seit 8 jahren lebe ich in einer patchwork familie (meine frau / ihr sohn 14 / ich) - muss vorausschicken, dass es einen zweiten sohn gab, der im dez. 08 nach langer krankheit verstorben ist.
in letzter zeit bemerke ich häufiger, dass es eine ganz lockere handhabung gibt, zwischen meiner frau und ihrem sohn, was scham und grenze anlangt zwischen sohn und mutter. es äußert sich in diversen situationen. meine frau legt sich häufig zu ihrem sohn ins bett - so ab 10 uhr sollte er schlafen gehen. es hat sich zum ritual entwickelt, wenn er das wohnzimmer richtung seines zimmers verläßt, seine mutter aufzufordern ihn zu begleiten. dann legt sich die mutter zu ihm, und es kann schon mal stunden dauern, bis er einschläft - die türe wird immer verschloßen. ihr sohn schläft zumeist nur knapp bekleidet und verlangt körperkontakt und streicheleinheiten. auch kennt er keine grenzen, wenn wir im schlafzimmer sind, er klopft zwar an, wartet aber nicht ab bis man ihn hereinbittet. in vielen anderen situationen läuft es genauso (meine frau kleidet sich um, und er kommt dazu, anstatt höflich sich abzuwenden).
jetzt kann man argumentieren
- der junge ist in der pupertät, großzügigkeit ist angebracht
- er braucht nähe da er ja auch seinen bruder verloren hat
- er wird das schon irgenwann lassen
- etc.
jedoch spreche ich sehr intensiv mit ihm auch über seine einstellung zu sex und was er eben so ahnt
- er onaniert sehr viel und hat mir anvertraut dass er manchesmal so wild ist dass er es auf der stelle tun wollte
- er hat auch genaue vorstellungen von seiner "künftigen" partnerin, und das entspricht in genauer weise dem ebenbild meiner frau - seiner mutter ....
ich habe hier keine hirngespinste, verspüre natürlich etwas eifersucht, aber im großen und ganzen mache ich mir große sorgen, und habe im moment keine lösung für dieses problem ....
seine mutter findet es alles normal, und forciert dies noch weiters, wenn ich aus dem hause bin, schläft sie die ganze nacht bei ihrem sohn. wir haben häufiger deshalb disput.
wer hat rat und kann eventuell aus erfahrung tips geben, wie man sich gut verhält in dieser situation.
ich möchte beide nicht verlieren, sie sind mir ans herz gewachsen, aber ich fürchte hier, daß sich eine lawine zusammenbraut.
in letzter zeit bemerke ich häufiger, dass es eine ganz lockere handhabung gibt, zwischen meiner frau und ihrem sohn, was scham und grenze anlangt zwischen sohn und mutter. es äußert sich in diversen situationen. meine frau legt sich häufig zu ihrem sohn ins bett - so ab 10 uhr sollte er schlafen gehen. es hat sich zum ritual entwickelt, wenn er das wohnzimmer richtung seines zimmers verläßt, seine mutter aufzufordern ihn zu begleiten. dann legt sich die mutter zu ihm, und es kann schon mal stunden dauern, bis er einschläft - die türe wird immer verschloßen. ihr sohn schläft zumeist nur knapp bekleidet und verlangt körperkontakt und streicheleinheiten. auch kennt er keine grenzen, wenn wir im schlafzimmer sind, er klopft zwar an, wartet aber nicht ab bis man ihn hereinbittet. in vielen anderen situationen läuft es genauso (meine frau kleidet sich um, und er kommt dazu, anstatt höflich sich abzuwenden).
jetzt kann man argumentieren
- der junge ist in der pupertät, großzügigkeit ist angebracht
- er braucht nähe da er ja auch seinen bruder verloren hat
- er wird das schon irgenwann lassen
- etc.
jedoch spreche ich sehr intensiv mit ihm auch über seine einstellung zu sex und was er eben so ahnt
- er onaniert sehr viel und hat mir anvertraut dass er manchesmal so wild ist dass er es auf der stelle tun wollte
- er hat auch genaue vorstellungen von seiner "künftigen" partnerin, und das entspricht in genauer weise dem ebenbild meiner frau - seiner mutter ....
ich habe hier keine hirngespinste, verspüre natürlich etwas eifersucht, aber im großen und ganzen mache ich mir große sorgen, und habe im moment keine lösung für dieses problem ....
seine mutter findet es alles normal, und forciert dies noch weiters, wenn ich aus dem hause bin, schläft sie die ganze nacht bei ihrem sohn. wir haben häufiger deshalb disput.
wer hat rat und kann eventuell aus erfahrung tips geben, wie man sich gut verhält in dieser situation.
ich möchte beide nicht verlieren, sie sind mir ans herz gewachsen, aber ich fürchte hier, daß sich eine lawine zusammenbraut.