M
mama
Guest
ich muß sagen, ich bin ziemlich enttäuscht, wenn ich in manchen beiträgen lese, was für erfahrungen ihr teilweise mit den lehrern/der schule eurer kinder machen musstet.
dazu muss ich sagen mein sohn ist vor drei jahren in die schule gekommen. Es hat nicht lange gedauert und er war in seiner klasse der sündenbock für alles.
wenn es ein handgemenge gab, mein sohn hat angefangen
wenn es in der klasse unruhig war, mein sohn hat angefangen
usw usw
bei jedem elternabend oder wandertag kam am ende der Veranstaltung: Wenn sie bitte nochmal kommen könnten, ihr sohn hat schon wieder....!
irgendwann habe ich durch die ganzen bemerkungen angefangen an meinen erziehungsmethoden zu zweifeln.
durch einen umzug hatte mein sohn dann letztes jahr die möglichkeit in die paralellklasse zu wechseln. damals war ich nicht so begeistert, dachte nach zwei jahren wieder neu eingewöhnen usw, ob das so gut ist?!
aber es war genau das richtige für ihn. Beim ersten elternsprechtag kam, zwar auch direkt wieder sein verhalten zur sprache, aber diesmal ganz anders.
seine neue lehrerin war die erste die im anschluß sagte: Der arme kleine kerl, ich habe das gefühl in ihm herrscht das pure chaos. (originalzitat)
Also sind wir von arzt a zu arzt b gelaufen, bis dann endgültig feststand, er hat ADS. Mittlerweile bekommt er Ritalin und ist auch richtig darauf eingestellt. (das ist die kurzform / bis es soweit war, ist es manchmal sogar schlimmer gewesen wie vorher)
Es ist einfach nur schön zu sehen, was er auf einmal für einen spaß an der schule hat, und wie auch sonst anscheinend alles einfacher für ihn ist. aber ohne seine lehrerin würden wir wahrscheinlich jetzt noch an unseren erziehungsmethoden zweifeln und uns gegenseitig das leben zur hölle machen (vielleicht hätte er sogar irgendwann zu den kindern gehört die von der schule gegangen werden).
Das soll jetzt aber nicht heißen, daß ich bei allen verhaltensaufälligen kindern in der schule ADS diagnostizieren will! Nur bei meinem war es eben so.
also lasst den kopf nicht hängen, auch wenn ich weiß wie schwer das in vielen Situationen ist.
dazu muss ich sagen mein sohn ist vor drei jahren in die schule gekommen. Es hat nicht lange gedauert und er war in seiner klasse der sündenbock für alles.
wenn es ein handgemenge gab, mein sohn hat angefangen
wenn es in der klasse unruhig war, mein sohn hat angefangen
usw usw
bei jedem elternabend oder wandertag kam am ende der Veranstaltung: Wenn sie bitte nochmal kommen könnten, ihr sohn hat schon wieder....!
irgendwann habe ich durch die ganzen bemerkungen angefangen an meinen erziehungsmethoden zu zweifeln.
durch einen umzug hatte mein sohn dann letztes jahr die möglichkeit in die paralellklasse zu wechseln. damals war ich nicht so begeistert, dachte nach zwei jahren wieder neu eingewöhnen usw, ob das so gut ist?!
aber es war genau das richtige für ihn. Beim ersten elternsprechtag kam, zwar auch direkt wieder sein verhalten zur sprache, aber diesmal ganz anders.
seine neue lehrerin war die erste die im anschluß sagte: Der arme kleine kerl, ich habe das gefühl in ihm herrscht das pure chaos. (originalzitat)
Also sind wir von arzt a zu arzt b gelaufen, bis dann endgültig feststand, er hat ADS. Mittlerweile bekommt er Ritalin und ist auch richtig darauf eingestellt. (das ist die kurzform / bis es soweit war, ist es manchmal sogar schlimmer gewesen wie vorher)
Es ist einfach nur schön zu sehen, was er auf einmal für einen spaß an der schule hat, und wie auch sonst anscheinend alles einfacher für ihn ist. aber ohne seine lehrerin würden wir wahrscheinlich jetzt noch an unseren erziehungsmethoden zweifeln und uns gegenseitig das leben zur hölle machen (vielleicht hätte er sogar irgendwann zu den kindern gehört die von der schule gegangen werden).
Das soll jetzt aber nicht heißen, daß ich bei allen verhaltensaufälligen kindern in der schule ADS diagnostizieren will! Nur bei meinem war es eben so.
also lasst den kopf nicht hängen, auch wenn ich weiß wie schwer das in vielen Situationen ist.