Hallo zusammen,
wir haben eine kleine Tochter, 2 1/2 Jahre alt, Isabelle.
Vor 6 Wochen haben wir ein weiteres Töchterchen bekommen, Nadine.
Seitdem lässt sich Isabelle von meiner Frau nicht mehr ins Bett zum Mittagsschlaf bringen. Das "Ritual" funktioniert soweit (Fläschchen in Ruhe, dann ins Bett), aber dann möchte sie immer aufstehen, ins "große Bett", usw.
Bringt man sie dann ins große Bett (Elternschlafzimmer) wird auch nicht geschlafen, sondern getobt. Ich nehme an, Isabelle hat Angst, etwas zu verpassen (Nadine).
Wird meine Frau dann autoritär , schreit, brüllt und stampft das Kind ;-)
Der Witz ist bei mir (=Vater) legt sich Isabelle brav ins Bett, es gibt kein Geschrei, es kann jedoch sein, dass sie noch vor sich hin redet und nicht direkt einschläft. Das kommt vermutlich daher, dass ich von vornherin keine Ausnahmen zugelassen habe. Nun ist es aber leider so, dass ich arbeite und meine Frau zu Hause mit den beiden Kindern ist.
Eines ist sicher: Isabelle braucht ihren Schlaf, sie wird unerträglich, wenn sie gegen 14:00 Uhr müde wird, pinkelt nicht mehr ins Töpfchen sondern einfach wo sieh steht und geht, ist "jömelig", schreit oft...
Habt Ihr Tipps, wie meine Frau es nun auch schaffen kann, Isabelle zum Mittagsschlaf zu bringen?
Ich nehme an, die Ausnahmen, die sie zugelassen hat, sind das Problem.. jedenfalls ist sie recht fertig mit den Nerven, ein jammerndes Kind, ein schreiendes Baby, schafft so nicht den Haushalt...
Bin für jeden kleinen Hinweis dankbar,
Danke
Ifish
wir haben eine kleine Tochter, 2 1/2 Jahre alt, Isabelle.
Vor 6 Wochen haben wir ein weiteres Töchterchen bekommen, Nadine.
Seitdem lässt sich Isabelle von meiner Frau nicht mehr ins Bett zum Mittagsschlaf bringen. Das "Ritual" funktioniert soweit (Fläschchen in Ruhe, dann ins Bett), aber dann möchte sie immer aufstehen, ins "große Bett", usw.
Bringt man sie dann ins große Bett (Elternschlafzimmer) wird auch nicht geschlafen, sondern getobt. Ich nehme an, Isabelle hat Angst, etwas zu verpassen (Nadine).
Wird meine Frau dann autoritär , schreit, brüllt und stampft das Kind ;-)
Der Witz ist bei mir (=Vater) legt sich Isabelle brav ins Bett, es gibt kein Geschrei, es kann jedoch sein, dass sie noch vor sich hin redet und nicht direkt einschläft. Das kommt vermutlich daher, dass ich von vornherin keine Ausnahmen zugelassen habe. Nun ist es aber leider so, dass ich arbeite und meine Frau zu Hause mit den beiden Kindern ist.
Eines ist sicher: Isabelle braucht ihren Schlaf, sie wird unerträglich, wenn sie gegen 14:00 Uhr müde wird, pinkelt nicht mehr ins Töpfchen sondern einfach wo sieh steht und geht, ist "jömelig", schreit oft...
Habt Ihr Tipps, wie meine Frau es nun auch schaffen kann, Isabelle zum Mittagsschlaf zu bringen?
Ich nehme an, die Ausnahmen, die sie zugelassen hat, sind das Problem.. jedenfalls ist sie recht fertig mit den Nerven, ein jammerndes Kind, ein schreiendes Baby, schafft so nicht den Haushalt...
Bin für jeden kleinen Hinweis dankbar,
Danke
Ifish