Hilfe! -  Ich bin am Ende (sehr lang)

Mausbaer

Neues Mitglied
Hallo zusammen

Ich bin neu hier und ich weiss gar nicht wo ich zuerst anfangen soll!?

Erstnal zu uns Ich bin 29 Jahre alt und Mutter eines 3 Jahre alten sohnes mit ADS (Verdacht?!!!)Der verdacht kam auf als er 2 Jahre alt war ber der U8 ist das glaub ich danach ist für mich eine welt zusammengebrochen ich kenne ADS aus meiner Familie Mein Bruder heute 19 hat es auch. Das klingt jetzt hart aber hätte ich geahnt das ich die Gene in mir trage ich hätte mich gegen ein Kind entschieden.Mein Sohn Ist mein absolutes Wunschkind Ich habe 4 Jahre warten müssen bis ich endlich schwanger war. und dann sowas. Wie er sich verhält brauche ich euch jawohl nicht zu sagen, das dürftet ihr alle von euren Kindern her kennen, sie gleichen sich ja doch auf die ein oder andere Weise.

Als der Verdacht da war (ich hatte es schon geahnt) ging die Hölle los.
Als erstes mussten wir einen Hörtest an ein Kinderneurologisches Zentrum Machen, das hat etwa 4 Monate Gedauert bis wir da endlich einen Termin hatten. dannEinen termin an ein Kindertheraoiezentrum(u.a Ergotherapie,Kg,..
das hat auch nochmal 5 Monate gedauertbis zum ersten Vorstellungstermin, dann weitere 6 Wochen bis die KK dies genemigt hatte. Erst dachte ich wir wären dort gut aufgehoben aber jetzt hat vor kurzrm die Therapeutin (wir waren noch mitten in der Diagnosestellung) jetzt soll alles von vorne beginnendas heisst weitere 6 wochen werden ins Land ziehen bis endlich mal die Therapie beginnt. Ich hab mir jetzt einen selbstständigen Therapeuten herausgesucht da bekamm ich einen Termin innerhalb der Nächsten 2 Wochen (hät ich das nur alles Vorher gewusst)

Aber es gibt noch weitere Problem Seit dieser Woche Genaugesagt seit 4 Tagen geht er in den Regeklkindergarten und bereits am 2.ten Tag hatte ich ein Gespräch mit der Leiterin wegen seiner Auffälligkeiten. er war 2 mal vom Gerüst gefallen und er hat am Kopf eine Dicke Beule(gott sei dank nichts schlimmeres Passiert)und am Montag werde ich ein gespräch mit der Gruppenleiterin haben.
. Mal sehen was da wieder auf mich zu kommt. Heute Mittag als ich ihn abholte war er der einzigste aus seiner Gruppe der alleine draussen spielte. ich war schockiert
Auf einen Platz in einem integrativen Kindergarten muss ich warten wir stehen auf der warteliste an 2 Stelle Er geht so gerne in den Kindergarten er ist morgens noch nicht ganz wach dann fragt er schon "Kindergarten?"Wie soll ich ihm bloß erklären das er bald dort nichtmehr hingehen kann.

Ich bin am Ende meiner Kräfte ich sitze nur noch zuhause rum und heule.

Vielen Dank das ihr mir zugehört habt es tat gut sich mal alles von der Seele zu schreiben Ich werde mich sicher öfter melden.
 
D

die_stille

Guest
Wieso darf er denn nicht mehr in diesen Kindergarten? Steht das nach diesen paar Tagen schon fest?

So eine Odyssee haben die meisten von uns mit unseren ADS-Kindern auch hinter uns..... manchmal zieht sich das über Jahre.

Leider kann ich Dir im Moment nicht weiterhelfen, aber vielleicht hilft es Dir schon ein wenig, wenn Du weißt, dass Du nicht allein dastehst.

Wenn Dein Sohn noch so klein ist, dann hat er noch jede Chance auf ein völlig normales Leben - auch wenn die nächsten Jahre noch hart werden.

