Traurig -  OECD kritisiert deutsches Bildungssystem

Schule, aber wie?

  • Die Schule, so wie sie jetzt ist ist ok!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Schule sollte auf Ganztagsschule umgestellt werden

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    11

sporty666de

Aktives Mitglied
Wieder schlechte Noten für Deutschland: drei Jahre nach der alarmierenden PISA-Studie fällt das deutsche Bildungssystem im weltweiten Vergleich weiter zurück. Das System sei unterfinanziert und zu unflexibel, heißt es in einem Bildungsreport.

... mehr unter: http://www.rtl.de/news/artikel/news/news_817418_460604.php

Wieso wird nicht einheitlich endlich mal die Ganztagsschule eingeführt? Wieso gehen Mitarbeiter des Lehramtes nicht in den Ferien auf Weiterbildung und vermeiden somit, dass den Kinder wichtige Unterrichsstunden entgehen?

Jeder Ausbildungsbetrieb meckert über den Wissenszustand der abgehende Schüler, aber die Schuld liegt nicht allein bei ihnen. Leider werden Lehrer zu spät oder gar nicht eingestellt und das ganze Jahr herrscht "Lern-Notstand"

Wenn Ihr entscheiden könntet, was wäre Eure Lösung zu dem Problem?

Freu mich auf rege Vorschläge

Manu
 
K

Käthe

Guest
In einigen Punkten stimme ich Chopi eindeutig zu.

1. Kann man Lehrer nicht dazu zwingen, in ihren Ferien noch zig Weiterbildungen zu machen. Ich sehe es an meinem Vater (Gymnasiallehrer), der ist fix und alle, wenn es auf die Ferien zu geht. Es ist ja nicht nur, dass sie Untericht geben, der muss vorbereitet und nachbereitet werden, da sind Klausuren, Elternabende, Elternsprechtage, Lehrerkonferenzen, Klassenfahrten, anstrengende Schüler / agressive Schüler, Eltern, die ein Gespräch wollen.... Die brauchen ihre Ferien echt.

2. Lösen Ganztagsschulen m.E. wirklich nicht die Probleme: ganz ehrlich, wollen wir Kinder, die zar lernen, lernen, lernen aber nicht 3 freie Stunden am Nachmittag haben? Okay wäre es z.B. bis zu einer gewissen Klassenstufe nachmittags direkt im Anschluss an die Schule eine Hausaufgabenbetreuung anzubieten für die Kids, die schlechter, langsamer etc. sind oder für Kids, deren Eltern dann noch arbeiten und nicht wollen, dass sie alleine zu Hause sind.

3. Allerdings ist mir eher aufgefallen, dass in Deutschland die Kids, die schlechter als andere sind, gefördert werden. Seit der Grundschule ist mir aufgefallen, dass viele Sachen zehnmal erklärt werden, damit es der langsamste endlich kapiert hat. Was diejenigen in der Zeit machen, die es auf Anhieb verstanden haben, war egal. DIe "Schlechten" haben SOnderbetreuung von den Lehrern bekommen, was der Rest in der Zeut gemacht hat, war egal. Es gab exra Diktate für sie, alles. Was aber die wirklich guten machten, blieb echt auf der Strecke. Die langweilten sich, waren unterfordert...
Ich kenne aus dem Gymnasium eine, die 2 Klassen übersprungen hat und sich noch gelangweilt hat. Die ist, eben weil sie nicht gefördert wurde, nach ENgland gegangen. Das ist doch traurig, oder?
Ich will ja um Gottes Willen nicht, dass sie die "Schlechten" (sorry für die blöde Umschreibung) wegsperren und total verblöden lassen, aber bitte fördert auch die guten!

4. Ich denke, dass die weiterführende Schulform von Eltern oftmals einfach falsch gewählt wird. Da wird aus falschem Stolz der Sohn mit einer Hauptschulempfehlung auf das Gymnasium geschickt, verliert dort den Anschluss, bremst den Rest der Klasse weil Punkt 3 eintritt, und geht schlussendlich mit kaum noch vorhandenem Selbstwertgefühl ("ich bin dumm") doch ab.
Ich denke, dass daran auch etwas zu tun ist- viele "obere" Schulformen (Realschulen, Gymnasien) sind voll mit Kindern, die da einfach nichts verloren haben. Klar, dass die den Rest bremsen.

