Leihmutterschaft / surrogate motherhood

minki

Neues Mitglied
Hallo zusammen,

gibt es jemanden der Erfahrungen mit Leihmutterschaft gemacht hat, würde mich sehr gern austauschen.
Vielen Dank vorab.

Viele gRüße,
Minki
 

Wendetta

Neues Mitglied
Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen, ein Kind von einer Leihmutter zu bekommen. Ich denke, dass es heut zu Tage genug und weitaus besser Möglichkeiten gibt, seinen Kinderwunsch zu erfüllen. Ich würde mich nämlich in die Lage der Leihmutter versetzen und denke, dass es nicht einfach ist, ein Kind auszutragen und dieses dann abzugeben. Es ist doch von der Natur aus so gegeben eine Bindung zu dem ungeborenen Kind während der Schwangerschaft aufzubauen! Wenn eine künstliche Befruchtung nicht funktioniert, würde ich ein Kind adoptieren. Aber die Frauen, die Kinder haben, können sich wahrscheinlich auch schlecht in die Lage einer kinderlosen Mutter versetzen, die keine Kinder auf natürliche Weise bekommen kann! Wenn also der Kinderwunsch sehr stark ist, probiert man wahrscheinlich alles um eines zu bekommen
 

Nina92

Mitglied
Ich finde, es ist ein sehr schwieriges Thema aber grundsätzlich bin ich der Meinung, wenn dies die letzte Möglichkeit für ein paar ist, ein leibliches Kind zu bekommen, warum nicht? Ich kann hier alle Argumente verstehen, auch die über die Gefühle der Leihmutter aber ich denke, das sollte man rationaler sehen. Für manche Paare ist eine Adoption eben keine Option, vielleicht weil sie kein fremdes Kind annehmen möchten, vielleicht auch, weil es alterstechnisch in Deutschland nicht mehr möglich ist. Und wenn ich hier lese, mal sollte sich halt damit abfinden, wenn man kein Kind bekommen kann, dann finde ich das schon sehr haarsträubend. Meine Schwägerin hat ein Leihmutterschaftsprogramm in der Ukraine gemacht. Kostet nicht wenig aber sie bereut das nicht und ist jetzt (nach 10 gescheiterten Versuchen der künstlichen Befruchtung) überglücklich. Ihre Leihmutter hat sie nie gesehen, weil alles anonym aber völlig jegal ist
 

Lactoy7

Mitglied
Wendetta, ich sehe deine Antworten etwas kritisch. Ich bin eher für als gegen eine Leihmutterschaft. Wenn ich persönlich keine Kinder bekommen könnte und die Wahl zwischen eigenes Kind durch Leihmutterschaft und ein fremdes Kind durch Adoption hätte... was würde ich wohl nehmen? Was würdest du wohl nehmen? Ich persönlich ziehe da ein eigenes Kind vor - tut mir leid. Die Freundin meiner Mutter hat übrigens ein Kind adoptiert - er hat 8 Jahre lang dafür gebraucht. Etwas länger und sie hätte nicht mehr adoptieren dürfen, weil die Eltern zu alt gewesen wären. Ich glaube einige wissen nicht mal wie schwer es ist eine Adoption erfolgreich zu beenden. Ohne genügendes Einkommen, nachgewiesener funktionierender Beziehung und und und .... furchtbar kompliziert meiner Meinung nach! Ich selbst versteh nicht wieso hier so oft geschrieben wird "Die Leihmutter liebt das Kind dann und gibt es nicht mehr her". Ganz ehrlich? Wäre ich eine Leihmutter, würde ich das Baby in mir gerne haben, ich würde es beschützen und mein Leben für das Ungeborene umstellen. Alles mit vollem Herzen natürlich. ABER. Es ist weder das Sperma meines Mannes noch ein Ei aus meinen Eierstöcken. Das Kind hat überhaupt nichts mit mir und meiner Familie zu tun - es ist für die Liebe anderer Eltern gedacht. Daher sehe ich es in diesem Fall nicht so. Ich würde das Kind sicherlich lieben, aber nicht so wie mein eigenes, denn es ist nunmal nicht mein eigenes Kind.

