Nur mal so.........

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Reiter

Guest
ACHTUNG

"Dieses Thema ist alt und die Diskussionsteilnehmer vielleicht schon gar nicht mehr hier unterwegs. Wenn Sie über dieses Thema diskutieren möchten, erstellen Sie bitte einfach ein neues Thema."


so, da bin ich mal wieder.
Ich hatte vor einiger Zeit hier heisse Diskussionen, weil ich meinen Sohn von der Mutter trennen wollte und nicht zum Arzt schicken.
Mittlerweile ist die Mutter 6 Monate ausgezogen und er hatte bis letzten Sonntag 9 Wochen keinen Kontakt.
Bis zu dem Sonntag hat sich sein verhalten sehr gebessert. Ruhiger, kaum noch wutanfälle und ein supersüsses lächeln ohne angespannte Denkerstirn.
Meine (noch) Frau w(s)ollte ihn mit Ritalin behandeln lassen. Hyperaktiv und so (sind ja hier bekannt die Symptome).
Gottseidank hatte ein Arzt der Frühfördergruppe den Mumm mir zu sagen trennen sie sich von ihrere Frau.

Letzten Sonntag hat er seine Mutter 1,5std gesehen und was mit ihr (und mir) unternommen und es gab gleich am Montag einen Rückfall in die alte Zeit.
Mittlerweile hatte ich schon das alleinige Sorgerecht und werde nun den Umgang untersagen, bis sie eine Therapie oder eine gemeinsame spieltherapie mit unserem Sohn anfängt.
wollte nur sagen schaut euch auch das umfeld an und ich bin froh mich von meiner frau getrenn zu haben wenn es auch nicht leicht war. Nicht immer sind die Kinder Krank. :bye:
 

sterni

Himmlische Grüblerin ;-D
alles gut und schön reiter, aber was wenn keine frau/mann vorhanden ist, soll man sich dann von den kids trennen?

ich denke mal das es bei dir so gut verlaufen ist, ist eher die ausnahme, dnen meist hängts nicht nur an einer person.

sterni
 
R

rundog

Guest
Hab den Fall nicht verfolgt und bin bei meiner Meinung über ADS und vor allem Ritalin sehr vorsichtig (ich liebe mein Leben ;-) ), aber...

- fast jede Erkrankung entsteht aus ihrem Umfeld.

- in einigen Fällen, die ich begleitet habe (nicht hier auf dem Board, da beschäftige ich mich kaum mit diesem speziellem Forum), wäre eine Trennung von beiden Eltern tatsächlich richtig gewesen.

- und unabhängig von Reiter Fall: Sein letzter Satz hat was, das steht mal fest.
 

mamalero

Aktives Mitglied
Du hast recht, "nicht immer sind die Kinder krank", und mit Sicherheit gibt es Verhaltensauffälligkeiten, die aus dem Umfeld eines Kindes resultieren. Aber ehrlich gesagt, sind solche Aussagen für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich höre oft genug, dass es ja sowieso nur an uns liegt, dass wir unseren Soohn nicht erziehen könnten, dass er nicht hören kann... Die Liste könnte ich noch ziemlich lange fortsetzen. Leider kommt so etwas meistens von Leuten, die uns nicht kennen, die +ber Hyperaktivität und ads nicht informiert sind und sich auch meist für den Hintergrund einer Verhaltensauffälligkeit nicht wirklich interessieren. Mich macht so etwas einfach nur traurig, wenn ich noch daran schuld sein soll, wo ich doch nur versuche, meinem Sohn zu helfen.
Schön, dass es in deinem Fall so gut gelaufen ist, bei uns ist das wohl leider nicht so...

LG
Tina
 
R

Reiter

Guest
Darum hab ich ja auch nicht geschrieben " Immer sind die Eltern Schuld" sondern "nicht immer sind die Kinder Krank". Wenn es auch nur 1% ausmachen würde wo die Eltern (oder ein Teil) Schuld haben und da die Ärzte auch den Mut haben etwas zu sagen, wäre doch schon den Kindern viel geholfen.

