C
Cat78
Guest
Sorry ich weis das es eigentlich keinem interresiert und jede Mutter hat es bestimmt einmal durhgemacht aber ich muss es einfach los werden.
Heute war die bisher schlimmste Nacht seit dem der kleine da ist.
So gegen 24 Uhr habe ich den kleinen mit den Stubenwagen zu uns ins Schlafzimmer geschoben, eigentlich wäre es auch wieder Zeit zum Stillen bzw, Flasch geben.gewesen. (einmal am Tag bekommt er Flasche damit er sich dran gewöhnt man will ja irgenbdwann auch mal weg gehen)
Alexander schlief aber weiter. Mein Freund drehte sich ziemlich schnell um da der Tag für ihn sehr Anstrengend war.
Ich schaute noch bis ungefäht halb eins Fernsehen. Ich habe gerade mal so 20 bis 30 Min. geschlafen da meldete sich auch schon der kleine.
Ich also Flasche fertig gemacht, ihn gegeben und dann noch Windeln und kuscheln. Anschliessend legte ich ihn wieder ins Bett. Ich war gerade am eindösen als er wieder weinte diesmal war es aber nicht das Hungerschreien sondern ein Bauchschmerzschrei. (Kann die verschiedenen Wein- Schreiarten jetzt auseinanderhalten)
Also den kleinen wieder aus dem Bett holen und Bauch streicheln.
Ungefähr eine St. später beruhigte er sich wieder also wieder in Bett legen. Kaum berührte sein Kopf das Spucktuch was wir mit in den Stubenwagen gelegt hatten damit er in der Nacht nicht den Schlafsack vollspuckt, weinte er wieder.
Nach weiteren Zwei Stunden die ich aus rücksicht auf meinen Freund dan im Wohnzimmer mit den kleinen verbrachte machte Alexander doch endlich anstalten einzuschlafen. Ich legte ihn wieder in den Stubenwagen und machte vorsorglich schon mal Fenscheltee. Mitlerweile war es 4 Uhr früh.Ich war gerade fertig mit Tee machen da ging es wieder los. Ich hab mir die Teeflasche geschnappt und bin mit den kleinen wieder ins Wohnzimmer. Er trank den Tee aber wurde dabei nicht wirklich ruhiger. Also trug ich ihn durch die Wohnung. Ich hab in der nächsten St. mindestens 2 Kilometer zurückgelegt. ca. 5.30 Uhr wieder in den Stubenwagen gelegt. nach 20 Min. ruhe (ich war gerade dabei einzuschlafen) ging es wieder los. Diesesmal war es ein Hungerschrei. Ich hatte ihn zwar fast jede St. versucht anzulegen aber durch die Bauchschmerzen die er hatte hatte er nicht viel getrunken. Danach bis um 7.30 wieder Bauch gestreichelt. Dann klingelte der Wecker meines Freundes. Er nahm mir den kleinen ab und ich ging erst mal eine rauchen. Mein Freund nahm in mit ins Wohnzimmer und steckte ihn den Nuckel in den Mund (hatte ich auch schon vergeblich versucht gehabt) Und ihr glaubt es nihct er beruhigte sich und spuckte den Nuckel auch nicht gleich wieder aus.
Ich erzählte meinen Freund das ich die ganze Nacht wach war und er wunderte sich das er nicht von geschrei des kleinen aufgewacht ist. (neben ihn könnte eine Bombe hoch gehen und der würde weiterschlafen.)
SO und nun die höhe: Alexander schlief auf dem Sofa ein.
Ich müh mich die ganze Nacht ab damit er ruhig ist uind schläft mein Freund nimmt ihn für 10 MIn. au den Arm und legt ihn hin und der kleine schläft.
Martin mein Freund meinte das ist nur weil er jetzt sooooo müde ist das er einfach einschläft aber warum war er den nicht schon um 4 Uhr müde dann hätte ich heute nacht wenigstens ein wenig schlaf gehabt na und jetzt ist es auch ebbe mit schlafen. Frühstücken, duschen und dann ab mit den kleinen zur Kinderärztin. Er hat heute die U3.
Aber in einer solchen Nacht lernt man sich selber sehr gut kennen und merkt intensiv wie man auf Stresssituationen reagiert.
Erst noch ganz normal, dann unruhig (was kann er nur haben), dann wütend bis sauer, anschliesend kommt die Zeit in der man an sich selbst zweifelt (bin ich eine Gut Mutte usw.) Danach resigniert man nur und starrt beim Bauchstreicheln auf einem Punkt uind man merkt nicht mehr wie sehr einen doch die Schulter vom tragen oder das Handgelenk vom Bauchschtreicheln schmerzt.