5. Zum Lehrernotstand: Viele Studenten wählen heute "bequeme" Fächer, die dann völlig überlaufen sind. Mein Vater erzählte mir letztens, dass es so viele freie Stellen für Lateinlehrer gäbe, dass jeder, der ein Lateinstudium auf Lehramt geleistet hat, genommen werden muss.
Da kann doch niemand, außer den Studenten, was zu. Klar, Latein ist hammer anstrengend, keine Frage, aber muss es immer Sport/Bio oder Sport/Deutsch sein? Es gibt genügend Fächer, in denen Lehrer händeringend gesucht werden.

6. Finde ich die Klassen einfach zu groß. Es herrscht ein permanenter Geräuschpegel, die Lehrer müssen die Sachen oft erklären, damit auch Schüller 36 in der letzten Reihe alles mitbekommen hat. A) tritt dann u.U. wieder Punkt 3 ein und b) ist das ganz einfach durch Punkt 5 zu erklären: Es gibt einfach nicht genug Lehrer, um die Klassen zu zu verkleinern.

Schlussendlich muss ich aber sagen, dass ich definitiv keine Lösung weiß, weil das Problem nicht nur einfach ein großes ist, sondern aus vielen, vielen kleinen bis großen Problemen besteht.

LG, Käthe
 

Sabine2510

Mitglied
Guten Morgen,

schön, dass ihr ein so wichtiges Thema zu diskutieren begonnen habt. Ist es nicht so, dass immer mal Hiobsbotschaften kommen, die eine Weile diskutiert werden und dann im Sand verlaufen? Aber was passiert? Die Mittel für die Bildung werden überall als erstes gestrichen. Daran krankt unser Bildungssystem am meisten, am Geldmangel. Daraus resultieren nämlich die großen und überfüllten Klassen. Außerdem gibt es keinen differenzierten Unterricht, weil die Lehrerausbildung ja auch schon mangelhaft ist. Die Klassen sind nicht nur zu groß, sondern die Lehrer auch zu alt, ausgepowert. Außerdem ist der Status der Leherer in unserer Gesellschaft sehr gesunken, die haben kaum noch Anerkennung. Weiterer Mangel ist ja außerdem, dass sie verbeamtet sind, schlechte Lehrer nicht einfach gekündigt werden können (die Leben auf einem anderen Planeten) und auch fast nie kontrolliert werden. Was auch sehr schwierig ist, dass jedes Bundesland einen anderen Lehrplan hat und ein anderes Niveau. Kommt ein Kind von Berlin nach Bayern, muss es eine Klasse zurückgestuft werden. Kommt ein Jugendlicher nach Bayern, muss er eventuell seinen Schulabschluss wiederholen. Das finde ich alles sehr bedenklich. Und richtig, es wird kaum wirklich gefördert und gefordert. Ich habe ein Kind mit Legasthenie und eins mit Hochbegabung. Mit beiden habe ich die ganzen Jahre über nur Scherereien. Es ist ein harter Kampf die Kinder durch die Schule zu bekommen. Man stößt überall auf Unverständnis. Viele haben weder von Legasthenie, noch etwas von Hochbegabung gehört, so jedenfalls wird es behauptet. Ich finde, Lehrer müssten lebenslang regelmäßig auf die Schulbank zurück, denn es gibt immer wieder neue Erforschungsergebnisse, die wichtig für das Lernen sind. Die Klassen sind eindeutig zu groß. Man muss aufhören, nur den Lehrern die Schuld zu geben, auf der anderen Seite sie aber echt gut kontrollieren und sie nach Leistung bezahlen. Die Eltern müssen wieder mit den Lehrern sprechen und mit ihnen zusammenarbeiten. Nur wenn wir Erwachsenen alle an einem Strang arbeiten, dann kann es besser werden. Ja, so sehe ich das und hoffe, wir können weiter rege diskutieren. Ich wünsche euch einen schönen Tag, Sabine
 

Carola

Moderatorin Schule
Teammitglied
Man könnte jetzt eine Menge Argumente bringen, aber ich bringe erst mal nur eins. Die Studie besteht zu einem Teil aus Material das aus der Zeit VOR der Pisa Studie stammt. Die Ergebnisse spiegeln also nicht den heutigen Stand NACH den Reformen wieder, sonder bestätigen nur das Ergebnis der PISA Studie. Das ist schlimm genug, aber nichts Neues.
 

sandra

Aktives Mitglied
HALLO!