LG

Matthias :bye:
 

Nin@19

Neues Mitglied
Hallo Reiter,

ohne Deiner grundsätzlichen Aussage zu widersprechen - in meinen Augen ist die Frage ob Dein Sohn von Hyperaktivität betroffen ist (auch bei weniger Wutanfällen und Auffälligkeiten in Deiner Nähe und mal hier einfach vorausgesetzten vermuteten Erziehungsschwierigkeiten Deiner Frau...) noch nicht aus dem Raum.
Vielleicht benimmt sich Dein Sohn jetzt ruhiger, weil Dein Umfeld beruhigender auf ihn wirkt als das der Mutter - betroffen sein könnte er dennoch.
Wie alt ist er? Ist er in der Schule - wie ist er da? Die Ärzte, die meinen Sohn untersucht haben, haben das familiäre Umfeld sehr kritisch betrachtet und etliche Psychologische Tests gemacht. Wir waren durchaus in der Darstellungspflicht, daß die Ursache wahrscheinlich nicht an uns liegen kann.
Wie war das bei Euch?

:bye:
 
G

Gitta1804

Guest
...

...Neue Eltern braucht das Land und nicht immer mehr neue Namen für angebliche *Krankheiten*....
 
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die_stille

Guest
Re: ...

Original von Gitta1804
...Neue Eltern braucht das Land und nicht immer mehr neue Namen für angebliche *Krankheiten*....

Etwas anmaßend, dieser Satz, findest Du nicht?
 

annerada

Mitglied
Re: ...

Original von Gitta1804
...Neue Eltern braucht das Land und nicht immer mehr neue Namen für angebliche *Krankheiten*....


Haben Sie selbst ein ADS-Kind? Wenn ja, verstehe ich diese aussage nicht. Wenn nein, ist sie ein Schlag ins Gesicht aller betroffenen Kinder und Eltern!!

Sind Sie etwa auch der Meinung, Masern, Mumps, etc, läßt sich allein durch eine intakte Familie heilen??
 
G

Gitta1804

Guest
...

Hallo!
Sorry wenn sich einige gleich auf den Schlips getreten fühlen. Aber aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich dass die Eltern nicht ganz unschuldig sind wenn ein Kind hyperaktiv ist. Wir hatten selber so ein *krankes* Kind und das Kind war *geheilt* als wir, die Eltern , einiges besser gemacht haben. Außerdem, warum nennt man ein Kind eigentlich hyperaktiv und nicht einfach so wie es früher war, lebhaft?? Brauchen wir für jede Abweichung vom *Normalen* einen Krankheitsnamen? Damit die Eltern wissen mein Kind ist krank und ich mach alles richtig? Ich bin hier bewußt provukativ, aber der Trend geht dahin dass man für jeden *Quersitzenden Furz* nenKrankheitsnamen kreirt...


Gitta :bye:

PS: Nicht böse sein bin ansonsten ganz lieb :gap
 
D

die_stille

Guest
Re: ...

Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen mehr oder weniger normaler Hyper- also Überaktivität und ADS!
 

Nin@19

Neues Mitglied
Re: ...

Hallo Gitta,

Deine bisherigen Aussagen mögen in manchen Kreisen Beifall auslösen - in meinen Augen sind sie unqualifiziert. (Aber, ich bin ja auch so eine Mutter...)
Wie kommst Du eigentlich darauf, daß Eltern mit "ADS-Kindern" keine Erziehungsberatungen besuchen, keine Eheberatungen machen und keine Elterntrainings absolvieren bzw. sich auch keine Gedanken machen würden, wie ihr Kind zu einem solchen Verhalten kommt. Schließlich und endlich steht die Diagnose ja nicht von Geburt an, sondern hat für gewöhnlich eine jahrelange Vorlaufzeit bis Hilfe außerhalb von Familie, Verwandtschaft, Bekanntschaft, Erziehern, Pädagogen und Erziehungs-Familienberatungsstellen gesucht wird.
Die Erkenntnis fällt schließlich nicht mit der Diagnose.
 
