Hallo zusammen,
ich falle von einem tiefen Loch in das Nächste....
Anfang Mai hat mir meine Frau, mit der ich nun fast 12 Jahre (davon 7 Jahre verheiratet) zusammen bin, mitgeteilt, dass sie Trennung von Bett und Tisch haben möchte.
Das kam für mich so überraschend, dass ich noch Tage davor nichts bemerkt habe.
Sie meinte, wir haben uns auseinandergelebt, haben keine gemeinsamen Interessen mehr, könnten nicht miteinander ausgiebig reden und auch nicht richtig streiten.
Es gab einfach so viele Punkte, die sie mir vorwarf.
Die ersten Tage habe ich dann auch in einem anderen Zimmer geschlafen. Diese Situation habe ich aber auf die Dauer nicht ausgehalten und bin zu einem Freund gezogen. Unser Sohn (4 ½ Jahre) ist bei ihr geblieben und ich habe so ca. jedes 2. Wochenende mit ihm verbracht.
Meine Frau hatte im April einen Arbeitskollegen kennen gelernt (sie hatte ihn nur von hinten gesehen und noch kein Wort mit ihm gewechselt, wusste aber zu diesem Zeitpunkt bereits, dass etwas zwischen den beiden ist!!).
Sie hat ihn auf Grund der Entfernung, jedes 2. Wochenende besucht und hat, wie sie mir sagte, tiefe Gefühle für diese neue Beziehung.
Während der Zeit bei meinem Freund, habe ich mich dann nach einer eigenen Wohnung umgesehen, die ich dann auch Anfang Juli bezog.
Ich glaube, die Gefühle, Gedanken und Schmerzen, die ich seit Mai hatte, brauche ich nicht weiter zu beschreiben – mir ging’s einfach sauschlecht!
Einen kleinen Lichtschein bekam ich, als ich Mitte Juli eine neue Frau kennen gelernt habe. Das Problem dabei ist nur, sie wohnt ca. 600 km entfernt, somit können wir uns nur jedes 2. Wochenende sehen. Auf der anderen Seite habe ich dann jedes 2. Wochenende, das ich mit meinem Sohn verbringen kann.
Ich weiß, dass diese Beziehung zu dieser Frau wachsen muss. Es braucht einfach seine Zeit. Sie hat 6 Jahre ihren Sohn alleine groß gezogen und ist nun nicht in der Lage von heute auf morgen eine Beziehung zu leben.
Dennoch fühle ich mit ihr wesentlich besser.
Vor 2 Wochen kam nun meine Frau mit einer neuen Erkenntnis. Sie wüsste nun was sie möchte: eine Familie mit mir zusammen!
Sie wünscht sich, dass ich zurückkomme um mit ihr zusammen an unserer Beziehung zu arbeiten.
Das hat mich wieder völlig durcheinander gebracht. Ich merke, dass hier immer noch Gefühle da sind, jedoch kommt sofort die Angst hinzu, dass es wieder so enden könnte wie beim ersten Mal. Bei unseren Gesprächen, die wir in der letzten Zeit geführt haben, haben wir uns erst gestritten und zum Schluss in die Arme genommen.
Sie sagte mir, dass sie ihre Beziehung beendet hat, auch als Zeichen dafür, dass sie es ernst meint.
Ich weiß aber, dass sie zu ihm immer noch Kontakt hat, mit ihm telefoniert.
Es schwirren einfach so viele offene Fragen in meinem Kopf herum, die mich davor abhalten mit wehenden Fahnen in unseren 2. Versuch hineinzulaufen. Meine neue Beziehung zu beenden und zu ihr zurückzukommen. Wie z. B. :
„Wie kam es bei ihr zu diesem Sinneswandel?“
„Es sind so viele Anschuldigungen, die sie mir vorwirft. Kann ich Ihre Erwartungen überhaupt erfüllen?“
„Wie steht es mit ihrer Beziehung zu ihrem Arbeitskollegen?“
...
Ich komme mir fast so besch... vor, wie Anfang Mai, als es zu Bruch unserer Beziehung kam. Ich weiß nicht, was ich nun machen soll. Am liebsten würde ich aus meiner Haut heraussteigen und alles hinter mir lassen. Nur leider geht das nicht und wäre auch keine gute Lösung.