Ich persönlich muss sagen, das ich mich über diese Umfrage auch ein bischen freue.
Mich wundert auch das diese Studie erst 3 Jahre nach der Pisa Studie veröffentlicht wird.
Ich selbst arbeite in einem Kindergarten, und auch wenn man sich in den Grundschulen so umhört überall wird gekürzt, überall reduziert.

Im Prinzip bin ich ja gegen solche umfragen, und bewertungen, aber nach der Pisa stundie musste man sich doch schon fragen, warum stehen wir im vergleich zu anderen ländern schlechter da??
In anderen Ländern kommen zwei lehrer auf eine klasse, oder es gibt kleinere klassen!
In den anderen Ländern gibt es andere methoden wissen zu vermitteln!
In anderen Ländern wird auch schon viel in die zeit vor der Schule investiert!

Wenn ich mir nur mal anschaue, wie lange ein Kind warten muss, damit es zb einen Platz beim logopäden oder bei einer anderen Frühfördereinrichtiung bekommt, dann find ich das schon erschreckend.

Wie viel geld für Fordbildungen im Vorschulbereich bereit steht bei uns sind es ca. 30 Euro für das gesamte team, wenn man also interesse hat bezahlt man den recht selbst drauf, oder man lässt es bleiben.

Welchen stellenwert Kiga oder Kita bei den eltern hat! Auf elternabende kommen immer die gleichen, und da kommen auf eine Gruppe ca. 3 bis 4 Mütter.
Kindergarten ist ja wurscht, ist ja keine SChule!!

Ganztagsschulen sehe ich nun auch nicht als die beste Lösung an, und mit sicherheit wird sich damit alleine die gesamtsituation nicht verbessern, aber zum Glück gibt es ja Pisa und co, damit sich vielleicht auch mal am kern einiges ändert!

Gruss Sandra
 
T

tuvalu

Guest
Carola, leider glaube ich nicht, dass die sogenannten Reformen im Schulwesen irgendetwas positives bewirkt haben dürften. Im Gegenteil habe ich den Eindruck, dass einige Entscheidungsträger sich nicht wirklich mit der Forschung befassen, sondern nur in die üblichen Schemen zurückfallen. Eben billiger politischer Aktionismus.

Immernoch wieder taucht die Auffassung auf, dass Kinder durch ein schlichtes mehr an Unterricht auch eine bessere Bildung bekommen. Das ist nicht die Aussage einer TIMSS, PISA oder IGLU und schon gar nicht meine. Eine von der Wirtschaft beautragte Forschungsgruppe nannte es "Mobilisierung von Bildungsreserven". Im Klartext heisst das mehr Unterricht, weniger Ferien, frühere Einschulung. Das so eine Vorgehensweise aber zu einer Verbesserung führt ist eine extrem blauäugige Auffassung. Mehr Stunden -> schlauere Kinder. Tolle Rechnung. Das jetzige Maß an Unterricht ist bereits am Limit des zumutbaren. Ein Schüler ist schon in der 7. Klasse nicht selten von 8 bis 15 oder sogar 16 in der Schule. Was wird also eine Ganztagsschule bewirken? Bis 18 Uhr? Damit hätten die Schüler bereits eine 50 Stunden Woche. Das ist sowohl zwecklos als auch moralisch nicht okay. Nach 6 oder 7 Unterrichtsstunden kann wohl keiner mehr eine besondere Konzentrationsleistung bringen. Was soll dann also eine 8. oder 9. Stunde?
Der Ganztagsschule stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Gedacht wurde dieses Konzept eigentlich anders. Die Schule sollte wesentlich stärker ein Lebensraum werden, in dem sich Schule und Freizeit ergänzen sollte, d.h. wenn die Schüler auch Nachmittags oder vielleicht bis zum Abend in der Schule sind, dann nicht nur um Unterricht zu haben, sondern auch Hobbys u.ä. nachzugehen. Eine freiere Gestaltung sozusagen. Übrig scheint davon nur ein Mehr an Unterricht geblieben zu sein, eine Arbeitszeitverlängerung. Und das muss einfach abgelehnt werden. Man kann nicht einfach Erwarten, dass Kinder schon von Anfang an etwas besser und vor allem früher funktionieren. Vor allem wird es nicht funktionieren.
Die Probleme des deutschen Schulsystems liegen viel mehr in der Unterrichtsgestaltung, den Lehrmethoden und dem Schulkonzept im Allgemeinen. Die Lehrerausbildung ist auch oft problematisch und das Schlimmste ist, dass selbst engagierte Studenten in ihrer Ausbildung nicht viel dagegen tun können. So findet z.B. das erste wirklich intensive Praktikum, sozusagen die Bewährungsprobe als Lehrer frühestens nach über 4 Jahren Ausbildung statt. Und nicht selten scheitert ein engagierter, innovativer Lehrer an der Unbeweglichkeit eines alteingesessenen Kollegiums an einer Schule. Alles Faktoren, die mit anderen zusammenspielen, Manche Probleme sind fast unvermeidlich, andere entstehen aus der Eigenheit des deutschen Systems (wie z.B. das altertümliche dreigliedrige Schulsystem).