R

Reiter

Guest
Re: ...

schon wieder diese streitereien......

so ein Schwachsinn, ich habe einen Fall geschildert und Gitta einen gegen vielleicht 1.000.000 Fälle. es war doch nur mal so angemerkt falls es mal jemand merkt, dass es an eltern liegt auch den Mumm hat was zu sagen, MENNO

Es war Nur mal so..... angemerkt und soll nicht heissen alle Ritalin Eltern sollten das Zeug selber schlucken.
Und nun redet vernünftig über so ein wichtiges Thema.

:unsch
Und ich schreib in einem halben Jahr wieder so zu dem Thema und es werden wieder die selben Antworten kommen.
LG Matthias :bye:
 
U

ute heidorn

Guest
Re: ...

Hallo Gitta,

Hyperaktivität ist nicht gleich AD(H)S, sondern unter Umständen eine medizinisch weniger gravierende und pädagogisch eine große Begleiterscheinung dieser Erkrankung - wenn denn das Kind darunter leidet.

Gruß Ute
 

Teleri

Teleri
Re: ...

Hallo Matthias, hallo liebe Forumler,

nur mal so... aha.

Ich bin auch Mutter eines sog. ADS-Kindes und kann beide Seiten verstehen.

Gerade als betroffene Mutter ärgere ich mich natürlich maßlos über die schwarzen Schafe, die ADS als Vorwand für Probleme innerhalb der Familie und insbesondere für Probleme mit den Kindern missbrauchen. In diesem Punkt gebe ich Gitta Recht, denn diese schwarzen Schafe gibt es unbestritten.

Ich kann aber auch die Eltern der ADS-Kinder verstehen, die auf diese Aussagen verdammt empfindlich reagieren. Um das zu begreifen, muss man das ganze Spielchen mitgemacht haben, die scheinbare eigene Unfähigkeit, das Kind zu steuern, die daraus resultierende Konsequenz, an der eigenen Erziehungsfähigkeit zu scheitern - und nenn mir bitte eine Sache, die für eine Mutter schlimmer ist als zur Erziehung des eigenen Kindes unfähig zu sein, mir fällt da nämlich nichts ein - und die seit der Geburt des Kindes von außen mehr oder weniger versteckten Vorwürfe des Umfeldes, das zwar nicht mit dem Kind lebt, es aber trotzdem besser zu kennen glaubt als die eigene Mutter.

Diese Vorwürfe sind das brutalste Bohren in tiefen frischen Wunden, dass ich kenne. Und da wir ja selbst miterleben, dass wir unsere Kinder scheinbar nicht erziehen können, gehen wir ganz selbstverständlich davon aus, dass die Vorwürfe berechtigt sind. An diesem Punkt hat sich der Teufelskreislauf geschlossen, Mutter, aber auch Kind sind gefangen und unfähig zum Agieren.

Da wieder rauszukommen ist eine verdammt anstrengende Sache und ohne Unterstützung von außen kaum möglich.

Wie gesagt, all dies bezieht sich auf die "echten" ADS-Kinder!

Solche Mütter arbeiten hart an sich. Sie rennen von einer Stelle zur anderen, um sich Unterstützung zu sichern, nur um meistens doch nur wieder Vorwürfe einzukassieren. Sie lesen viel über Kinder im Allgemeinen und Speziellen. Sie gehen zur Beratung und wuppen nebenbei noch den Alltag, der bedeutet: Stress mit Nachbarn, Großeltern, Lehrern, Vereinen, die sich alle in irgendeiner Form über das Kind beschweren. Dazu kommt der eigene, direkte Ärger, der zuhause mit dem Kind vorhanden ist. Nach so viel Stress ist es nämlich recht schwierig, mit dem Kind noch liebevoll und geduldig umzugehen.

