nun habe ich mich entschlossen,mein leben aufzuschreiben.vielleicht hilft es ja ein wenig wenn ich mir meinen kummer von der seele schreibe:
der 18.04.63 war ein rabenschwarzer tag.ich wurde geboren.
von einer mutter und einem vater,die mich abtreiben wollten.meiner oma habe ich es zu verdanken,das ich lebe.
meine grosseltern nahmen sich meiner an.sicher war es nicht das selbe,als wenn eltern einen erziehen.und doch hatte ich eine schoene kindheit.mein opa behuetete mich wie seinen augapfel.
meine sexuelle aufklaerung bekam ich aus der bravo.die erste periode war ein schock.
meine eltern bekamen noch ein 2.kind.meine schwester.sie wuchs auch dort auf und ernaehrte sich schon im kindesalter von tuetensuppen,waerend ich das 3 gaenge menue meiner oma geniessen durfte.
meine wirklichen leiden fingen mit meiner grossen liebe an.da war ich 15 jahre alt.verliebt bis ueber beide ohren.
mit 18 jahren dann die hochzeit.leider bin ich mit diesem mann nicht vor unserer hochzeit zusammengezogen,sodass ich nach 3 wochen zusammen leben merkte,das es einfach nicht passte.der alltag funktionierte nicht.wir gingen beide arbeiten und trotzdem blieb alles an mir haengen.manchmal wusste ich garnicht,das ich noch mensch war.
er forderte puektlichkeit und absolute kontrolle ueber mich.er sass auf meiner arbeit und wartete bis ich feierabend hatte.mit gesenktem kopf durfte ich auf die strasse.und wehe,ich schaute irgendeinem maennlichem objekt ins gesicht.
alles das trug dazu bei,das ich seine naehe nicht mehr ertragen konnte.
er nahm mich trotzdem.immer und immer wieder.es stoerte ihn nicht,das ich weinte.
seine mutter kam sonntags und beschwerte sich,das ich seine socken nicht richtig zusammen rolle.
ich ertrug mein schicksal nur schwer.als eine weihnachtsfeier anberaunt wurde,war ich gluecklich,mal aus der wohnung zu kommen.
ich suchte ein wenig liebe und gebogenheit.diesen abend fand ich sie.fuer genau 4 stunden.
in den armen unseres metzgermeisters,der mir nach 4 stunden offenbarte,das seine frau im krankenhaus liegt und ein baby bekommen hat.
er fuhr mich nach hause und dort versuchte ich in den folgenden wochen einiges um wieder als frau gesehen zu werden.es war alles zwecklos.
ich streikte beim putzen und fing mir den unmut seiner familie und meiner mutter ein.sie liebten ihn halt.
er nahm mich weiterhin als putzfrau,einnahmequelle und blitzableiter.
er nahm mich auch weiterhin um seine lust zu befriediegen.er war grausam.
eines abends als ich auf dem heimweg von der arbeit war,folgte mir ein mann.
auch dieser scheisskerl nahm mich gegen meinen willen.ich wehrte mich kaum,denn ich war es ja gewohnt.
ich schleppte mich weinend nach hause und berichtete meinem mann.dieser lief hinaus um ihn zu suchen.das haette er sich sparen koennen.ich blieb zurueck.
als er wieder kam wollte ich zur polizei,aber er wollte nicht,das diese schmach bekannt wird.
ich hatte mich wieder mal zu fuegen.
er schupste mich so,das ich auf den boden fiel und dort wollte ich nur noch sterben.
dann wurde ich schwanger.
dieses kind bedeutete fuer mich alles.ich konnte ihr meine ganze liebe geben und bekam sie tausendfach zurueck.
leider wurde meine ehe nicht besser.alles blieb so wie vorher.er kontrollierte und bestimmte.ich war gefangen,bezeichnete es als goldenen kaefig.
dann starb mein opa.diese zeit vergesse ich nie.mein leben waere zu ende gewesen,waer da nicht dieses kleine wesen gewesen.