Kinderwunschkliniken sinddoch genauso künstlich wie eine Leihmutter - das Argument "man soll sich damit abfinden" sehe ich daher wirklich nicht ein. Wenn eine Frau 3 FG hatte, soll sie sich damit abfinden, weil das 4te auch höchstwahrscheinlich nicht gesund zur Welt kommt? Es wird nochmal versucht in der heutigen Zeit. Wenn Leihmutterschaft so schrecklich ist, dann ist es eine Kinderwunschklinik und künstliche Befruchtung genauso - denn es beides nicht von der Natur vorgegeben. Das ist eben meine Meinung zu diesem heiklen Thema
 

merkwürdigS

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Also ich wäre nur für die Leihmutterschaft, wenn die Leihmutter bis zur Geburt des Kindes das Recht hat, auf das Geld zu verzichten und das Kind selbst zu behalten dürfen. Alles andere ist unmenschlich und finde es gut das solche Verträge verboten sind. Gerade eine Frau die noch nie schwanger war, geht oft leichtfertig damit um. "Man trägt es nur aus" und dann wird sie von Gefühlen überrumpelt, die sie ja vorher nicht kannte. Jetzt trägt sie ein Baby aus, welches sie liebt und jetzt schon weiß, dass sie es laut Papier abgeben muss. Nein sowas darf man einem Menschen nicht antun. Ich finde eine kleine Sicherheit auf beiden Seiten nur gerecht. Wie gesagt, die Frau soll nach der Geburt entscheiden ob sie es nun wirklich "verkauft" oder selbst behält (ich sage natürlich über private Leihmütter weil in Kliniken alles anders ist). Und wie hier viele sagen, haben manche echt kein Problem damit, dann kommen kinderlose Eltern auch durch eine Leihmutterschaft zu Kindern. Aber hilflose ahnungslose Frauen auszunutzen ist nicht ok.
 

Tirata.cp

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Also ich persönlich würde zwar auch niemals Leihutter werden und hätte es auch nie in Erwegung gezogen, mir eine zu suchen (Davon abgesehen das es hier in D. eh verboten ist), dennoch muss ich sagen, finde ich das Prinzip "Leihmutterschaft" gar nicht so schlimm, wie die meisten hier. Ich finde es sogar ganz ok. Es gibt viele Frauen, die wünschen sich nix sehnlicher, als ein eigenes Kind und können keines bekommen, hingegen gibt es aber viele Frauen die wollen nie Kinder rund könnten so viele bekommen, wie sie möchten... wieso also nicht helfen? Und eine Leihmutter hat auch kein Recht auf das Kind, wenn es das besamte Ei in die GM eingepflanzt bekommt. Sie unterschreibt einen Vertrag und daran muss sich gehalten werden, so krass wie sich das anhört, aber ich finde es gut, das es sowas gibt, das ermöglicht vielen Familien eine Chance auf eigene Kinder. Anspruch hat die schwangere Frau auf das Kind nur, wenn es von ihr stammt, sie ist ungewollt schwager und will es dann abgeben, allerdings spricht man hier dann von Adoption und nicht von Leihmutterschaft... In dem Sinne... Würden sich mehr dafür entscheiden, denke ich, gäbe es weniger Babyraube und aufgeschlitzte Bäuche, meine Meinung.
Habe trotzdem für Kinderwunsch gestimmt, denn ich schon der Meinung bin, bevor man diesen Schritt geht, sollte man echt alles ausgeschöpft haben, was geht
 

meiEngel

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Ich persöhnlich könnte einfach nicht- weder Leihmutter sein- weil ich mir sicher bin, das ich Gefühle für dieses Kind entwickeln würde und auch kein Kind für mich durch eine Leihmutter austragen lassen, weil ich nicht weiß, ob ich dieses Kind als mein eigenes annehmen könnte, so wie das bei einer Leihmutterschaft gedacht ist... Außerdem hätte ich immer diesen Gewissenskonflikt mit mir selber, ob ich nicht der Leihmutter damit sehr weh getan habe - egal, ob sie vorher wusste, dass sie das Kind abgeben muss! Zustimmen muss ich allerdings auch denen, die sagen, dass eine Adoption in Deutschland fast unmöglich ist und ich habe Hochachtung vor denen, die es trotzdem versuchen. Trotzdem denke ich auch, dass, bevor man die Möglichkeit einer Leihmutterschaft im Ausland in Betracht zieht, alle in Deutschlang legalen Methoden versucht werden sollten- wir sollten froh sein, dass die Medizin heute so weit ist. Ich finde auch, dass es sich eigentlich niemand anmaßen darf, über einen anderen Menschen zu urteiln, ob dieser Kinder bekommen sollte darf oder eben nicht- es ist furchtbar, für die Paare, die mit einem unerfüllten Kinderwunsch leben müssen. Man fühlt sich so unvollkommen...

Daher: Greift euch nicht gegenseitig so an- es sollte jeder seine Meinung haben und diese auch sagen dürfen, aber deswegen solltet ihr nicht über diese Leute urteilen!
 

amkes

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Ja, in Deutschland ist das Thema sehr umstritten. Aber im Ausland gibt es die Chance es zu ermöglichen. In vielen Ländern (wie Tschechien, USA, Ukraine etc.) sind reproduktive Techniken solcher Art ganz legal sowie auch gesetzlich geregelt. Ich habe von einer Bekannten gehört, sie kennt ein Ehepaar aus der Schweiz, das ein LM-Programm bei BioTexCom in der Ukraine erfolgreich durchgeführt hat, Zwillinge bekommen und reibungslos zurückgefahren. Bei der Registrierung in der Gemeinde war alles auch gut. Ich habe auch von BioTexCom gelesen, aber nur am Rande. Solch ein Programm in den USA soll ja recht kostspielig sein.
 