Was ich nicht verstehe...... wieso hättest Du kein Kind gewollt, wenn Du gewusst hättest, dass es ADS hat? ADS-Kinder sind äusserst liebenswerte Kinder, mit vielen Gaben gesegnet, die anderen Kindern fehlen. Ich sag immer, das ist vielleicht eine Art Ausgleich für die vielen Sorgen, die man mit ihnen hat.

Ich war immer froh, dass mein Kind wenigstens körperlich gesund war, dass er trotz ADS ein relativ fröhliches Kind war - auch wenn er lange nicht so viel gelacht hat, wie seine gesunde Schwester. Doch ich war immer froh, dass ich ihn habe und ich hab mir trotz allem Ärger, aller Sorgen und oft auch aller Verzweiflung niemals gewünscht, dass er nicht geboren wäre.

Mein Sohn ist heute erwachsen...... und er ist ein liebenswerter und ziemlich kluger junger Mann geworden und ich bin stolz auf ihn. Manchmal rede ich mit ihm über seine Kindheit und muß dabei praktisch jedesmal weinen; seine Krankheit wurde ja erst mit 13 erkannt und vorher war einiges schiefgelaufen. Ab und zu kommen ihm dann selber die Tränen, aber er macht uns keine Vorwürfe. Er weiß, dass hinter jeder unseren Handlungen, ob sie nun falsch oder richtig war, die Liebe gestanden ist, die wir ihm vom ersten Tag an entgegenbringen.
 
M

martini

Guest
Liebe Mausbaer,

viel helfen kann ich Dir auch. Ich weiss, dass ist sehr schwer. Obwohl wir mit unserem Kiga viel Glück haben.
Aber um Dir Mut zu machen. Ich hatte auch den ADS Verdacht. Besonders stark, als er 4 war. Denn zu diesem Zeitpunkt sind ja viele auffällige Verhaltensweisen oft vorbei. Mein Großer hat gebraucht bis er 5 war. Es hat jetzt einen so deutlichen Entwicklungsschub gemacht, vorallem in der Reife, dass vieles doch wieder leichter fällt. Er ist immer noch ein Kind der anstrengenden Kategorie, aber ich glaube nicht mehr unbedingt, dass er wirklich ADS hat.

Eine ADS Diagnose in diesem Alter ist auch wirklich schwierig. Da ist hier viel nachzulesen. Oder schau mal unter www.adhs-hilfe.de.

Mir geht es eigentlich wie der Stillen. Bei allen Sorgen ist er mir unheimlich lieb! Ich kann es mir ohne ihn gar nicht vorstellen. Aber es gab sicher Tage, da wäre ich am liebsten geflüchtet. Heute liebe ich ihn vorallem für seine Fantasie und seinen großen Wissensdurst, seine Liebe für Bücher ...

Mein Tipp für Dich ist vorallem: reden, reden, reden! Ob hier oder mit anderen Mamis. Auch mit den Erzieherinnen. Oft haben die doch wirklich große Erfahrungen. Irgendwie geht es doch immer darum, mit einer Situation fertig zu werden. Und da kommen dann auch oft Tipps, die man anwenden kann. Ich habe oft gefragt: Kennst Du das? Was machst Du da? So dass ich wieder ein bisschen auf den Boden kam. Das macht es dann vielleicht etwas leichter.

Ganz herzliche Grüße von Moni
 

Mausbaer

Neues Mitglied
Hallo


Ich spüre ganz deutlich das die erzieherinnnen ihn nicht haben wollen, eben weil er ein sehr schwieriges Kind ist. Ich kann doch mein Kind nicht in eineen Kindergarten geben in dem er nicht Willkommen ist . das er heute mittag alleine draussen gespielt hat während die anderen Kinder drinnen waren ,es hatte kurz vorher noch geregnet, hat mich so dermassen schockiert, ich war sprachlos.Natürlich wollte er heute mittag auch nicht mit weil er erst noch mit den anderen Kindern singen wollte, diese hatten das aber schon abgeschlossen.Er liebt Musik über alles.