als meine kleine 7 jahre alt war,lernte ich in einem kiosk einen mann kennen,der wunderschoene worte zu mir sagte.
ich fand die kraft gegen meine mutter und den rest der welt zu kaempfen.
ich bereue die entscheidung nicht,mich scheiden zu lassen.ich bereue,das ich so leichtfertig einem mann alles abgenommen habe,was er sagte.
der neue mann zog zu mir.
er manipulierte mich,belog mich,schlug mich,betrug mich.das kind war nicht geplant,nicht von mir.
meine 2.tochter hatte einen vater,der sie vergoetterte.sie durfte alles,konnte sich alles erlauben.
darunter litt nicht nur die erziehung der kleinen,sondern auch meine grosse tochter.er schrie viel mit uns beiden.ich habe mir oft die kinder geschnappt und bin gefluechtet.
meine grosse tochter gab mir nach 8 jahren die kraft,auch diese beziehung zu beenden.
wir zogen ueber nacht in eine andere wohnung.da ich grosse angst vor ihm hatte,ging es nicht anders.er drohte mir oft an,mich umzubringen wenn ich gehe.
ab da,so dachte ich, faengt ein schoenes leben an.ich werde nie vergessen,wie ich im baumarkt stand und mir eine farbe selber aussuchte.ganz alleine habe ich entschieden.
die kinder und ich kamen langsam zur ruhe.
dachte ich.
dann geschah etwas, das ich wohl nie verstehen werde.
ein anruf vom sozialamt,das alles eingestellt wird.alle zahlungen.miete,krankenkasse,lebensunterhalt.
meine eigene mutter hat dort angerufen und mitgeteilt,das ich mit einem mann zusammenlebe.damit nicht genug,sie teilte dem amt auch mit,das die kinder sparbuecher haben.dieses stimmte sogar,nur ,das meine oma diese fuer die kinder angelegt hat,und ich nicht einen pfennig dort eingezahlt habe.
es folgte eine odysee.ein ganzes jahr lang lief ich von amt zu amt,zum buergermeister und zu parteien.von der kirche bekam ich 100 dm im monat zum einkaufen.meine oma zahlte die miete.an krankenversicherung war nicht zu denken.ich schnorrte mir medikamente.
immer war ich darauf bedacht,das meine kinder nicht viel merken.sie bekamen ihr essen so gut es ebend ging.meine kilos purzelten natuerlich.
wir sind einfach so durch das deutsche netz gerutscht.es passiert wirklich.
nachdem ich dann die sparbuecher der kinder aufgebraucht hatte,wurde die zahlung wieder aufgenommen.
die luege,das ein mann bei mir wohnt,konnte ich gottsei dank wiederlegen.
ohne meinen opa der in dieser zeit bei mir war,haette ich wahrscheinlich augegeben.
ja,das gibt es wirklich.er war tot,und trotzdem bei mir.ich bin eine der wenigen menschen,die es hautnah erlebten.am anfang war es sehr schwer zu begreifen was da geschah.er zeigte mir,das er mich immer noch nicht verlassen hat.
wundersame dinge,die mir am anfang angst machten.dann lebte ich mit ihnen.
mit der zeit wurde mir bewusst,das er gehen musste.wir setzten uns hin und ich sagte ihm,das er gehen solle.wir weinter,aber er ging.
ich lernte einen mann kennen.aus einer anderen stadt und ein anderes umfeld.wir zogen zu ihm.meine grosse tochter heiratete und blieb im geburtsort wohnen.dieser mann war nicht gut fuer sie,aber ich mischte mich nicht ein.
mein glueck hatte ich gefunden.
der mann meiner tochter hielt sie von mir fern.er wollte sie besitzen.
er schaffte es mit bravur.das maedchen,das ich so abgoetisch liebte und mit der mich eine tiefe innige freundschaft verbunden hat,zog sich aus meinem leben.
wir waren wie freundinnen und machten sehr viel gemeinsam.das war vorbei.