Lactoy7

Mitglied
Ich habe in meinem Bekanntenkreis ein Paar, das auf natürlichem Weg kein Kind bekommen kann und für eine Adoption schon etwas zu alt ist. Dennoch haben sie einen nachvollziehbar starken Kinderwunsch und denken jetzt darüber nach, sich ihren Lebenstraum doch noch mit einer Leihmutter in der Ukraine oder Indien zu erfüllen. Im Unterschied zu Deutschland läßt die Rechtslage in diesen Ländern diesen Weg zu. Ist es moralisch vertretbar, diesen Weg zu gehen? Die Leihmutter soll relativ großzügig entlohnt werden, ist es aber nicht trotzdem eine Ausnutzung von deren Notlage, wenn man diesen Weg geht. Wie soll man sich verhalten, wenn die Leihmutter während der Schwangerschaft eine derart enge Bindung zu dem Kind aufgebaut hat, dass sie das Kind nach der Geburt nicht mehr abgeben will? Ich halte eine Leihmutterschaft für moralisch nicht in Ordnung. Wenn eine Frau ihren Körper oder ihre Eizelle gegen Geld zur Verfügung stellt, tut sie das nicht aus Nächstenliebe, sondern gegen Bezahlung. Da sie das Geld aus existenzieller Not heraus braucht (was ich mir in zB. Indien gut vorstellen kann) wird hier mit einem Kind als Ware gehandelt. Und das kann nicht richtig sein. Während einer Schwangerschaft wird eine Bindung zum Kind und umgekehrt aufgebaut. Und das kann man nicht wegkaufen. Ich frage mich bei solchen Themen nur wo die Grenzen sind. Ist dann auch ok wenn Leihmütter eingesetzt werden, damit reiche Frauen sich ihre Figur in der Schwangerschaft nicht versauen? Ich kann verstehen, dass ein unerfüllter Kinderwunsch sehr schwer ist und man diverse Optionen durchdenkt. Aber irgendwo muss es doch ehtische Grenzen geben und man sich damit abfinden das es eben nicht klappt.
 

QWEASD

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Guten Tag!
Die Leihmutterschaft ist wohl eines der letzten Tabus der Reproduktionsmedizin!! In Deutschland ist die Vermittlung und medizinische Behandlung, sprich eine künstliche Befruchtung mit der Folge einer Leihmutterschaft, zwar verboten, doch in einigen anderen europäischen Ländern, in den USA und in der Ukraine ist diese Praxis legal.
Bei einer Leihmutterschaft trägt eine Frau in ihrer Gebärmutter ein fremdes Kind aus und übergibt es danach an seine genetischen Eltern. Und das ist absolut norm!Meine beste Freundin hat die Erfahrung mit der Leihmutterschaft gehabt.
Da die Eizellen and Spermien vorhanden waren , hat sie sich für die Leihmutterschaft entschieden. Der Prozess hat ziemlich lang gedauert aber es lohnte sich. Die Klinik hat meiner Freundin gefallen. Sie sagte , dass das Personal war sehr nett und professionell und die Klinik selbs war sehr gut ausgestattet.jetzt sehr großen Nachfrage hat die ukrainische Klinik für Reproduktionsmedizin http://www.leihmutter-schaft.de/.
Dort, sie hat einen vollen Komplex von Dienstleistungen für eine effektive Diagnose und Behandlung aller Arten von weiblichen und männlichen Unfruchtbarkeit.
 

Alirei

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Liebe Kinderwunschpatientinnen und Patienten,
wenn Sie nach einer Behandlung im Ausland ein Kind bekommen haben oder darüber nachdenken, sich im Ausland behandeln zu lassen, können Sie mir vielleicht helfen. Ich schreibe Artikel für mehrere große deutsche Zeitungen und möchte über Reproduktionsmedizin berichten. Im Gegensatz zu vielen anderen EU-Ländern sind in Deutschland viele Methoden verboten. Ich möchte versuchen, zu erklären, worum es bei diesen Behandlungsmethoden geht und warum sich viele wünschen, dass sich etwas ändert und eine offene Diskussion möglich wird. Persönliche Erfahrung ist für so eine Geschichte eine wertvolle Ergänzung. Aus diesem Grund würde ich mich freuen, wenn Sie bereit wären, mit mir über eine im Ausland erfolgte Behandlung zu sprechen. Auf Wunsch können Sie im Rahmen meines Artikels natürlich gerne anonym bleiben, aber genauso freue ich mich über Frauen, Männer oder Paare, die offen über Ihre Geschichte berichten wollen.
Am besten einfach hier im Thread antworten, eine E-Mail-Adresse lässt sich hier scheinbar nicht posten. Dann könnten wir telefonisch oder wie gewünscht Kontakt aufnehmen.
 

