Dieses Gefühl des Verdrängtwerdens kenne ich auch. Als mein Chef in meiner letzten Woche seine Arbeitsbesprechungen mit meiner Nachfolgerin vornahm und ich gar nicht mehr gefragt wurde, ob ich dabei sein wollte, hatte ich schon ein heftiges Grummeln im Bauch X( Er wiederum wollte mich einfach nicht mehr mit Arbeiten belasten, die ohnehin in die Zeit meiner Abwesenheit fallen würden. Mein Schreibtisch wurde immer leerer und leerer, während ihrer überzuquellen begann. :gap
Jetzt bin ich erst eine Woche raus, und ehrlich gesagt geht's mir total gut dabei. Ich hatte so Schiss, dass mir etwas fehlt. Aber ich habe so viel um die Ohren, dass ich gar nicht zum Nachdenken komme. Mittlerweile habe ich den Job völlig abgehakt und verschwende keinen Gedanken mehr daran, was dort zur Zeit so passieren könnte.
Vielmehr stehen jetzt noch diverse andere, sehr zeitintensive Punkte auf dem Programm: Da ist zum einen der Umzug (und wir haben nicht gerade wenig Klamotten :shy ), den ich komplett alleine organisieren muss. Gott sei Dank hilft mir ein Umzugsunternehmen, so dass ich mit der Schlepperei nicht viel am Hut habe und auch viele Sachen einpacken lassen kann. Dann muss ich mich um einen KiTa-Platz kümmern, da ich ja ab Februar wieder arbeiten will. Und die sind alles andere als zahlreich vorhanden.. :evil: Naja, und noch vieles andere mehr halt.
Aber Job.. öööh.. ääh.. was war das nochmal? ?( :gap