meine oma starb in meinen armen und mein kind hatte nichts besseres zu tun, als zum anwalt zu laufen und gegen das testament zu klagen.sie wollte das geld.was war nur aus meinem kind geworden.
einige jahre vergingen,bis wir uns wieder annaeherten.mittlerweile war sie geschieden und ich half ihr so gut ich konnte.verschaffte ihr eine wohnung in meiner naehe und einen guten job.
lange ging alles gut.bis die frage ihrerseits aufkam,wer ihr vater sei.da hatte ich jetzt riesiege sorgen.sie liess nicht locker,weil durch einen vaterschaftstest festgestellt wurde,das mein ex mann nicht der vater ist.
ich erzaehlte ihr von meinem one night stand auf der weihnachtsfeier.
mit grossem aufwand machte ich diesen metzgermeister ausfindig.
er ahnte bereits,was da auf ihn zukommt.
die beiden verstanden sich praechtig.meine tochter bestand auf einen test.
so wie mein leben bisher verlaufen ist,ahnt man schon was kommt.
er war nicht der vater.
das was ich jahre erfolgreich verdraengte kam wieder hoch.
schweren herzens erzaehlte ich ihr unter traenen,das in meinem leben einiges passierte,was ein mann nur einer frau antun kann.
sie fragte mich,wieso ich sie dann lieben konnte.
es war fuer mich eine einfache frage.sie rettete mir mit ihrer geburt das leben.und ich schenkte ihr ihr leben.
mittlerweile bereue ich ,ihr die wahrheit gesagt zu haben,denn die glaubt mir nicht.meine mutter erzaehlt ihr irgendwelche luegengeschichten,wer ihr vater sein koennte.sie schreckt vor nichts zurueck.sie will mein kind fuer sich.
und sie hat es wieder mal geschafft.mein kind hat den kontakt abgebrochen.
ich verstehe ihren schmerz,ich verstehe,das sie zeit braucht.was ich nicht verstehe,ist,das sie mir nicht glaubt.
meine mutter ist das schlimmste,was mir im leben passiert ist.
ich wuenschte,sie waere tot.
der 18.04.63 war ein rabenschwarzer tag.ich wurde geboren.
von einer mutter und einem vater,die mich abtreiben wollten.meiner oma habe ich es zu verdanken,das ich lebe.
meine grosseltern nahmen sich meiner an.sicher war es nicht das selbe,als wenn eltern einen erziehen.und doch hatte ich eine schoene kindheit.mein opa behuetete mich wie seinen augapfel.
meine sexuelle aufklaerung bekam ich aus der bravo.die erste periode war ein schock.
meine eltern bekamen noch ein 2.kind.meine schwester.sie wuchs auch dort auf und ernaehrte sich schon im kindesalter von tuetensuppen,waerend ich das 3 gaenge menue meiner oma geniessen durfte.
meine wirklichen leiden fingen mit meiner grossen liebe an.da war ich 15 jahre alt.verliebt bis ueber beide ohren.
mit 18 jahren dann die hochzeit.leider bin ich mit diesem mann nicht vor unserer hochzeit zusammengezogen,sodass ich nach 3 wochen zusammen leben merkte,das es einfach nicht passte.der alltag funktionierte nicht.wir gingen beide arbeiten und trotzdem blieb alles an mir haengen.manchmal wusste ich garnicht,das ich noch mensch war.
er forderte puektlichkeit und absolute kontrolle ueber mich.er sass auf meiner arbeit und wartete bis ich feierabend hatte.mit gesenktem kopf durfte ich auf die strasse.und wehe,ich schaute irgendeinem maennlichem objekt ins gesicht.
alles das trug dazu bei,das ich seine naehe nicht mehr ertragen konnte.
er nahm mich trotzdem.immer und immer wieder.es stoerte ihn nicht,das ich weinte.
seine mutter kam sonntags und beschwerte sich,das ich seine socken nicht richtig zusammen rolle.