INGRIDD

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Hallo zusammen!
Die Leihmutterschaft ist in Deutschland leider verboten so musst du eine geeignete Klinik für sich im Ausland wählen.In der Tat ist Leihmutterschaft derzeit ein heißes Thema in vielen Ländern Europas.Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Schwangerschaft bei einer Frau herbeizuführen, die für ein anderes Paar ein Kind austragen soll. Die ukrainischen Gesetzgeber haben einen besseren und selbstverständlicheren Weg eingeschlagen, als die meisten europäischen Parlamentarier. Die Ukraine ist eines der wenigen Länder, wo die Auswahl des Geschlechtes eines zukünftigen Kindes mittels genetische Präimplantationsdiagnostik gesetzlich erlaubt ist.
In unserer Zeit ist das Problem der Unfruchtbarkeit sehr aktuell.Das Problem der Leihmutterschaft ist der umstrittenste. Leider, nicht alle Frauen können selbst schwanger werden und eines Kindes austragen, aus verschiedenen Gründen. Insbesondere in Deutschland ist jede Form der Leihmutterschaft illegal und gesetzlich verboten. Für deutsche Paare gibt es demnach keine Chance, ein Kind über eine Leihmutter zu bekommen. Sie müssen sich unweigerlich an eine Leihmutter im Ausland wenden, um sich den Kinderwunsch zu erfüllen. Nur wenige Länder in Europa erlauben die Leihmutterschaft als Hilfe für kinderlose Paare. Dabei gibt es allerdings auch unterschiedliche, größtenteils Regelungen, was die finanzielle Vergütung der Leihmutter betrifft.
 

H0lla

Neues Mitglied
Also ich persönlich würde zwar auch niemals Leihmutter werden und hätte es auch nie in Erwägung gezogen, mir eine zu suchen (Davon abgesehen das es hier in D. eh verboten ist), dennoch muss ich sagen, finde ich das Prinzip "Leihmutterschaft" gar nicht so schlimm, wie die meisten hier. Ich finde es sogar ganz ok. Es gibt viele Frauen, die wünschen sich nix sehnlicher, als ein eigenes Kind und können keines bekommen, hingegen gibt es aber viele Frauen die wollen nie Kinder rund könnten so viele bekommen, wie sie möchten... wieso also nicht helfen? Und eine Leihmutter hat auch kein Recht auf das Kind, wenn es das besamte Ei in die GM eingepflanzt bekommt. Sie unterschreibt einen Vertrag und daran muss sich gehalten werden, so krass wie sich das anhört, aber ich finde es gut, dass es sowas gibt, das ermöglicht vielen Familien eine Chance auf eigene Kinder. Anspruch hat die schwangere Frau auf das Kind nur, wenn es von ihr stammt, sie ist ungewollt schwanger und will es dann abgeben, allerdings spricht man hier dann von Adoption und nicht von Leihmutterschaft... In dem Sinne... Würden sich mehr dafür entscheiden, denke ich, gäbe es weniger Babyraube und aufgeschlitzte Bäuche, meine Meinung.

Habe trotzdem für Kinderwunsch gestimmt, denn ich schon der Meinung bin, bevor man diesen Schritt geht, sollte man echt alles ausgeschöpft haben, was geht
 

doberwoman

Mitglied
Ich habe in meinem Bekanntenkreis ein Paar, das auf natürlichem Weg kein Kind bekommen kann und für eine Adoption schon etwas zu alt ist. Dennoch haben sie einen nachvollziehbar starken Kinderwunsch und denken jetzt darüber nach, sich ihren Lebenstraum doch noch mit einer Leihmutter in der Ukraine oder Indien zu erfüllen. Im Unterschied zu Deutschland läßt die Rechtslage in diesen Ländern diesen Weg zu. Ist es moralisch vertretbar, diesen Weg zu gehen? Die Leihmutter soll relativ großzügig entlohnt werden, ist es aber nicht trotzdem eine Ausnutzung von deren Notlage, wenn man diesen Weg geht. Wie soll man sich verhalten, wenn die Leihmutter während der Schwangerschaft eine derart enge Bindung zu dem Kind aufgebaut hat, dass sie das Kind nach der Geburt nicht mehr abgeben will? Ich halte eine Leihmutterschaft für moralisch nicht in Ordnung. Wenn eine Frau ihren Körper oder ihre Eizelle gegen Geld zur Verfügung stellt, tut sie das nicht aus Nächstenliebe, sondern gegen Bezahlung. Da sie das Geld aus existenzieller Not heraus braucht (was ich mir in zB. Indien gut vorstellen kann) wird hier mit einem Kind als Ware gehandelt. Und das kann nicht richtig sein. Während einer Schwangerschaft wird eine Bindung zum Kind und umgekehrt aufgebaut. Und das kann man nicht wegkaufen. Ich frage mich bei solchen Themen nur wo die Grenzen sind. Ist dann auch ok wenn Leihmütter eingesetzt werden, damit reiche Frauen sich ihre Figur in der Schwangerschaft nicht versauen? Ich kann verstehen, dass ein unerfüllter Kinderwunsch sehr schwer ist und man diverse Optionen durchdenkt. Aber irgendwo muss es doch ethische Grenzen geben und man sich damit abfinden das es eben nicht klappt
 

