Hallo
ich würde gerne eure Meineungen zu folgender Situation hören und vielleicht Tipps bekommen. Das Kind meines Lebenspartners ist ein Frühchen gewesen, aber keine organischen Probleme noch sonst etwas. Als das Kind 4 Wochen alt war, bekam es schon ein klistier. Anstat zuerst es mit milchzucker in mehreren Fläschen auszuprobieren wurde die chem. Keule benutzt. Die Mutter ist selbst ewig Krank und verliret immer nach 2-3 Monaten ihr Job wegen Krankheiten. Ich glaube um es kurz zu halten hatte das Kind mehr Erkrankungen bis zum 6. Lebensjahr wie ich in 23 Jahren. Letztes Jahr die schreckensmeldung wäre angeblich Blind auf einem auge. Naja was sich auch wieder nicht bewahrheitet hat. Die kleine hatte unzählige untersuchungen gehabt wie z.b. eine Darmspiegelung eine Enddarmspiegelung usw. Letztes Jahr bin ich dann mit meinem Lebenspartner zusammen gekommen. Mein Mann bekommt einen Anruf von ihr die kleine müsse dringend operiert werden. Sie könne an ihren Mandeln ersticken. Der erste Kinderarzt sagte man sollte es beobachten und dann entscheiden ob eine Op nötig ist, der 2. sagte Nicht operieren wenn es sich nur so ausdrückt der 3. sagte dann sie kann ersticken. Nach 3 Monaten hatte sie dann endlich ein Op Termin was für mich wieder die frage aufwarf: Warum geben die Ärzte erst jetzt ein Termin wenn es doch so dringend ist bis lebensgefährlich? Als sie dann ins Krankenhaus kam, wurde sie wieder zurück geschickt, weil es rauskam das die kleine eine Gerinnungsstörung hatte. Ich habe mich viel mit seiner Familie unterhalten, weil sie die Gesichten öfters mitbekommen haben und auch länger. Sie wundern sich nicht mehr über Krankheiten. Ich habe mit ihm ganz offen über das Mönchhausen Sellvertreter Syndrom gesprchen, er hatte es schonmal in betracht gezogen aber sich nicht weiter mit befasst. Er sagte nur die kleine lernt gut von ihrer mutter, weil diese auch schon immer ständig krank war. Sie geht zu X Ärzten bis die diagnose passt. Ich kann es nicht verstehen. Sie wollte die kleine auf einer Förderschule. Doch wurde sie als "normal" befunden mein Einschulungstest. Ich kann es nicht mehr hören andauernd eine neue Krankheit... was würdet ihr tun?
ich würde gerne eure Meineungen zu folgender Situation hören und vielleicht Tipps bekommen. Das Kind meines Lebenspartners ist ein Frühchen gewesen, aber keine organischen Probleme noch sonst etwas. Als das Kind 4 Wochen alt war, bekam es schon ein klistier. Anstat zuerst es mit milchzucker in mehreren Fläschen auszuprobieren wurde die chem. Keule benutzt. Die Mutter ist selbst ewig Krank und verliret immer nach 2-3 Monaten ihr Job wegen Krankheiten. Ich glaube um es kurz zu halten hatte das Kind mehr Erkrankungen bis zum 6. Lebensjahr wie ich in 23 Jahren. Letztes Jahr die schreckensmeldung wäre angeblich Blind auf einem auge. Naja was sich auch wieder nicht bewahrheitet hat. Die kleine hatte unzählige untersuchungen gehabt wie z.b. eine Darmspiegelung eine Enddarmspiegelung usw. Letztes Jahr bin ich dann mit meinem Lebenspartner zusammen gekommen. Mein Mann bekommt einen Anruf von ihr die kleine müsse dringend operiert werden. Sie könne an ihren Mandeln ersticken. Der erste Kinderarzt sagte man sollte es beobachten und dann entscheiden ob eine Op nötig ist, der 2. sagte Nicht operieren wenn es sich nur so ausdrückt der 3. sagte dann sie kann ersticken. Nach 3 Monaten hatte sie dann endlich ein Op Termin was für mich wieder die frage aufwarf: Warum geben die Ärzte erst jetzt ein Termin wenn es doch so dringend ist bis lebensgefährlich? Als sie dann ins Krankenhaus kam, wurde sie wieder zurück geschickt, weil es rauskam das die kleine eine Gerinnungsstörung hatte. Ich habe mich viel mit seiner Familie unterhalten, weil sie die Gesichten öfters mitbekommen haben und auch länger. Sie wundern sich nicht mehr über Krankheiten. Ich habe mit ihm ganz offen über das Mönchhausen Sellvertreter Syndrom gesprchen, er hatte es schonmal in betracht gezogen aber sich nicht weiter mit befasst. Er sagte nur die kleine lernt gut von ihrer mutter, weil diese auch schon immer ständig krank war. Sie geht zu X Ärzten bis die diagnose passt. Ich kann es nicht verstehen. Sie wollte die kleine auf einer Förderschule. Doch wurde sie als "normal" befunden mein Einschulungstest. Ich kann es nicht mehr hören andauernd eine neue Krankheit... was würdet ihr tun?