ich ertrug mein schicksal nur schwer.als eine weihnachtsfeier anberaunt wurde,war ich gluecklich,mal aus der wohnung zu kommen.
ich suchte ein wenig liebe und gebogenheit.diesen abend fand ich sie.fuer genau 4 stunden.
in den armen unseres metzgermeisters,der mir nach 4 stunden offenbarte,das seine frau im krankenhaus liegt und ein baby bekommen hat.
er fuhr mich nach hause und dort versuchte ich in den folgenden wochen einiges um wieder als frau gesehen zu werden.es war alles zwecklos.
ich streikte beim putzen und fing mir den unmut seiner familie und meiner mutter ein.sie liebten ihn halt.
er nahm mich weiterhin als putzfrau,einnahmequelle und blitzableiter.
er nahm mich auch weiterhin um seine lust zu befriediegen.er war grausam.
eines abends als ich auf dem heimweg von der arbeit war,folgte mir ein mann.
auch dieser scheisskerl nahm mich gegen meinen willen.ich wehrte mich kaum,denn ich war es ja gewohnt.
ich schleppte mich weinend nach hause und berichtete meinem mann.dieser lief hinaus um ihn zu suchen.das haette er sich sparen koennen.ich blieb zurueck.
als er wieder kam wollte ich zur polizei,aber er wollte nicht,das diese schmach bekannt wird.
ich hatte mich wieder mal zu fuegen.
er schupste mich so,das ich auf den boden fiel und dort wollte ich nur noch sterben.
dann wurde ich schwanger.
dieses kind bedeutete fuer mich alles.ich konnte ihr meine ganze liebe geben und bekam sie tausendfach zurueck.
leider wurde meine ehe nicht besser.alles blieb so wie vorher.er kontrollierte und bestimmte.ich war gefangen,bezeichnete es als goldenen kaefig.
dann starb mein opa.diese zeit vergesse ich nie.mein leben waere zu ende gewesen,waer da nicht dieses kleine wesen gewesen.
als meine kleine 7 jahre alt war,lernte ich in einem kiosk einen mann kennen,der wunderschoene worte zu mir sagte.
ich fand die kraft gegen meine mutter und den rest der welt zu kaempfen.
ich bereue die entscheidung nicht,mich scheiden zu lassen.ich bereue,das ich so leichtfertig einem mann alles abgenommen habe,was er sagte.
der neue mann zog zu mir.
er manipulierte mich,belog mich,schlug mich,betrug mich.das kind war nicht geplant,nicht von mir.
meine 2.tochter hatte einen vater,der sie vergoetterte.sie durfte alles,konnte sich alles erlauben.
darunter litt nicht nur die erziehung der kleinen,sondern auch meine grosse tochter.er schrie viel mit uns beiden.ich habe mir oft die kinder geschnappt und bin gefluechtet.
meine grosse tochter gab mir nach 8 jahren die kraft,auch diese beziehung zu beenden.
wir zogen ueber nacht in eine andere wohnung.da ich grosse angst vor ihm hatte,ging es nicht anders.er drohte mir oft an,mich umzubringen wenn ich gehe.
ab da,so dachte ich, faengt ein schoenes leben an.ich werde nie vergessen,wie ich im baumarkt stand und mir eine farbe selber aussuchte.ganz alleine habe ich entschieden.
die kinder und ich kamen langsam zur ruhe.
dachte ich.
dann geschah etwas, das ich wohl nie verstehen werde.
ein anruf vom sozialamt,das alles eingestellt wird.alle zahlungen.miete,krankenkasse,lebensunterhalt.
meine eigene mutter hat dort angerufen und mitgeteilt,das ich mit einem mann zusammenlebe.damit nicht genug,sie teilte dem amt auch mit,das die kinder sparbuecher haben.dieses stimmte sogar,nur ,das meine oma diese fuer die kinder angelegt hat,und ich nicht einen pfennig dort eingezahlt habe.