kpooa

Neues Mitglied
Die Leihmutterschaft ist in Deutschland leider verboten so musst du eine geeignete Klinik für sich im Ausland wählen. In der Tat ist Leihmutterschaft derzeit ein heißes Thema in vielen Ländern Europas. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Schwangerschaft bei einer Frau herbeizuführen, die für ein anderes Paar ein Kind austragen soll. Die ukrainischen Gesetzgeber haben einen besseren und selbstverständlicheren Weg eingeschlagen, als die meisten europäischen Parlamentarier. Die Ukraine ist eines der wenigen Länder, wo die Auswahl des Geschlechtes eines zukünftigen Kindes mittels genetische Präimplantationsdiagnostik gesetzlich erlaubt ist.

In unserer Zeit ist das Problem der Unfruchtbarkeit sehr aktuell. Das Problem der Leihmutterschaft ist der umstrittenste. Leider, nicht alle Frauen können selbst schwanger werden und eines Kindes austragen, aus verschiedenen Gründen. Insbesondere in Deutschland ist jede Form der Leihmutterschaft illegal und gesetzlich verboten. Für deutsche Paare gibt es demnach keine Chance, ein Kind über eine Leihmutter zu bekommen. Sie müssen sich unweigerlich an eine Leihmutter im Ausland wenden, um sich den Kinderwunsch zu erfüllen. Nur wenige Länder in Europa erlauben die Leihmutterschaft als Hilfe für kinderlose Paare. Dabei gibt es allerdings auch unterschiedliche, größtenteils Regelungen, was die finanzielle Vergütung der Leihmutter betrifft.
 

osis

Neues Mitglied
Ich bin eher für als gegen eine Leihmutterschaft. Wenn ich persönlich keine Kinder bekommen könnte und die Wahl zwischen eigenes Kind durch Leihmutterschaft und ein fremdes Kind durch Adoption hätte... was würde ich wohl nehmen? Was würdest du wohl nehmen? Ich persönlich ziehe da ein eigenes Kind vor - tut mir leid. Die Freundin meiner Mutter hat übrigens ein Kind adoptiert - er hat 8 Jahre lang dafür gebraucht. Etwas länger und sie hätte nicht mehr adoptieren dürfen, weil die Eltern zu alt gewesen wären. Ich glaube einige wissen nicht mal wie schwer es ist eine Adoption erfolgreich zu beenden. Ohne genügendes Einkommen, nachgewiesener funktionierender Beziehung und und und... furchtbar kompliziert meiner Meinung nach! Ich selbst versteh nicht wieso hier so oft geschrieben wird "Die Leihmutter liebt das Kind dann und gibt es nicht mehr her". Ganz ehrlich? Wäre ich eine Leihmutter, würde ich das Baby in mir gerne haben, ich würde es beschützen und mein Leben für das Ungeborene umstellen. Alles mit vollem Herzen natürlich. ABER. Es ist weder das Sperma meines Mannes noch ein Ei aus meinen Eierstöcken. Das Kind hat überhaupt nichts mit mir und meiner Familie zu tun - es ist für die Liebe anderer Eltern gedacht. Daher sehe ich es in diesem Fall nicht so. Ich würde das Kind sicherlich lieben, aber nicht so wie mein eigenes, denn es ist nunmal nicht mein eigenes Kind.