Und zu der anderwen Sache . Ich möchte nicht missverstanden werden. Ich liebe meinen Sohn über alles,ich würde ihn nie wieder hergeben wollen Er ist trotz aller Schwierigkeitenein sehr liebes Kind . es ist nur so das ich mich an seinem Zustand allein schuldig fühle.Wahrscheinlich habe ich heute auch noch einen schlechten Tag, habe heute einen extremen Heultag hinter mir. Manchmal hat man (frau) so Tage an denen man glaubt es geht alles schief im Leben Deshalb bereue ich keine Sekunde meinen Sohn geboren zu Haben. Nur wenn man dinge im Leben manchmal vorher wüsstewürde man vieles anders machen. Leider oder Gott sei Dank weiss man nie wie es im leben so kommt und das ist gut so.

Ich habe doch von meinem Bruder geschrieben, er ist ganz und gar nicht glücklich mit seinem Leben. Er kam natürlich (wie damals üblich) auf die Sonderschule, dort hatte er auf Anhieb gute Noten,er ist also nicht dumm wie die Lehrer immer gesagt haben, aufgrund dessen findet er heute kaum einen Job, der Ihm Spass macht, er lebt auch noch auf dem Land da ist es ja immer noch viel schwieriger einen Job zu finden, erist einfach unglücklich und das merkt man ihm auch an.Ich will einfach nicht das Mein kleiner genauso unglücklich ist Ich will doch nur das beste für mein Kind

danke fürs zuhören
 
D

die_stille

Guest
Original von Mausbaer
Hallo


Ich spüre ganz deutlich das die erzieherinnnen ihn nicht haben wollen, eben weil er ein sehr schwieriges Kind ist. Ich kann doch mein Kind nicht in eineen Kindergarten geben in dem er nicht Willkommen ist . das er heute mittag alleine draussen gespielt hat während die anderen Kinder drinnen waren ,es hatte kurz vorher noch geregnet, hat mich so dermassen schockiert, ich war sprachlos.Natürlich wollte er heute mittag auch nicht mit weil er erst noch mit den anderen Kindern singen wollte, diese hatten das aber schon abgeschlossen.Er liebt Musik über alles.

Er muss aber lernen, sich anzupassen. Du kannst nicht verlangen, dass die Gruppe sich nach ihm richtet, das hätte bestimmt keine guten Folgen.


Original von Mausbaer es ist nur so das ich mich an seinem Zustand allein schuldig fühle.

Jetzt kann ich Dich wohl besser verstehen..... ich habe mir diese Vorwürfe auch gemacht, schließlich hab ich selber ADS. (Ich weiß es übrigens erst seit einem Jahr.) Aber es bringt nichts, es ist, wie es ist und Vorwürfe bringen niemanden weiter, wir müssen uns den Tatsachen stellen. Und mal ehrlich...... jeder von uns hat sehr viel mehr Kraft, als er glaubt....... ich jedenfalls stell das immer wieder fest.


Original von Mausbaer Ich habe doch von meinem Bruder geschrieben, er ist ganz und gar nicht glücklich mit seinem Leben. Er kam natürlich (wie damals üblich) auf die Sonderschule, dort hatte er auf Anhieb gute Noten,er ist also nicht dumm wie die Lehrer immer gesagt haben, aufgrund dessen findet er heute kaum einen Job, der Ihm Spass macht, er lebt auch noch auf dem Land da ist es ja immer noch viel schwieriger einen Job zu finden, erist einfach unglücklich und das merkt man ihm auch an.Ich will einfach nicht das Mein kleiner genauso unglücklich ist Ich will doch nur das beste für mein Kind

ADS-Kinder sind fast niemals dumme Kinder....... mein Sohn hat einen IQ von 128 - er hat trotzdem nur den Hauptschulabschluss.- Die Sonderschule blieb ihm allerdings erspart, er hatte in der Hauptschule gute Noten, aber mehr hätte ihn von der Konzentrationsfähigkeit her überfordert.

