C
cili
Guest
Hallo Zusammen,
zu meiner Person: ich bin 30 jahre alt und seit 9 Jahren mit meinem Freund zusammen. Die ersten zwei Jahre waren der Horror, weil wir sehr unterschiedlich sind. Er ist eher der ruhigere, analysierende Typ aus behütetem Hause, ich bin extrovertierter und mutiger. Aber irgendetwas in mir hat mir immer gesagt, bei dem lohnt es sich nach Lösungen zu suchen, gemeinsam. Prinzipill weiß ich: er ist es und umgekehrt.
Wir haben Phasen des gemeinsamen Wohnens, Fernbeziehung und Beziehungspausen gemeistert. Zur Zeit leben wir in 300km Entfernung, was ich sehr genieße, weil jeder sein Leben hat und ein tolles gemeinsames. Gemeinsame Stadt ist mittelfristig unser Minimalziel.
Seit einem Jahr habe ich an mir in der Beziehung etwas beobachtet, was mich sehr beunruhigt, weil ich mich sonst als sebstbewußte zielstrebige Frau erlebe: Ich werde, um Liebe und Aufmerksamkeit zu bekommen, wieder fünf. Ist ja ein verjüngendes Gefühl, aber nicht in dem kontinuierlichen Ausmaß. Ich erahne, wieso sich dieser Verhaltenstrapelpfard für mich ergeben hat: es ist die einfachste Art, seine emotionalen Ängste und meine nicht zu schüren (vor ner 5 Jährigen braucht man keine Angst zu haben) und trotzdem zu bekommen, was ich will. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen für z.B. unsere Sexualität... Als 5 Jährige habe ich keine Lust auf Sex mit einem 27 Jährigen und umgekehrt genauso.
Was kann ich da machen? :wow Ne IDEE?
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CS
zu meiner Person: ich bin 30 jahre alt und seit 9 Jahren mit meinem Freund zusammen. Die ersten zwei Jahre waren der Horror, weil wir sehr unterschiedlich sind. Er ist eher der ruhigere, analysierende Typ aus behütetem Hause, ich bin extrovertierter und mutiger. Aber irgendetwas in mir hat mir immer gesagt, bei dem lohnt es sich nach Lösungen zu suchen, gemeinsam. Prinzipill weiß ich: er ist es und umgekehrt.
Wir haben Phasen des gemeinsamen Wohnens, Fernbeziehung und Beziehungspausen gemeistert. Zur Zeit leben wir in 300km Entfernung, was ich sehr genieße, weil jeder sein Leben hat und ein tolles gemeinsames. Gemeinsame Stadt ist mittelfristig unser Minimalziel.
Seit einem Jahr habe ich an mir in der Beziehung etwas beobachtet, was mich sehr beunruhigt, weil ich mich sonst als sebstbewußte zielstrebige Frau erlebe: Ich werde, um Liebe und Aufmerksamkeit zu bekommen, wieder fünf. Ist ja ein verjüngendes Gefühl, aber nicht in dem kontinuierlichen Ausmaß. Ich erahne, wieso sich dieser Verhaltenstrapelpfard für mich ergeben hat: es ist die einfachste Art, seine emotionalen Ängste und meine nicht zu schüren (vor ner 5 Jährigen braucht man keine Angst zu haben) und trotzdem zu bekommen, was ich will. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen für z.B. unsere Sexualität... Als 5 Jährige habe ich keine Lust auf Sex mit einem 27 Jährigen und umgekehrt genauso.
Was kann ich da machen? :wow Ne IDEE?
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CS