es folgte eine odysee.ein ganzes jahr lang lief ich von amt zu amt,zum buergermeister und zu parteien.von der kirche bekam ich 100 dm im monat zum einkaufen.meine oma zahlte die miete.an krankenversicherung war nicht zu denken.ich schnorrte mir medikamente.
immer war ich darauf bedacht,das meine kinder nicht viel merken.sie bekamen ihr essen so gut es ebend ging.meine kilos purzelten natuerlich.
wir sind einfach so durch das deutsche netz gerutscht.es passiert wirklich.
nachdem ich dann die sparbuecher der kinder aufgebraucht hatte,wurde die zahlung wieder aufgenommen.
die luege,das ein mann bei mir wohnt,konnte ich gottsei dank wiederlegen.
ohne meinen opa der in dieser zeit bei mir war,haette ich wahrscheinlich augegeben.
ja,das gibt es wirklich.er war tot,und trotzdem bei mir.ich bin eine der wenigen menschen,die es hautnah erlebten.am anfang war es sehr schwer zu begreifen was da geschah.er zeigte mir,das er mich immer noch nicht verlassen hat.
wundersame dinge,die mir am anfang angst machten.dann lebte ich mit ihnen.
mit der zeit wurde mir bewusst,das er gehen musste.wir setzten uns hin und ich sagte ihm,das er gehen solle.wir weinter,aber er ging.
ich lernte einen mann kennen.aus einer anderen stadt und ein anderes umfeld.wir zogen zu ihm.meine grosse tochter heiratete und blieb im geburtsort wohnen.dieser mann war nicht gut fuer sie,aber ich mischte mich nicht ein.
mein glueck hatte ich gefunden.
der mann meiner tochter hielt sie von mir fern.er wollte sie besitzen.
er schaffte es mit bravur.das maedchen,das ich so abgoetisch liebte und mit der mich eine tiefe innige freundschaft verbunden hat,zog sich aus meinem leben.
wir waren wie freundinnen und machten sehr viel gemeinsam.das war vorbei.
meine oma starb in meinen armen und mein kind hatte nichts besseres zu tun, als zum anwalt zu laufen und gegen das testament zu klagen.sie wollte das geld.was war nur aus meinem kind geworden.
einige jahre vergingen,bis wir uns wieder annaeherten.mittlerweile war sie geschieden und ich half ihr so gut ich konnte.verschaffte ihr eine wohnung in meiner naehe und einen guten job.
lange ging alles gut.bis die frage ihrerseits aufkam,wer ihr vater sei.da hatte ich jetzt riesiege sorgen.sie liess nicht locker,weil durch einen vaterschaftstest festgestellt wurde,das mein ex mann nicht der vater ist.
ich erzaehlte ihr von meinem one night stand auf der weihnachtsfeier.
mit grossem aufwand machte ich diesen metzgermeister ausfindig.
er ahnte bereits,was da auf ihn zukommt.
die beiden verstanden sich praechtig.meine tochter bestand auf einen test.
so wie mein leben bisher verlaufen ist,ahnt man schon was kommt.
er war nicht der vater.
das was ich jahre erfolgreich verdraengte kam wieder hoch.
schweren herzens erzaehlte ich ihr unter traenen,das in meinem leben einiges passierte,was ein mann nur einer frau antun kann.
sie fragte mich,wieso ich sie dann lieben konnte.
es war fuer mich eine einfache frage.sie rettete mir mit ihrer geburt das leben.und ich schenkte ihr ihr leben.
mittlerweile bereue ich ,ihr die wahrheit gesagt zu haben,denn die glaubt mir nicht.meine mutter erzaehlt ihr irgendwelche luegengeschichten,wer ihr vater sein koennte.sie schreckt vor nichts zurueck.sie will mein kind fuer sich.
und sie hat es wieder mal geschafft.mein kind hat den kontakt abgebrochen.
ich verstehe ihren schmerz,ich verstehe,das sie zeit braucht.was ich nicht verstehe,ist,das sie mir nicht glaubt.
meine mutter ist das schlimmste,was mir im leben passiert ist.
ich wuenschte,sie waere tot.