Wenn bei Deinem Sohn aber schon in diesem frühen Alter die Diagnose gestellt und eine Behandlung eingeleitet wird, dann hat er wirklich alle Chancen...... glaub daran. :)

Alles Gute für Dich und Dein Kind!
 

sandra

Aktives Mitglied
Hallo!!
Lass dich erstmal gaanz arg knuddeln! :maldrueck
Ich kann dich sehr gut verstehen, auch ich bin im moment wieder in so einer heul, und zukunftsanst phase.
Mein sohn hat auch eine kindergarten odise hinter sich, vom feinsten.
Das erste elterngespräch nach einer woche.Darauf folgten viele, und aus keinem kam ich nicht verhäult, und total niedergeschlagen heraus.
WAr danach oft wütend auf mein kind, und konnt es einfach nicht verstehen, was mit ihm los ist.
Fabian wird jetzt 7 jahre alt, und wir haben die ADHS diagnose erst seit einem halben jahr, das er anderst ist, wie andere kinder, das wusste ich schon seit er ungefähr ein jahr alt war.
Dazu muss ich sagen, das er wirklich ein ADHS ler vom feinsten ist, das sozialverhalten so miserabel, das er überall aneckt, und auch heute noch (wir waren am sonntag auf einem spielpaltz, da war eine mutter, die hat ihn so angemeckert, das ich fast dazwischen gegangen wäre!)überall schwierigkeiten hat.DAs was er früher ehen mit fäusten ausgetragen hat, macht er jetzt verbal,naja wenigstens mal was.
Zu meiner Schande muss ich sagen, das ich selbst im Kindergarten arbeite, und schon viele solcher kinder gehabt habe, wo ich mir jetzt wo ich einiges mehr darüber weiss, denke, die haben hundert prozentig ADHS.
Das Problem ist und ich denke, das ist in eurem kiga auch nicht anderst, das die leute nicht informiert sind. Oder schlecht informiert, und es dann als erziehungsfehler, unhehorsam, oder dummheit der kinder abstempeln.
Deshab würde ich dir echt raten, bei deinem nächsten elterngspräch einiges infomaterial mit zu nehmen, viellleicht hast du auch ein ADS BUch, das du dem Personal mal ausleihen kannst.Wenn sie dort die Merkmale lesen(was sie sicherlich zuerst tun)werden sie sicherlich an der sache dran bleiben.
Ich finde es gaanz wichitg, das die leute wissen, was sache ist, und wie sie euch helfen können.
WEnn ich so zurückdenke, an meine schwierigen kinder, und dann mir dann so reflektiere, wie oft ich ihnen auch unrecht getan habe, das sie bestimmte sachen einfach nicht konnten zb. regeln einhalten und dergleichen, bekomm ich oft ein schlechte gewissen.Was mich allerdings masslos ärgert ist, das sie deinen wurm einfach draussen in den Garten gesetzt haben.Da würd ich echt dran bleiben.Jetzt kommen auch bei uns wieder neue Kinder in den Kiga, und es braucht egal mit oder ohne ADS einfach ein paar monate, bis sie sich eingelebt haben, und da finde ich das echt krass!!!!!!!!!
Am besten ist es auch, du schreibst dir für diese Gespräch eine liste, damit du nicht aus der ruhe kommst.Ich kenn das von mir her, wenn sie dir dann einen brocken auffahren, dann wirft einen das leicht aus der bahn.
Ich würde an deiner stelle auch mal so in erfahrung bringen, welche ERzieherinnen in eurem kiga etwas lockerer sind. Es gibt da auch unterschiede, die einen sind sehr streng, und wollen auch das es durchgeführt wird, die anderen sind da etwas lockerer, und sind dem eher gewachsen.Vielleicht muss er auch nur die Gruppe wechseln, und nicht gleich den kiga.
Sicher bringt es nichts, wenn sie ihn nicht leiden können,aber das kann ich mir fast nicht vorstellen, ich denke eher, sie sind vielleicht überfordert, aber da kann bestimmt aufklärung, und ein buch helfen.
Ich wünsch euch echt viel Glück, und seh es positiev, ihr wisst es jetzt schon,und du weisst ja aus der eigenen familie, das es nicht leicht werden wird.
Knuddel dich nochmal .
:maldrueck
Sandra
 

mamalero

Aktives Mitglied
Hallo Mausbaer!