Kinderwunschkliniken sind doch genauso künstlich wie eine Leihmutter - das Argument "man soll sich damit abfinden" sehe ich daher wirklich nicht ein. Wenn eine Frau 3 FG hatte, soll sie sich damit abfinden, weil das 4te auch höchstwahrscheinlich nicht gesund zur Welt kommt? Es wird nochmal versucht in der heutigen Zeit. Wenn Leihmutterschaft so schrecklich ist, dann ist es eine Kinderwunschklinik und künstliche Befruchtung genauso - denn es beides nicht von der Natur vorgegeben. Das ist eben meine Meinung zu diesem heiklen Thema
 

Jun0

Neues Mitglied
Nach meinen Erfahrungen mit meinen eigenen Schwangerschaften würde ich sagen, egal wo die austragende Frau wohnt, ich finde es schon eine sehr grenzwertige Sache.Ich denke eine Leihmutterschaft ist immer für die Leihmutter nur eine Notlösung, d.h. der Geldmangel muss schon eklatant sein damit man sich darauf einlässt sein Leben für 9 Monate dermaßen aus der Hand zu geben für etwas (hoffentlich wenigstens einigermaßen viel) Geld. Als Frau setzt man mit einer Schwangerschaft immer in einem gewissen Maß sein Leben aufs Spiel. In den Monaten der Schwangerschaft wird man von Hormonen durchgeschüttelt, der Körper wird in eine Extremsituation gebracht, die bei den meisten mit mehr oder weniger Schmerzen verbunden ist (Rücken, Symphyse, Gallenkoliken etc...) ganz zu schweigen von der Geburt.

Natürlich ist eine Schwangerschaft bei einem eigenen gewollten Kind noch viel viel mehr, aber die Vorfreude, die Freude über die ersten Bewegungen, die Namenssuche, die Vorbereitungen auf das Baby fallen ja bei der Leihmutterschaft weg. Und was bleibt ist eben eine extreme körperliche Belastung die man für das Glück fremder Leute gegen Geld auf sich nimmt.
 

dom1nika

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Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen, ein Kind von einer Leihmutter zu bekommen. Ich denke, dass es heut zu Tage genug und weitaus besser Möglichkeiten gibt, seinen Kinderwunsch zu erfüllen. Ich würde mich nämlich in die Lage der Leihmutter versetzen und denke, dass es nicht einfach ist, ein Kind auszutragen und dieses dann abzugeben. Es ist doch von der Natur aus so gegeben eine Bindung zu dem ungeborenen Kind während der Schwangerschaft aufzubauen! Wenn eine künstliche Befruchtung nicht funktioniert, würde ich ein Kind adoptieren. Aber die Frauen, die Kinder haben, können sich wahrscheinlich auch schlecht in die Lage einer kinderlosen Mutter versetzen, die keine Kinder auf natürliche Weise bekommen kann! Wenn also der Kinderwunsch sehr stark ist, probiert man wahrscheinlich alles um eines zu bekommen
 

Starpizza

Mitglied
Die Emotionen einer Leihmutter und die Diskussion, wie sie sich damit fühlt, ist ja die eine Sache. Aber wie fühlt sich ein Kind damit, quasi wie Ware behandelt zu werden und verkauft oder verschenkt zu werden? Das sind für mich bei so Themen wie Leihmutterschaft, Fremdsperma, Eizell- oder Embryonenspende eigentlich die viel wichtigeren Fragen. Das Kind wird dann quasi extra für mich auf diesem Wege herangezüchtet und lernt unter Umständen nie seine genetischen Wurzeln kennen. Bevor man sowas näher in Betracht zieht, sollte man sich sehr intensiv damit auseinandersetzen, inwieweit man nur egoistisch handelt und was man eventuell seinem Kind damit antut. Auf Seiten wie spenderkinder.de kann man zum Beispiel ganz gut nachlesen, wie sich die Kinder eines anonymen Samenspenders fühlen. Adoptivkinder sind zwar auch auf der Suche nach ihrem genetischen Ursprung, aber wenn man das auf legalem Wege angeht, handelt es sich um Kinder, die auf diese Weise ein liebevolleres oder besseres Zuhause bekommen.
 

Starpizza

Mitglied
Ich bin eher für als gegen eine Leihmutterschaft. Wenn ich persönlich keine Kinder bekommen könnte und die Wahl zwischen eigenes Kind durch Leihmutterschaft und ein fremdes Kind durch Adoption hätte... was würde ich wohl nehmen? Was würdest du wohl nehmen? Ich persönlich ziehe da ein eigenes Kind vor - tut mir leid. Die Freundin meiner Mutter hat übrigens ein Kind adoptiert - er hat 8 Jahre lang dafür gebraucht. Etwas länger und sie hätte nicht mehr adoptieren dürfen, weil die Eltern zu alt gewesen wären. Ich glaube einige wissen nicht mal wie schwer es ist eine Adoption erfolgreich zu beenden. Ohne genügendes Einkommen, nachgewiesener funktionierender Beziehung und und und... furchtbar kompliziert meiner Meinung nach! Ich selbst versteh nicht wieso hier so oft geschrieben wird "Die Leihmutter liebt das Kind dann und gibt es nicht mehr her". Ganz ehrlich? Wäre ich eine Leihmutter, würde ich das Baby in mir gerne haben, ich würde es beschützen und mein Leben für das Ungeborene umstellen. Alles mit vollem Herzen natürlich. ABER. Es ist weder das Sperma meines Mannes noch ein Ei aus meinen Eierstöcken. Das Kind hat überhaupt nichts mit mir und meiner Familie zu tun - es ist für die Liebe anderer Eltern gedacht. Daher sehe ich es in diesem Fall nicht so. Ich würde das Kind sicherlich lieben, aber nicht so wie mein eigenes, denn es ist nunmal nicht mein eigenes Kind.

