LegastheNIE. KInder zu Legasthenikern machen, das zerstört die Persönlichkeit, 95 Seiten.
Mein Buch soll provozieren = hervorrufen und zwar die Fähigkeiten,Talente, Kräfte, die allzuoft durch Diagnosen (deutsch: "Durchblicke") mit kränkender, erniedrigender, verprellender Suggestivwirkung in die Flucht geschlagen werden und von denen dann behauptet wird, es gebe sie nicht. Was bleibt sensiblen Talenten übrig, als sich vor derlei Pädagogik und "Förderung" in Sicherheit zu bringen und sich nicht mehr blicken zu lassen?
Wenn ich denselben Talenten mit Achtung begegne, sie mit Anerkennung und Bestätigung, mit Ermunterung und Respekt und Interesse und mehr desgleichen stärke, dann kommen sie nicht nur wieder zum Vorschein, sie richten sich auf und wachsen und erledigen noch ganz andere Aufgaben als die, die man ihnen nicht zutraute.
Mich interessiert die Lese/Rechtschreibschwäche nicht, mich interessiert die Lese/RechtschreibSTÄRKE. Die braucht endlich mal unsere Aufmerksamkeit und eine menschenwürdige Behandlung, wenn sie sich entfalten soll. Wenn ich ihr das gebe, was sie dafür braucht, tut sie es. Legasthenie ist keine LERNschwäche sondern eine LEHRschwäche. Wenn man sich die beteiligten Erwachsenen anschaut, findet man bei ihnen regelmäßig eine sehr unterentwickelte Beziehung zum Schreiben; sie sollten also dringlich selber lernen, ehe sie weiter wie bisher auf die Kinder einwirken und das Problem ins Uferlose vergrößern.
Nach meinen Erfahrungen sind die sog. Legastheniker besonders schreibbegabt. Sie sind fein begabt, zu fein für plumpe Pädagogik. Auf meiner coue.org Seite findet sich unter "Bücher" und "Ich-kann-Schule" mehr dazu.
Ich wünsche Euchb allen guten Erfolg.
Franz Josef Neffe
Mein Buch soll provozieren = hervorrufen und zwar die Fähigkeiten,Talente, Kräfte, die allzuoft durch Diagnosen (deutsch: "Durchblicke") mit kränkender, erniedrigender, verprellender Suggestivwirkung in die Flucht geschlagen werden und von denen dann behauptet wird, es gebe sie nicht. Was bleibt sensiblen Talenten übrig, als sich vor derlei Pädagogik und "Förderung" in Sicherheit zu bringen und sich nicht mehr blicken zu lassen?
Wenn ich denselben Talenten mit Achtung begegne, sie mit Anerkennung und Bestätigung, mit Ermunterung und Respekt und Interesse und mehr desgleichen stärke, dann kommen sie nicht nur wieder zum Vorschein, sie richten sich auf und wachsen und erledigen noch ganz andere Aufgaben als die, die man ihnen nicht zutraute.
Mich interessiert die Lese/Rechtschreibschwäche nicht, mich interessiert die Lese/RechtschreibSTÄRKE. Die braucht endlich mal unsere Aufmerksamkeit und eine menschenwürdige Behandlung, wenn sie sich entfalten soll. Wenn ich ihr das gebe, was sie dafür braucht, tut sie es. Legasthenie ist keine LERNschwäche sondern eine LEHRschwäche. Wenn man sich die beteiligten Erwachsenen anschaut, findet man bei ihnen regelmäßig eine sehr unterentwickelte Beziehung zum Schreiben; sie sollten also dringlich selber lernen, ehe sie weiter wie bisher auf die Kinder einwirken und das Problem ins Uferlose vergrößern.
Nach meinen Erfahrungen sind die sog. Legastheniker besonders schreibbegabt. Sie sind fein begabt, zu fein für plumpe Pädagogik. Auf meiner coue.org Seite findet sich unter "Bücher" und "Ich-kann-Schule" mehr dazu.
Ich wünsche Euchb allen guten Erfolg.
Franz Josef Neffe