Sorry wenn ich echt jetzt damit vielleicht genervt habe aber da musste ich mal los werden.
Heute war die bisher schlimmste Nacht seit dem der kleine da ist.
So gegen 24 Uhr habe ich den kleinen mit den Stubenwagen zu uns ins Schlafzimmer geschoben, eigentlich wäre es auch wieder Zeit zum Stillen bzw, Flasch geben.gewesen. (einmal am Tag bekommt er Flasche damit er sich dran gewöhnt man will ja irgenbdwann auch mal weg gehen)
Alexander schlief aber weiter. Mein Freund drehte sich ziemlich schnell um da der Tag für ihn sehr Anstrengend war.
Ich schaute noch bis ungefäht halb eins Fernsehen. Ich habe gerade mal so 20 bis 30 Min. geschlafen da meldete sich auch schon der kleine.
Ich also Flasche fertig gemacht, ihn gegeben und dann noch Windeln und kuscheln. Anschliessend legte ich ihn wieder ins Bett. Ich war gerade am eindösen als er wieder weinte diesmal war es aber nicht das Hungerschreien sondern ein Bauchschmerzschrei. (Kann die verschiedenen Wein- Schreiarten jetzt auseinanderhalten)
Also den kleinen wieder aus dem Bett holen und Bauch streicheln.
Ungefähr eine St. später beruhigte er sich wieder also wieder in Bett legen. Kaum berührte sein Kopf das Spucktuch was wir mit in den Stubenwagen gelegt hatten damit er in der Nacht nicht den Schlafsack vollspuckt, weinte er wieder.
Nach weiteren Zwei Stunden die ich aus rücksicht auf meinen Freund dan im Wohnzimmer mit den kleinen verbrachte machte Alexander doch endlich anstalten einzuschlafen. Ich legte ihn wieder in den Stubenwagen und machte vorsorglich schon mal Fenscheltee. Mitlerweile war es 4 Uhr früh.Ich war gerade fertig mit Tee machen da ging es wieder los. Ich hab mir die Teeflasche geschnappt und bin mit den kleinen wieder ins Wohnzimmer. Er trank den Tee aber wurde dabei nicht wirklich ruhiger. Also trug ich ihn durch die Wohnung. Ich hab in der nächsten St. mindestens 2 Kilometer zurückgelegt. ca. 5.30 Uhr wieder in den Stubenwagen gelegt. nach 20 Min. ruhe (ich war gerade dabei einzuschlafen) ging es wieder los. Diesesmal war es ein Hungerschrei. Ich hatte ihn zwar fast jede St. versucht anzulegen aber durch die Bauchschmerzen die er hatte hatte er nicht viel getrunken. Danach bis um 7.30 wieder Bauch gestreichelt. Dann klingelte der Wecker meines Freundes. Er nahm mir den kleinen ab und ich ging erst mal eine rauchen. Mein Freund nahm in mit ins Wohnzimmer und steckte ihn den Nuckel in den Mund (hatte ich auch schon vergeblich versucht gehabt) Und ihr glaubt es nihct er beruhigte sich und spuckte den Nuckel auch nicht gleich wieder aus.
Ich erzählte meinen Freund das ich die ganze Nacht wach war und er wunderte sich das er nicht von geschrei des kleinen aufgewacht ist. (neben ihn könnte eine Bombe hoch gehen und der würde weiterschlafen.)
SO und nun die höhe: Alexander schlief auf dem Sofa ein.
Ich müh mich die ganze Nacht ab damit er ruhig ist uind schläft mein Freund nimmt ihn für 10 MIn. au den Arm und legt ihn hin und der kleine schläft.
Martin mein Freund meinte das ist nur weil er jetzt sooooo müde ist das er einfach einschläft aber warum war er den nicht schon um 4 Uhr müde dann hätte ich heute nacht wenigstens ein wenig schlaf gehabt na und jetzt ist es auch ebbe mit schlafen. Frühstücken, duschen und dann ab mit den kleinen zur Kinderärztin. Er hat heute die U3.
Aber in einer solchen Nacht lernt man sich selber sehr gut kennen und merkt intensiv wie man auf Stresssituationen reagiert.
Erst noch ganz normal, dann unruhig (was kann er nur haben), dann wütend bis sauer, anschliesend kommt die Zeit in der man an sich selbst zweifelt (bin ich eine Gut Mutte usw.) Danach resigniert man nur und starrt beim Bauchstreicheln auf einem Punkt uind man merkt nicht mehr wie sehr einen doch die Schulter vom tragen oder das Handgelenk vom Bauchschtreicheln schmerzt.
Sorry wenn ich echt jetzt damit vielleicht genervt habe aber da musste ich mal los werden.