blondschopf100
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Hallo zusammen!
Mein Sohn soll nach den Osterferien für 3 Wochen von der ersten in die zweite Klasse "auf Probe" mitarbeiten. Wir haben ihn testen lassen und dieser Test ist überdurchschnittlich gut ausgefallen. Allerdings...........und das Gefühl hatte ich schon vor dem Test...........langweilt mein Sohn nicht offensichtlich in der Klasse. Ich meine, sicher gibt es Tage da arbeitet er zu Hause in einem Matheheft oder er arbeitet an Rechtschreibblöcken..sowas kommt häufiger vor. Aber er ist nicht störend im Unterricht. Auch zu Hause ist er nicht unausgelastet. Na auf jeden Fall meinte nun seiner Klassenlehrerin (die kennt das Gutachten der Psychologin) "er würde abgehen wie eine Rakete" und wir sollten "ihn nicht stoppen" sondern ihn für ein paar Wochen auf Probe dort hinzuschicken und dann per Konferenz ihn dort zu lassen. Aber wisst Ihr.....ich habe ein riesen Problem damit. Erstmal ist mein Sohn unheimlich sensibel, er hat gerade angefangen seine Wurzeln auszustrecken in seiner jetzigen Klasse (er kannte dort niemanden), er hat eine so tolle Klassenlehrerin mit so viel Engagement und Herzlichkeit - genau das was ihm guttut. Seitdem die Lehrerin mich angesprochen hat, bin ich mit meinen Nerven runter und könnte jede 10 Min. anfangen zu heulen. Und mein aller aller grösstes Problem ist, dass seine neue Klassenlehrerin die Lehrerin ist, die ich im Nov. letzten Jahres angesprochen hatte (da waren wir noch nicht beim Test), dass er doch schon ziemlich weit wäre in Mathematik (ich hatte Rechenaufgaben mitgebracht) und die Lehrerin meinte....sie müsse erstmal versuchen alle Kinder auf einen Level zu bekommen und könne darauf nun keine Rücksicht nehmen! Also gegen die neue Lehrerin habe ich eine absolute Abneigung. Z. B. wurde gleich nach dem Testergebnis vereinbart, dass sie unserem Sohn Zusatzaufgaben in Mathematik geben sollte, dass hat sie mal gemacht, mal nciht...also richtig halbherzig. Ich sprach mit der Klassenlehrerin darüber und sie war es die ihr vorschlug meinem Sohn doch ein Matheheft zu besorgen wo er sich "austoben" kann. (War er übrigens ganz stolz drauf und fand es richtig toll!) Nun habe ich gehört, dass aus ihrer Klasse (von meinem Sohn die "neue" Klasse) 2 Schüler schon die erste Klasse noch einmal gemacht haben und jetzt aus der 2. Klasse zwei zurückgestellt worden. Die Eltern erzählten mir alle, unabhängig voneinander, dass sie von der Lehrerin erst angesprochen worden, dass ihr Kind in den Leistungen absackt, als es schon fast zu spät war. Also kein Gespräch im Vorfeld mal .. Nun könnt Ihr Euch meine Bedenken vorstellen. Es macht mich fix und fertig zu wissen, dass er nun zu ihr in die Klasse soll. Wenn er ihr schon "Mehrarbeit" im Mathematik-Unterricht war, wie soll es jetzt sein wenn er zu ihr in die Klasse kommt. Denn schliesslich muss er nun erstmal die Schreibschrift lernen. Leider gibt es keine andere Klasse wo er alternativ reinkönnte, weil dies nur eine sehr kleine Schule es halt im Moment "nur eine zweite Klasse gibt". Am Freitag habe ich ein Gespräch mit Ihr (ich habe darum gebeten), am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich regelrechte Panik davor habe, ihr mein Kind zu überlassen! Wie soll ich es nur anfangen?? Oder mache ich mir da zuviele Gedanken? Meint Ihr es läuft alles von selbst? Aber ich glaube, dass er gerade bei einem Wechsel Aufmerksamkeit braucht (im Bezug auf erlernen der Schreibschrift). Oder sehe ich das falsch? Es wäre super nett von Euch, wenn Ihr mir ein paar Tips für mein Gespräch am Freiag geben könntet.. Die ganzen Tage und Nächte drehen sich momentan für mich nur darum. Vielen Dank schon einmal