Kinderwunschkliniken sind doch genauso künstlich wie eine Leihmutter - das Argument "man soll sich damit abfinden" sehe ich daher wirklich nicht ein. Wenn eine Frau 3 FG hatte, soll sie sich damit abfinden, weil das 4te auch höchstwahrscheinlich nicht gesund zur Welt kommt? Es wird nochmal versucht in der heutigen Zeit. Wenn Leihmutterschaft so schrecklich ist, dann ist es eine Kinderwunschklinik und künstliche Befruchtung genauso - denn es beides nicht von der Natur vorgegeben. Das ist eben meine Meinung zu diesem heiklen Thema
 

Lektraa

Neues Mitglied
Ich persönlich könnte einfach nicht- weder Leihmutter sein- weil ich mir sicher bin, das ich Gefühle für dieses Kind entwickeln würde und auch kein Kind für mich durch eine Leihmutter austragen lassen, weil ich nicht weiß, ob ich dieses Kind als mein eigenes annehmen könnte, so wie das bei einer Leihmutterschaft gedacht ist... Außerdem hätte ich immer diesen Gewissenskonflikt mit mir selber, ob ich nicht der Leihmutter damit sehr weh getan habe - egal, ob sie vorher wusste, dass sie das Kind abgeben muss! Zustimmen muss ich allerdings auch denen, die sagen, dass eine Adoption in Deutschland fast unmöglich ist und ich habe Hochachtung vor denen, die es trotzdem versuchen. Trotzdem denke ich auch, dass, bevor man die Möglichkeit einer Leihmutterschaft im Ausland in Betracht zieht, alle in Deutschlang legalen Methoden versucht werden sollten- wir sollten froh sein, dass die Medizin heute so weit ist. Ich finde auch, dass es sich eigentlich niemand anmaßen darf, über einen anderen Menschen zu urteilen, ob dieser Kinder bekommen sollte darf oder eben nicht- es ist furchtbar, für die Paare, die mit einem unerfüllten Kinderwunsch leben müssen. Man fühlt sich so unvollkommen...Daher: Greift euch nicht gegenseitig so an- es sollte jeder seine Meinung haben und diese auch sagen dürfen, aber deswegen solltet ihr nicht über diese Leute urteilen!
 

ngeline

Neues Mitglied
Ich habe in meinem Bekanntenkreis ein Paar, das auf natürlichem Weg kein Kind bekommen kann und für eine Adoption schon etwas zu alt ist. Dennoch haben sie einen nachvollziehbar starken Kinderwunsch und denken jetzt darüber nach, sich ihren Lebenstraum doch noch mit einer Leihmutter in der Ukraine oder Indien zu erfüllen. Im Unterschied zu Deutschland läßt die Rechtslage in diesen Ländern diesen Weg zu. Ist es moralisch vertretbar, diesen Weg zu gehen? Die Leihmutter soll relativ großzügig entlohnt werden, ist es aber nicht trotzdem eine Ausnutzung von deren Notlage, wenn man diesen Weg geht. Wie soll man sich verhalten, wenn die Leihmutter während der Schwangerschaft eine derart enge Bindung zu dem Kind aufgebaut hat, dass sie das Kind nach der Geburt nicht mehr abgeben will? Ich halte eine Leihmutterschaft für moralisch nicht in Ordnung. Wenn eine Frau ihren Körper oder ihre Eizelle gegen Geld zur Verfügung stellt, tut sie das nicht aus Nächstenliebe, sondern gegen Bezahlung. Da sie das Geld aus existenzieller Not heraus braucht (was ich mir in zB. Indien gut vorstellen kann) wird hier mit einem Kind als Ware gehandelt. Und das kann nicht richtig sein. Während einer Schwangerschaft wird eine Bindung zum Kind und umgekehrt aufgebaut. Und das kann man nicht wegkaufen. Ich frage mich bei solchen Themen nur wo die Grenzen sind. Ist dann auch ok wenn Leihmütter eingesetzt werden, damit reiche Frauen sich ihre Figur in der Schwangerschaft nicht versauen? Ich kann verstehen, dass ein unerfüllter Kinderwunsch sehr schwer ist und man diverse Optionen durchdenkt. Aber irgendwo muss es doch ehtische Grenzen geben und man sich damit abfinden das es eben nicht klappt.
 