Die Vorwürfe beinhalten auch die permanente, selten ausgesprochene Aussage, die Mütter würde lügen. Wenn sie Vorgänge schildert, glaubt man ihr oft nicht. Fachkräfte stellen ihre Meinung über die Erfahrung der Mutter.

Die Mutter sowie das Kind erfahren also eine ständige Herabsetzung und Aussperrung von außen.

Unter diesem Aspekt ist es kaum verwunderlich, wenn dann auf ein Posting, das "nur mal so" im Forum steht, dermaßen empfindlich reagiert wird. Für eine solche Mutter liest es sich wie das Sammelsorium aller versteckten Vorwürfe, die sie in ihrem Leben bereits erhalten hat.

Ich persönlich glaube auch nicht, dass in einem ADS-Forum ein Posting "nur mal so", also ohne bestimmte Absicht, geschrieben wird. Du hast dir mit Sicherheit etwas dabei gedacht.

Nichtsdestotrotz teile ich deine grundlegende Einstellung, dass nicht jedes auffällige Kind mit ADS-Symptomen auch ein ADS hat. Ich denke auch, dass viele Eltern mit einer Umstellung ihrer Lebensgewohnheiten ihren Kindern viel Gutes tun könnten.

Aber bitte, ihr Nichtbetroffenen da draußen, respektiert unsere gemachten schlechten Erfahrungen und nehmt ein wenig Rücksicht auf die ADS-Mütter, die, so ganz nebenbei bemerkt, nicht selten selbst ADSler sind. Geht einfach mal davon aus, dass wir schon vieles probiert haben, auch an uns selbst und unseren Lebensumständen. Wir sind nicht in eurer Situation. Wir befinden uns in einer permanenten Ausnahmesituation, und das seit der Geburt unserer Kinder.

Matthias, eines möchte ich dir persönlich noch sagen. Ich weiß, wieviel Mut eine Trennung kostet, und ich weiß auch, was es bedeutet, das Kind von einem Elternteil zu trennen. Ich bin sicher, du hast auch schon einiges an Vorwürfen zu hören bekommen (oder passiert so etwas nur Müttern?). Ich bewundere deine Kraft und deinen Mut, das durchzuziehen, was du für dein Kind für richtig hältst.

Ich wünsche dir und deinem Kind alles erdenklich Gute, und möget ihr von einem echten ADS verschont bleiben :) In der Beziehung würde ich bei euch aber mal einen genaueren Blick auf die Mutter werfen...


Lieben Gruß, Teleri
 

annerada

Mitglied
Hallo, teleri!

Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag. Hoffentlich wird er von den vielen selbsternannten Experten auch gelesen!

Es ist doch nun wahrlich nicht so, dass wir betroffenen Eltern unseren Kindern keine Aufmerksamkei und Zuwendung geben. Ganz im Gegenteil. Wir geben unseren ganz besonderen Kindern doch keine Medikamente, nur weil sie mal ein bisschen laut sind oder in der Schule nicht klar kommen (oder die Schule nicht mit ihnen???).

Da geht doch eine lange Zeit ins Land, bis man zu dem Entschluß kommt, den Kindern Ritalin oder ähnliches zu geben. Wenn die Medizin dann wirkt, ist es doch die Bestätigung dafür, dass die Kinder nicht aus einer asozialen Familie stammen oder einfach nicht erzogen sind! (Beide Vorwürfe kamen in unserem Fall von aussgebildeten Pädagogen!)

Nochmals vielen Dank für deinen Beitrag, wenn doch nur mehr Äußerungen so qualifiziert wären....

Liebe Grüße

Anne
 
R

Reiter

Guest
Re: ...

Hab da noch was gefunden.

Nehmt es einfach mal so hin.