Mein Sohn soll nach den Osterferien für 3 Wochen von der ersten in die zweite Klasse "auf Probe" mitarbeiten. Wir haben ihn testen lassen und dieser Test ist überdurchschnittlich gut ausgefallen. Allerdings...........und das Gefühl hatte ich schon vor dem Test...........langweilt mein Sohn nicht offensichtlich in der Klasse. Ich meine, sicher gibt es Tage da arbeitet er zu Hause in einem Matheheft oder er arbeitet an Rechtschreibblöcken..sowas kommt häufiger vor. Aber er ist nicht störend im Unterricht. Auch zu Hause ist er nicht unausgelastet. Na auf jeden Fall meinte nun seiner Klassenlehrerin (die kennt das Gutachten der Psychologin) "er würde abgehen wie eine Rakete" und wir sollten "ihn nicht stoppen" sondern ihn für ein paar Wochen auf Probe dort hinzuschicken und dann per Konferenz ihn dort zu lassen. Aber wisst Ihr.....ich habe ein riesen Problem damit. Erstmal ist mein Sohn unheimlich sensibel, er hat gerade angefangen seine Wurzeln auszustrecken in seiner jetzigen Klasse (er kannte dort niemanden), er hat eine so tolle Klassenlehrerin mit so viel Engagement und Herzlichkeit - genau das was ihm guttut. Seitdem die Lehrerin mich angesprochen hat, bin ich mit meinen Nerven runter und könnte jede 10 Min. anfangen zu heulen. Und mein aller aller grösstes Problem ist, dass seine neue Klassenlehrerin die Lehrerin ist, die ich im Nov. letzten Jahres angesprochen hatte (da waren wir noch nicht beim Test), dass er doch schon ziemlich weit wäre in Mathematik (ich hatte Rechenaufgaben mitgebracht) und die Lehrerin meinte....sie müsse erstmal versuchen alle Kinder auf einen Level zu bekommen und könne darauf nun keine Rücksicht nehmen! Also gegen die neue Lehrerin habe ich eine absolute Abneigung. Z. B. wurde gleich nach dem Testergebnis vereinbart, dass sie unserem Sohn Zusatzaufgaben in Mathematik geben sollte, dass hat sie mal gemacht, mal nciht...also richtig halbherzig. Ich sprach mit der Klassenlehrerin darüber und sie war es die ihr vorschlug meinem Sohn doch ein Matheheft zu besorgen wo er sich "austoben" kann. (War er übrigens ganz stolz drauf und fand es richtig toll!) Nun habe ich gehört, dass aus ihrer Klasse (von meinem Sohn die "neue" Klasse) 2 Schüler schon die erste Klasse noch einmal gemacht haben und jetzt aus der 2. Klasse zwei zurückgestellt worden. Die Eltern erzählten mir alle, unabhängig voneinander, dass sie von der Lehrerin erst angesprochen worden, dass ihr Kind in den Leistungen absackt, als es schon fast zu spät war. Also kein Gespräch im Vorfeld mal .. Nun könnt Ihr Euch meine Bedenken vorstellen. Es macht mich fix und fertig zu wissen, dass er nun zu ihr in die Klasse soll. Wenn er ihr schon "Mehrarbeit" im Mathematik-Unterricht war, wie soll es jetzt sein wenn er zu ihr in die Klasse kommt. Denn schliesslich muss er nun erstmal die Schreibschrift lernen. Leider gibt es keine andere Klasse wo er alternativ reinkönnte, weil dies nur eine sehr kleine Schule es halt im Moment "nur eine zweite Klasse gibt". Am Freitag habe ich ein Gespräch mit Ihr (ich habe darum gebeten), am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich regelrechte Panik davor habe, ihr mein Kind zu überlassen! Wie soll ich es nur anfangen?? Oder mache ich mir da zuviele Gedanken? Meint Ihr es läuft alles von selbst? Aber ich glaube, dass er gerade bei einem Wechsel Aufmerksamkeit braucht (im Bezug auf erlernen der Schreibschrift). Oder sehe ich das falsch? Es wäre super nett von Euch, wenn Ihr mir ein paar Tips für mein Gespräch am Freiag geben könntet.. Die ganzen Tage und Nächte drehen sich momentan für mich nur darum. Vielen Dank schon einmal
