Hallo an alle,
Ich habe heute Post von meinem Anwalt bekommen.
Der Kindesunterhalt, den mein getrennt lebender Mann bei einem Einkommenvon ca 1950€ bisher in Höhe von etwa 630€ gezahlt hat, wird nun auf 425€ gekürzt.Bei mir leben drei Kinder im Alter von 7, 10 und 15 J., mein 18jSohn lebt bei meinem Mann. Er ist zur Zeit arbeitslos, möchte aber , wenn alles klappt im Sommer eine Ausbildung beginnen.
Die meisten Positionen, die in Abzug gebracht wurden, sind mirverständlich.
Ich habe aber noch nicht gehört, dass auch Bausparverträge,betriebl. Zusatzversorgungen und Renten,sowie Risikolebensversicherung (wurde hinsichtl. des gem. Hauses abgeschl.) und Gebäudeversicherung berücksichtigt werden.
Meine nächste Frage betrifft den Wunsch umzuziehen.
Seit längerem denke ich darüber nach, da es in einem größeren Ort sicher einfacher wäre , wieder arbeiten zu gehen.Hier habe ich kaum Betreuungsmöglickeiten für meine Kinder.Und ich möchte den Kindern nicht vorleben, sich auf Sozialhilfe zu beschränken.Das birgt ja auch immer für die Kinder das Risiko, ins soziale Abseits zu gelangen.
Ausserdem muß ich mit 2 Kindern regelmäßig zur Psychotherapie und dafür einiges an Kilometern in Kauf nehmen. Die Benzinkosten sind für mich kaum zu bewältigen.
Nun könnte sich für mich eine Möglickeit ergeben, einen Umzug in einen größeren Ort zu realisieren.(evtl. neue Partnerschaft hier, muß aber erst mal sehen wie stabil) Wie sieht es da mit dem Aufenthaltsbestimmungrecht aus? Muß mein Mann einem Umzug zustimmen?
Ich wäre wirklich super dankbar, wenn hier jemand ein paar Antworten oder Tipps für mich hat.
LG, May
Ich habe heute Post von meinem Anwalt bekommen.
Der Kindesunterhalt, den mein getrennt lebender Mann bei einem Einkommenvon ca 1950€ bisher in Höhe von etwa 630€ gezahlt hat, wird nun auf 425€ gekürzt.Bei mir leben drei Kinder im Alter von 7, 10 und 15 J., mein 18jSohn lebt bei meinem Mann. Er ist zur Zeit arbeitslos, möchte aber , wenn alles klappt im Sommer eine Ausbildung beginnen.
Die meisten Positionen, die in Abzug gebracht wurden, sind mirverständlich.
Ich habe aber noch nicht gehört, dass auch Bausparverträge,betriebl. Zusatzversorgungen und Renten,sowie Risikolebensversicherung (wurde hinsichtl. des gem. Hauses abgeschl.) und Gebäudeversicherung berücksichtigt werden.
Meine nächste Frage betrifft den Wunsch umzuziehen.
Seit längerem denke ich darüber nach, da es in einem größeren Ort sicher einfacher wäre , wieder arbeiten zu gehen.Hier habe ich kaum Betreuungsmöglickeiten für meine Kinder.Und ich möchte den Kindern nicht vorleben, sich auf Sozialhilfe zu beschränken.Das birgt ja auch immer für die Kinder das Risiko, ins soziale Abseits zu gelangen.
Ausserdem muß ich mit 2 Kindern regelmäßig zur Psychotherapie und dafür einiges an Kilometern in Kauf nehmen. Die Benzinkosten sind für mich kaum zu bewältigen.
Nun könnte sich für mich eine Möglickeit ergeben, einen Umzug in einen größeren Ort zu realisieren.(evtl. neue Partnerschaft hier, muß aber erst mal sehen wie stabil) Wie sieht es da mit dem Aufenthaltsbestimmungrecht aus? Muß mein Mann einem Umzug zustimmen?
Ich wäre wirklich super dankbar, wenn hier jemand ein paar Antworten oder Tipps für mich hat.
LG, May