Zunächst einmal wünsch ich dir viel Kraft und gute Nerven! Mein Kleiner ist jetzt 3 3/4 und hat auch ADHS. Ich weiß auch, wie schwierig und anstrengend manche Tage sein können, aber ich halte mir dann immer die guten Eigenschaften meines Kleinen vor Augen. Er ist halt ein ganz liebes, fröhliches, aufgeschlossenes Kerlchen, hat aber auch glücklicherweise bisher keine Störung des Sozialverhaltens, sondern spielt im Gegenteil sehr gern und auch sehr schön mit anderen Kindern. An deiner Stelle würde ich auch die Erzieherinnen so gut es geht über ADS aufklären und versuchen, mitihnen gemeinsam zu überlegen, wie eine Intergration in die Gruppe gelingen kann. Wir haben bei uns schon im Vorfeld mit den Erzieherinnen Gespräche geführt, haben ihnen gesagt, in welchen Situationen besondere Schwierigkeiten auftreten, aber auch was Finn gut kann und gern macht, wie z. B. Gartenarbeit, also darf er jetzt draußen Blumen gießen, aber auch dass sie Blickkontakt zu ihm haben sollen, wenn sie mit ihm sprechen. Unsere Erzieherinnen machen aber auch gut mit und sind sehr bemüht.
Mach dir bitte keine Vorwürfe, dadurch geht zu viel Kraft verloren und die brauchst du! Ich sage mir immer, es hätte viel, viel schlimmer kommen können. Eine ADS-Diagnose allein sagt noch nichts über die spätere Entwicklung aus. Bei uns ist es mein Mann, der das ADS vererbt hat, aber Vorwürfe gibt es bei uns nicht. Es ist halt so, wie es ist, und wir können nur noch versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Sicher hab ich auch Zukunftsangst, aber im großen und ganzen bin ich doch zuversichtlich, dass unser Kleiner es schaffen wird. Zumindest reagiert er sehr sehr gut auf seine Ergotherapie, und das ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich halt mir auch häufig meinen Mann vor Augen, der trotz seines ADS letztendlich nach wirklich großen Schwierigkeiten im Kindesalter (ist auch aus dem Kindergarten geflogen) sein Abitur und Studium geschafft hat und jetzt auch erfolgreich im Beruf ist. Wie schon gesagt, ADS allein sagt nichts über die spätere (schulische) Entwicklung aus. Sei froh, dass er auch so früh diagnostiziert wurde, umso früher kann euch geholfen werden
:troest Wünsch dir noch viel ERfolg

LG
Tina
 

Shanny

Mitglied
Hallo ,

Habe die gleiche problematik hinter mir,mein sohn inzwischen 4 jahre +ADHS.

Lese mal hier >>>TIMOS STORY

Mein sohn fühlte sich im neuen(intergrativ kiga) vonb anfang an sehr wohl.

liebe grüsse Shanny
 
S

Schnuckelche

Guest
hallo!!
ich meld emich jetzt mal gaaaaaaaanz still und leise aus dem Hintergrund!!
Kann mir vielleicht jemand erklären WAS ADS ist udn wie man es bemerkt????
Ich glaub irgendwie hab ich da doch was überlesen oder so?
danke
Conny :verleg
 

Schnuffi

Putzfee
Hi, kann ich auch nicht recht nachvollziehen sich nicht für ein Kind zu entscheiden, nur weil es ADS hat ! ?(
Es gibt in der Kinderzeit oft sehr schwierige Zeiten, wohl wahr! Aber es gibt schlimmeres! Mein Mann ist auch ein ADSler und ich schätze und liebe die guten Seiten an ihm, genau wie bei meinen Kindern. Es ist sogar so, dass mich so manche Bekannte um ihn und seine Einstellung beneidet.Da hat so manch "normaler" Ehemann recht seltsame Auffassungen über Partnerschaft, Liebe und Miteinander.Da ziehe ich meinen doch vor! :sonne


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