Vielleicht habt ihr ein paar Ideen, die mir weiterhelfen.
ich falle von einem tiefen Loch in das Nächste....
Anfang Mai hat mir meine Frau, mit der ich nun fast 12 Jahre (davon 7 Jahre verheiratet) zusammen bin, mitgeteilt, dass sie Trennung von Bett und Tisch haben möchte.
Das kam für mich so überraschend, dass ich noch Tage davor nichts bemerkt habe.
Sie meinte, wir haben uns auseinandergelebt, haben keine gemeinsamen Interessen mehr, könnten nicht miteinander ausgiebig reden und auch nicht richtig streiten.
Es gab einfach so viele Punkte, die sie mir vorwarf.
Die ersten Tage habe ich dann auch in einem anderen Zimmer geschlafen. Diese Situation habe ich aber auf die Dauer nicht ausgehalten und bin zu einem Freund gezogen. Unser Sohn (4 ½ Jahre) ist bei ihr geblieben und ich habe so ca. jedes 2. Wochenende mit ihm verbracht.
Meine Frau hatte im April einen Arbeitskollegen kennen gelernt (sie hatte ihn nur von hinten gesehen und noch kein Wort mit ihm gewechselt, wusste aber zu diesem Zeitpunkt bereits, dass etwas zwischen den beiden ist!!).
Sie hat ihn auf Grund der Entfernung, jedes 2. Wochenende besucht und hat, wie sie mir sagte, tiefe Gefühle für diese neue Beziehung.
Während der Zeit bei meinem Freund, habe ich mich dann nach einer eigenen Wohnung umgesehen, die ich dann auch Anfang Juli bezog.
Ich glaube, die Gefühle, Gedanken und Schmerzen, die ich seit Mai hatte, brauche ich nicht weiter zu beschreiben – mir ging’s einfach sauschlecht!
Einen kleinen Lichtschein bekam ich, als ich Mitte Juli eine neue Frau kennen gelernt habe. Das Problem dabei ist nur, sie wohnt ca. 600 km entfernt, somit können wir uns nur jedes 2. Wochenende sehen. Auf der anderen Seite habe ich dann jedes 2. Wochenende, das ich mit meinem Sohn verbringen kann.
Ich weiß, dass diese Beziehung zu dieser Frau wachsen muss. Es braucht einfach seine Zeit. Sie hat 6 Jahre ihren Sohn alleine groß gezogen und ist nun nicht in der Lage von heute auf morgen eine Beziehung zu leben.
Dennoch fühle ich mit ihr wesentlich besser.
Vor 2 Wochen kam nun meine Frau mit einer neuen Erkenntnis. Sie wüsste nun was sie möchte: eine Familie mit mir zusammen!
Sie wünscht sich, dass ich zurückkomme um mit ihr zusammen an unserer Beziehung zu arbeiten.
Das hat mich wieder völlig durcheinander gebracht. Ich merke, dass hier immer noch Gefühle da sind, jedoch kommt sofort die Angst hinzu, dass es wieder so enden könnte wie beim ersten Mal. Bei unseren Gesprächen, die wir in der letzten Zeit geführt haben, haben wir uns erst gestritten und zum Schluss in die Arme genommen.
Sie sagte mir, dass sie ihre Beziehung beendet hat, auch als Zeichen dafür, dass sie es ernst meint.
Ich weiß aber, dass sie zu ihm immer noch Kontakt hat, mit ihm telefoniert.
Es schwirren einfach so viele offene Fragen in meinem Kopf herum, die mich davor abhalten mit wehenden Fahnen in unseren 2. Versuch hineinzulaufen. Meine neue Beziehung zu beenden und zu ihr zurückzukommen. Wie z. B. :
„Wie kam es bei ihr zu diesem Sinneswandel?“
„Es sind so viele Anschuldigungen, die sie mir vorwirft. Kann ich Ihre Erwartungen überhaupt erfüllen?“
„Wie steht es mit ihrer Beziehung zu ihrem Arbeitskollegen?“
...
Ich komme mir fast so besch... vor, wie Anfang Mai, als es zu Bruch unserer Beziehung kam. Ich weiß nicht, was ich nun machen soll. Am liebsten würde ich aus meiner Haut heraussteigen und alles hinter mir lassen. Nur leider geht das nicht und wäre auch keine gute Lösung.
Vielleicht habt ihr ein paar Ideen, die mir weiterhelfen.