Informationsausgabe - Strassenverkehrsamt - Juni 2010

Ilona

Moderator
Teammitglied
INFORMATIONSAUSGABE - STRASSENVERKEHRSAMT - JUNI 2010

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt um die schlechten Fahrer zu identifizieren.

Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen - unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen - Fahnen ausgehändigt. Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige Autofahrer zu identifizieren.

Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.

Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen.
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Richter zum Angeklagten: "Das Fenster in der Beifahrertüre war also heruntergekurbelt."

Angeklagter: "Jawohl, Herr Richter. Ich hatte ja auch ordnungsgemäss die Deutschlandfahne rausgehängt. Sie wissen schon, diese neue Vorschrift für unfähige Fahrer!"

Richter: "Sie hatten also auf dem Armaturenbrett so einen kleinen Mini-Fernseher aufgebaut und sahen Deutschland gegen Polen, und dann?"

Angeklagter: "Ich hatte ja schon den ganzen Tag Hausverbot von meiner Frau bekommen und verbrachte bereits den ganzen Tag im Auto. Dann öffnete plötzlich meine Frau die Beifahrertüre, setzte sich und fragte, wer da jetzt spielt."

Richter: "Und was sagten Sie darauf?"

Angeklagter: "Gar nichts. Ich versuchte, nicht hinzuhören. Ballack gab gerade die Flanke rein, und Gomez haute den Ball nur knapp am Tor vorbei."

Richter: "Richtig. Das war die 4. Minute. - Wie ging es weiter?"

Angeklagter: "Dann fragte sie: Sind wir die Roten oder die Weißen?"

Richter: "Um Gottes willen, das ist ja schrecklich. Was haben Sie geantwortet?"

Angeklagter: "Gar nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt."

Richter: "Aber Ihre Frau, Angeklagter. Was hat Ihre Frau gesagt?"

Angeklagter: "Naja, direkt nach der genialen Flanke von Klose auf Podolski und dem ersten Tor in der 20. Minute sagte sie: 'Wie kriegen die das eigentlich immer hin, dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat?' Fünf Minuten später meinte sie dann: 'Was macht der Ballack eigentlich beruflich?'"

Richter: "Nicht zu fassen."

Angeklagter: "In der Zwischenzeit hat meine Frau diese schwarz-rot-goldene Fahne an der Türe entdeckt, stieg aus und wollte sich von mir die neue Strassenverkehrsregel für schlechte Fahrer erklären lassen. Ich hatte aber im moment gar keine Lust auf Ehegespräch und war etwas genervt. Dann kam Schweini für Fritz; und meine Frau setzte sich wieder rein: Der Jens Lehmann ist ja viel schlanker geworden!"

Richter: "Gräßlich. Was haben Sie dazu gesagt?"

Angeklagter: "Nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt. Sie ging kurz weg Blumengiessen (das muss immer sofort gemacht werden) und kam später dann noch einmal zu mir und meinte: Warum kriegt denn der Spieler da an der Seite - der mit der Fahne - nie den Ball?"

Richter: "Um Himmelswillen - und dadurch haben Sie dann das zweite Tor durch Lukas Podolski in der 72. Minute verpaßt?"

Angeklagter: "Nein, nein, Herr Richter. Zum Glück hatte ich sie ja bereits in der 70. Minute aus dem Auto gestossen und es mit der Zentralverriegelung verschlossen."

Richter: "Na, Gott sei Dank - Freispruch!"



Liebe Frauen!
Es ist wieder so weit: Die Fussball-WM in Deutschland steht vor der Tür. Während der ganzen Dauer dieses Ereignisses, das sich um die wichtigste (Neben)-Sache der Welt dreht, haben alle Männer Schonzeit.
Also, liebe Frauen, ihr seid gebeten, diesen Anlass wie folgt zu würdigen:
1. Der Fernseher gehört in dieser Zeit dem Mann, d.h. er bestimmt, was in der Glotze angeschaut wird - die Frau beschäftigt sich mit Stricken, Haushalt etc.
2. Vor jedem Spiel ist dem Mann eine Kiste mit kühlem Bier neben den Fernsehstuhl zu stellen.
3. Die Spiele werden jeweils mit der Zubereitung einer herrlichen Mahlzeit angekündigt.
4. Während des Spiels hat sich die Frau nicht im Fernsehzimmer aufzuhalten.
5. Während dieser für den Mann physisch und psychisch sehr anstrengenden Phase sind Konflikte und unnötiges Geschnatter zu vermeiden, d.h. der Mann wird stets zuvorkommend behandelt.
6. Sex und Zärtlichkeiten sind in dieser Zeit strengstens verboten, der Mann hat in dieser Zeit alle Hände voll zu tun, u.a. hat die Fernsehfernbedienung Vorrang.

Für alle Frauen, die etwas schwer von Begriff sind, stellen wir in der Anlage ein Lernvideo zur Verfügung. Besten Dank für Euer Verständnis. Euren Respekt werden wir damit honorieren, dass wir beim Biertrinken das Rülpsen auf ein Minimum beschränken und die mit viel Aufwand und Liebe zubereiteten Mahlzeiten ohne dummen Kommentar verschlingen werden.

Eure Männer


[youtube]anMMQb9imnQ[/youtube]
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Na zum Glück trinkt mein mann kein bier da bin eher ich diejenige und ich habe gestern den fernseher eingeschaltet und saß gebannt vor dem fernseher als mein mann dann meinte von mir aus müssen wir das Eröffnungsspiel nicht schauen. Ich aber mit einem strengen blick, das bleibt an. :lhg
Nur wer bei uns das Essen macht, da sind wir uns dann nicht einig und so muss der liferservice herhalten.

Also so geht es auch. ;D
 
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