Quelle: http://www.bielefeldts.de/skript/s_entw3.html#sprung1.3


1.3. Psychische Formen der Mißhandlung und Vernachlässigung

Definition
Beeinträchtigung der psychischen und/oder körperlichen Entwicklung; Ängstigung, Überforderung und Vermittlung des Gefühls der eigenen Wertlosigkeit;
Beispiel: Kinder einschüchtern, demonstrative Bevorzugung eines Geschwisterkindes,etc.
Psychische Mißhandlung ist in der Literatur relativ umstritten, da nur schwer zu unterscheiden ist, ob oftmals tolerierte Praktiken (wie z.B Bestrafen mit Hausarrest) mit psychisch schädigendem Elternverhalten gleichzusetzen ist. => keine Aussagen über die Häufigkeit psych. Mißhandlung möglich!
Eine starke Beeinträchtigung der Kinder erfolgt durch sog. "emotional nicht verfügbare" Mütter. Diese geben den Kinder nicht die nötige Zuwendung, lassen es regelrecht links liegen.
Die psychische Mißhandlung wird, da zu wenig spektakulär, oftmals übersehen und das obwohl ihre Auswirkungen mit denen der anderen Mißhandlungsarten gleichzusetzen sind.
Ein Mangel an positiver Zuwendung begünstigt auf lange Sicht die Entwicklung sozial-emotionaler Probleme und aggressives Verhalten, was wiederum zu Mutter-Kind-Konflikten und harten Bestrafungen beitragen kann.
 
S

Stöpsel

Guest
Hallo Reiter,

ich denke es stehr außer Frage, dass es diese Probleme gibt und das die Kinder massiv darauf reagieren.

Es steht aber auch außer Frage, dass es die echten ADS Kinder gibt.

Es ist nun mal so, dass gleiche Symptome viele unterschiedliche Ursachen haben können und genau das macht es so schwer herauszufinden, was genau das Problem ist und wie man den Kindern am besten hilft.

Jeder möchte doch nur das Beste für sein Kind. Du hast euer Problem erkannt und gehandelt. Dafür meinen :respekt

Die Mütter von ADS Kindern haben das Problem auch erkannt und (be)handeln ihr Kind wie es für diese am Besten ist.

Nur gut, dass es so viele Eltern gibt, die sich Gedanken um ihre Kinder, deren Gesundheit und Verhalten machen.

Weiter so, nur so kann es glückliche Kinder geben.
 

Nin@19

Neues Mitglied
Hallo Reiter,

na, wenn das bei Euch das Problem war... dann ist es wohl gut, daß Euer Kind bei Dir ist.
Ich bleibe jedoch dabei, Deine Beiträge haben mir immer noch nicht klar belegen können, daß Dein Sohn nicht doch betroffen ist. (Vielleicht ist ja auch die von Dir in den Raum gestellte Bindungsstörung der Mutter sekundär entstanden???)
Aber, lassen wir das mal dahingestellt...
Ich denke, ein solcher Beitrag hat in einem ADS-Forum nicht ohne Grund etwas zu suchen. Die Theorie der Bindungsstörung als Ursache für ADS-Symptome höre ich seit Jahren. (Ist im übrigen auch noch in einigen veralteten Büchern im Studienfach Erziehungspsychologie stark vertreten - was ich persönlich für geradezu schändlich halte.)
Du hast immer noch nichts geschrieben über die Art der Diagnosestellung. Bei einer gründlichen Diagnose werden seelische Fehlentwicklungen aufgrund einer möglichen Bindungsstörung oder z.B. auch einer längerwährenden Depression eines Elternteils durchaus überprüft. Und dies ist feststellbar!
Was ich mir unabhängig davon jedoch vorstellen könnte ist, daß Euer Sohn schon das eine oder andere Problem damit hat, daß ihr Euch scheinbar sooo wenig versteht.

Nur mal so - das mauß auch mal sein
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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