B
Babykaetzchen
Guest
Christian geht seit ca. 1,5 Jahren auf die Hauptschule . Die Integration ist sehr schwierig, da die Kinder der Annahme sind, dass Christian sowieso behindert ist weil er von der Pestalozzischule kommt und außerdem sei er ja ein „zugezogener“. Die Situation hat sich so zugespitzt, dass Christian ständig verprügelt wird in der Schule, auch schon so schlimm, dass er ins Krankenhaus musste und eine Woche schulunfähig war. Auf Grund der ganzen Situation sind die Noten von Christian dermaßen schlecht, dass eine Versetzung gefährdet ist. Ebenso wurde Christian einem Legasthenietest unterzogen, dieser hat um 1-2% Punkte nicht gereicht. Der Kommentar der Schule bzw. der Lehrerin war, „ Sie müssen sich damit abfinden dass Christian keine LRS hat, er ist einfach blöd mit einem IQ von 76“.
Das geht so nicht !
Die ganze Angelegenheit hat sich so zugespitzt, dass Christian angefangen hat, mich zu beklauen um seine Klassenkameraden kaufen zu können, damit er nicht mehr geschlagen und seelisch misshandelt wird. Die Diebstähle gehen mittlerweile ich die mehreren hundert Euro. Christian war so verzweifelt, dass er immer wieder sagte, ich will so nicht mehr leben und ich wünschte ich wäre nicht auf der Welt. Das hat den Ausschlag gegeben, dass ich mich zum handeln genötigt sah. Ich habe eine Montessorischule mit 5 Tagesbetreuung ( Internat ) gesucht, wo Christian die Möglichkeit hat einen vernünftigen Abschluss zu bekommen und wo er auch sozial integriert ist. Ich vereinbarte einen Termin zur Besichtigung dieser Einrichtung. Als wir dort waren ist mit Christian eine Verwandlung vorgegangen. Das ist ein umgebauter Bauernhof mit Schule und ebenso integrierten Praktikumsplätzen in einer Schreinerei, Gärtnerei, Bauernhof, Küche ect. Die Kinder waren sofort aufgeschlossen gegen Christian und er hat sich sofort wohl gefühlt.
Christian hat so lange gebettelt, bis wir für die Woche vom 10.07.2005 bis 15.07.2005 eine Probewoche vereinbart haben. Diese nimmt er nun wahr. Bei jedem Telefonat sagt er, dass er dort bleiben möchte auch die restlichen drei Wochen, dass er schon Freunde gefunden hat und sich richtig gut fühlt. Ich nehme meinen Sohn dahingehend sehr ernst. Aus diesem Grund beantrage ich einen Zuschuss zum Aufenthalt von Christian in dieser Einrichtung.
Ebenso haben wir am 02.08.2005 bei einem unabhängigen Jugendpsychiater einen LSR Test für Christian erreichen können.
Seit Christian dort ist wirkt er komisch auf mich... er will nicht telefonieren mit uns ( Mama, Papa od. Oma) wenn man mit ihm spricht geht es nur kurz und knapp... Jetzt hat mir die Dame der Schule mitgeteilt, dass es nicht so einfach ist mit Chritsian. Er geht im Gegensatz zur anderen Schule wohl an das ganz ein wenig zu forsch heran. ( Ich denke das er seine Unsicherheit kompensiert) Geht aus dem Unterricht weg und sagt er hat keine Schule mehr, das gleiche beim Nachmittagssport.
Nachdem ich eine dreiviertel Stunde mit Ihr gesprochen habe, hat Christian doch tatsächlich nach ein paar Stunden angerufen und mir erzählt wie toll alles ist, er hat keine Probleme kennt schon viele Mitschüler und fühlt sich wohl ( wurde mir auch bestätigt, dass Christian kontaktfreudig ist und alles mitmacht ohne sich auszugrenzen -
ausser beim essen -- mag er nicht so gerne und der Schule) Auch hat er mir erzählt die haben keine Hausaufgaben auf und er habe bei zwei drei Kindern mitgeschaut bei den Noten und die haben alles 5er und 6er und bleiben nicht sitzen ( würg ).
WAS SOLL ICH TUN????????? Ich will doch nur das beste für Christian... seufz.
Das geht so nicht !
Die ganze Angelegenheit hat sich so zugespitzt, dass Christian angefangen hat, mich zu beklauen um seine Klassenkameraden kaufen zu können, damit er nicht mehr geschlagen und seelisch misshandelt wird. Die Diebstähle gehen mittlerweile ich die mehreren hundert Euro. Christian war so verzweifelt, dass er immer wieder sagte, ich will so nicht mehr leben und ich wünschte ich wäre nicht auf der Welt. Das hat den Ausschlag gegeben, dass ich mich zum handeln genötigt sah. Ich habe eine Montessorischule mit 5 Tagesbetreuung ( Internat ) gesucht, wo Christian die Möglichkeit hat einen vernünftigen Abschluss zu bekommen und wo er auch sozial integriert ist. Ich vereinbarte einen Termin zur Besichtigung dieser Einrichtung. Als wir dort waren ist mit Christian eine Verwandlung vorgegangen. Das ist ein umgebauter Bauernhof mit Schule und ebenso integrierten Praktikumsplätzen in einer Schreinerei, Gärtnerei, Bauernhof, Küche ect. Die Kinder waren sofort aufgeschlossen gegen Christian und er hat sich sofort wohl gefühlt.
Christian hat so lange gebettelt, bis wir für die Woche vom 10.07.2005 bis 15.07.2005 eine Probewoche vereinbart haben. Diese nimmt er nun wahr. Bei jedem Telefonat sagt er, dass er dort bleiben möchte auch die restlichen drei Wochen, dass er schon Freunde gefunden hat und sich richtig gut fühlt. Ich nehme meinen Sohn dahingehend sehr ernst. Aus diesem Grund beantrage ich einen Zuschuss zum Aufenthalt von Christian in dieser Einrichtung.
Ebenso haben wir am 02.08.2005 bei einem unabhängigen Jugendpsychiater einen LSR Test für Christian erreichen können.
Seit Christian dort ist wirkt er komisch auf mich... er will nicht telefonieren mit uns ( Mama, Papa od. Oma) wenn man mit ihm spricht geht es nur kurz und knapp... Jetzt hat mir die Dame der Schule mitgeteilt, dass es nicht so einfach ist mit Chritsian. Er geht im Gegensatz zur anderen Schule wohl an das ganz ein wenig zu forsch heran. ( Ich denke das er seine Unsicherheit kompensiert) Geht aus dem Unterricht weg und sagt er hat keine Schule mehr, das gleiche beim Nachmittagssport.
Nachdem ich eine dreiviertel Stunde mit Ihr gesprochen habe, hat Christian doch tatsächlich nach ein paar Stunden angerufen und mir erzählt wie toll alles ist, er hat keine Probleme kennt schon viele Mitschüler und fühlt sich wohl ( wurde mir auch bestätigt, dass Christian kontaktfreudig ist und alles mitmacht ohne sich auszugrenzen -
WAS SOLL ICH TUN????????? Ich will doch nur das beste für Christian... seufz.