hat (ist zur Zeit im Krankenhaus) und dass die kleine auch nicht den ganzen Tag bei Opa bleibt
in einer fremden Stadt.
Dann wurde gefordert, dass ich doch mit der kleinen schnell Morgens losfahren kann, damit ich mit Ihr
auf der Kommunion erscheinen kann. Aber auch dass wollen wir der kleinen nicht zumuten, wenn sie auf der
Autobahn oder auf der Feier in der Kirche nach Mama schreit und spuckt und sich nicht mehr einkriegt.
Hört sich unglaublich an, aber so verhält sie sich dann wirklich.
Meinem Bruder und Vater ist dieser Termin so wichtig, dass Sie unsere Entscheidung selbst nach 2 Wochen
einfach nicht akzeptieren wollen. Mein Vater hat mir ein schlechtes Gewissen eingeredet, was er denn
schon alles für mich gemacht hat und dass ich mich auch nie wieder bei ihm melden solle, egal welches
Problem ich habe. Auch mein Bruder versucht es auf diese Schiene und gar Enterbung.
Jetzt ruft mein Bruder + Vater sogar schon bei meinen Schwiedereltern an, ob sie denn nicht auf
unsere Tochter aufpassen können.
Gestern hat mein Vater dann auch noch bei meiner Frau in der Praxis angerufen.
Die können unsere Entscheidung einfach nicht akzeptieren und versuchen soviel Druck wie möglich aufzubauen.
Klar, ich bin einer von 2 Taufpaten. Und eine Kommunion ist kein Geburtstag - der ist einmalig.
Aber wir finden ihn nun nicht so wichtig, dass nun unser Kind darunter leidern muss!
Ist auch etwas traurig, dass unsere Tochter für längere Zeit nicht ganz ohne Probleme bei Papa bleibt
ohne Mama, aber hat sicherlich auch seinen Grund, da ich beruflich nicht immer für Papa da sein konnte.
Vielleicht ist sie auch einfach ein Mamakind. Wir kennen auch andere, bei denen dass so ist. Wir sind
also kein Einzelfall.
Ich würde jetzt gerne mal wissen, wie Ihr dass seht und gesetz den Fall, der Kurs würde ausfallen.
Dann weiss ich nicht, ob ich dann überhaupt noch zusagen würde nach dieser Nichtakzeptanz!
Bislang habe ich mich in meinem Leben immer gefügt, die kennen es eben nicht anders von mir.
Und damit dass ich plötzlich nicht kann weil ich eine eigene Familie habe, wird nicht verstanden/akzeptiert.
Es wird solange geschossen, bis ich/wir nachgeben. Zumindest sehe ich dass so.
Vielen Dank,
Gruß K.