Tach all,
jetzt les ich hier eine zeitlang mit und in mir bilden sich die ersten Fragezeichen ;-)
Vorab, ich habe weder ein ADS nioch ein ADHS Kind, aber der Sohn meines Mannes ist vermutlich ein ADHS'ler. Vermutlich weil sich die Ex weigert ihn diagnostizieren zulassen aus Angst vor dem Stigma. Kann man machen nix..... Aber ich erlebe ihn regelmässig für Wochenende oder auch mal Ferien, sehe ihn hier durchs Haus flippen, ich glaube also erahnen zu können was es heißt einen ADHS'ler im Haus zu haben.
Okay, jetzt zu meinem eigentlichen Fragen:
Ich lese das hier sehr oft Ritalin und ähnliches gegeben wird. Da will ich gar nicht drüber reden, weil dazu habe und kann ich keine Meinung haben, aber:
Lt. Gesetz darf Ritalin und co nur mit 'therapeutischen Begleitmassnahmen' verschrieben werden. Ich frage mich jetzt ob ihr und eure Kinder das alle bekommen? Und wenn ja welche Massnahmen das sind? Gibt ja nun zig Möglichkeiten von Ergo bis zu verschiedensten verhaltentherapeutischen Ansätzen. Auch wird (oder sollte?) ja jede Menge 'Elterntraining' angeboten.....
Also was genau bekommt ihr an Unterstützung zu der Medikation und was würdet ihr euch wünschen an Unterstützung für euch und eure Kinder auf diesem Gebiet.
Viele Grüße,
Tina
jetzt les ich hier eine zeitlang mit und in mir bilden sich die ersten Fragezeichen ;-)
Vorab, ich habe weder ein ADS nioch ein ADHS Kind, aber der Sohn meines Mannes ist vermutlich ein ADHS'ler. Vermutlich weil sich die Ex weigert ihn diagnostizieren zulassen aus Angst vor dem Stigma. Kann man machen nix..... Aber ich erlebe ihn regelmässig für Wochenende oder auch mal Ferien, sehe ihn hier durchs Haus flippen, ich glaube also erahnen zu können was es heißt einen ADHS'ler im Haus zu haben.
Okay, jetzt zu meinem eigentlichen Fragen:
Ich lese das hier sehr oft Ritalin und ähnliches gegeben wird. Da will ich gar nicht drüber reden, weil dazu habe und kann ich keine Meinung haben, aber:
Lt. Gesetz darf Ritalin und co nur mit 'therapeutischen Begleitmassnahmen' verschrieben werden. Ich frage mich jetzt ob ihr und eure Kinder das alle bekommen? Und wenn ja welche Massnahmen das sind? Gibt ja nun zig Möglichkeiten von Ergo bis zu verschiedensten verhaltentherapeutischen Ansätzen. Auch wird (oder sollte?) ja jede Menge 'Elterntraining' angeboten.....
Also was genau bekommt ihr an Unterstützung zu der Medikation und was würdet ihr euch wünschen an Unterstützung für euch und eure Kinder auf diesem Gebiet.
Viele Grüße,
Tina