jatti

Neues Mitglied
hallo an alle!
die Leihmutterschaft, aber schade Ersatzmutterschaft ist in Deutschland verboten. Aber das Verbot der Leihmutterschaft zu umgehen, erscheint manchen Paaren als letzter Weg, ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Meine beste Freundin hat die Erfahrung mit der Leihmutterschaft gehabt. Sie hat sich auch für die Ukraine entscheiden, und nämlich für BioTexCom. Als Leihmutterschaft bezeichnet man den Vorgang des Austragens des Kindes durch eine sogenannte Leihmutter. Diese Möglichkeit besteht, wenn die Frau wegen einer Gebärmuttererkrankung oder einer Gebärmutteroperation nicht schwanger werden kann.Die Kosten für die Durchführung des Leihmutterschaftsprogramms in der Ukraine sind viel niedriger als in solchen Ländern.
Deutsche Wunscheltern, die ihr Kind von einer Leihmutter im Ausland austragen lassen, haben keine Probleme bei der Einreise mit dem Baby nach Deutschland bekommen, besonders in der Ukraine. gestern hatte ich die Fernsehsendung über der Familie gesehen, die hatte Leihmutterschaft in der Ukraine im 2015 Jahr gemacht. natürlich, Resultat war erfolgreich! rtl2.de/ Wunschkinder - Der Traum vom Babyglück - RTL2
Im Zusammenhang mit ungewollter Kinderlosigkeit fällt oft der Ausdruck Leihmutterschaft. Als Leihmutterschaft bezeichnet man den Vorgang des Austragens des Kindes durch eine sogenannte Leihmutter.
 

pepssi

Neues Mitglied
Die Emotionen einer Leihmutter und die Diskussion, wie sie sich damit fühlt, ist ja die eine Sache. Aber wie fühlt sich ein Kind damit, quasi wie Ware behandelt zu werden und verkauft oder verschenkt zu werden? Das sind für mich bei so Themen wie Leihmutterschaft, Fremdsperma, Eizell- oder Embryonenspende eigentlich die viel wichtigeren Fragen. Das Kind wird dann quasi extra für mich auf diesem Wege herangezüchtet und lernt unter Umständen nie seine genetischen Wurzeln kennen. Bevor man sowas näher in Betracht zieht, sollte man sich sehr intensiv damit auseinandersetzen, inwieweit man nur egoistisch handelt und was man eventuell seinem Kind damit antut. Auf Seiten wie spenderkinder.de kann man zum Beispiel ganz gut nachlesen, wie sich die Kinder eines anonymen Samenspenders fühlen. Adoptivkinder sind zwar auch auf der Suche nach ihrem genetischen Ursprung, aber wenn man das auf legalem Wege angeht, handelt es sich um Kinder, die auf diese Weise ein liebevolleres oder besseres Zuhause bekommen.
 

Soya

Neues Mitglied
Schwierige Situation. Ich denke wie bei jeder Entscheidung oder in jeder Situation gibt es immer Vor- und Nachteile. Ich persönlich würde die Leihmutterschaft nicht gut aber auch nicht immer schlecht finden. Es gibt bestimmt ganz viele schwarze Schafe, bei denen es ausschließlich ums Geld geht und im schlimmsten Fall die LM auch noch gezwungen wird, wir z.B. Indien. Vielleicht sieht es in eurem Fall anders? Alle wollen für ihre Familien den besten Weg finden. Meine ehemalige Nachbarin hat ein Kind dank Leihmutter aus der Ukraine bekommen. Diese Leihmutter sei ihr fast zur Schwester geworden und sie ist auch die Patentante des Kindes. D.h. ihr werdet wohl doch auch weiterhin einen engeren Kontakt haben. Ich wüsste nicht, warum dies irgendwie egoistisch sein soll und auf welcher Weise für dem Kind irgendwie schädlich.

Einige sagen, es gibt in diesem Fall viele Probleme bei Bindung Mutter – Kind. Und ich denke, das Problem mit der Bindung wäre im Fall einer Adoption vermutlich noch größer. Ich verstehe nicht ganz, warum eine Adoption (grad aus der Sicht des Kindes) besser sein soll als eine LM. Bei der Adoption wird das Kind oft abgegeben, weil die biologische Mutter es nicht haben will. Bei der Leihmutter wird es von allen Seiten geliebt und besonders gewünscht. Darf ich fragen, werdet ihr offen mit eurem Kind darüber reden? Erzählt ihr von der Leihmutterschaft wenn es soweit ist, dass es das verstehen kann? Also wie gesagt, der Schritt ist bestimmt nicht für jeden was (allein schon des Geldes wegen), aber ich finde es interessant und mit dem engen Kontakt auch wirklich schön. Ich denke ihr habt nicht nur ein Kind dazu bekommen, sondern eigentlich eine ganze Familie. Liebe Grüße
 
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