Statt dessen bleibt es leider beim Aktionismus. Ein paar Parolen, wie z.B. die Einführung der Ganztagsschule, aber gleichzeitig ein unterfinanziertes Gesamtsystem werden wohl nichts bewirken.
 

Simone

Kampfhase
Also ich bin auch für eine Ganztagsschule.
Nicht, dass jetzt noch mehr Stoff in den Tag reingepackt wird, sondern über mehrere Stunden verteilt wird. In anderen Ländern gibt es die Frage Ganztagsschule gar nicht.
Ich bin der Ansicht, dass dies der bessere Weg ist, da die Klassen sehr groß sind ( 30 und mehr).

Auch würde ich die Klassen verkleinern.
Frag mal den Lehrer wie sich das Kind in der Schule macht. Eine konkrete Antwort bekommt man nicht.
Außer es könnte sich mehr im Unterricht beteiligen, aber in unserem Fall weiß ich, dass mein Kind schon immer aktiv im Unterricht war.
Bei den Klassengrößen fallen einzelne Kinder einfach nicht auf. Was aber in meinen Augen wichtig ist.

Außerdem die vielen Fehlstunden und zu wenige Lehrkräfte. Kinder können nicht alles alleine zu Hause auf- bzw. nacharbeiten.

Die Finnen machen es uns vor und ich finde die machen es richtig. :applaus :respekt

Vor allem (wie in unserem Fall) fehlen Schulen die sich auf Kinder mit zB.
AD(H)S oder aber auch Dyskalkulie etc. einstellen. Sie auf Sonderschulen abzuschieben ist nicht immer der richtige Weg.

Kleine Klassen und geschultes Lehrpersonal.

Mir ist auch aufgefallen, dass am Gymnasium das Lehrpersonal lange nicht so auf die Schüler eingeht wie in einer Grund- / Hauptschule.
 

Anika Takken

Neues Mitglied
Hallo Manu,
ich bin ganz Deiner Meinung. Irgendetwas muss passieren, es geht hier schliesslich nicht nur um die Pisastudie, sondern um die Zukunft unserer Kinder. Die Idee mit der Ganztagsschule ist gar nicht schlecht. Auch eine Fort- und Weiterbildung für Lehrer in den Ferien finde ich ganz gut.
Liebe Grüsse Anika
 

shark

Neues Mitglied
Ich möchte nicht, dass sich an unserem, seit Jahrzehnten bestens bewährten Schul- und Bildungssystem etwas ändert. Als in der Psychiatrie tätiger Sozialpädagoge bin ich dringend auf den Nachschub an Klienten angewiesen – und dafür hat unser Schulsystem traditionell immer gut gesorgt. Ich spreche hier auch für meine KollegInnen in der Jugendhilfe, der Suchtkrankenhilfe, der Bewährungshilfe usw., deren Arbeitsplatz von dem stetigen und zuverlässigen Zufluss von Entmutigten, Frustrierten und Verzweifelten abhängt. Kein anderes System – abgesehen vom bayrischen – hat mit soviel Treffsicherheit durch frühzeitige und kontinuierliche Selektion für das Prosperieren unserer Branche gesorgt. Also bitte – Finger weg vom dreigliederigen Schulsystem. :ironie:
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
@shark
Der beitrag ist von 2004 Also zum Teil schon veraltet und in den vergangenen 7 jahren hat sich da einiges getan.
Allerdings verstehe ich nun deinen hass gegen Regelschulen, den du ja auch schon in anderen threats unmissverständlich klar gemacht hast.
Aber du kennst bedingt durch deine Arbeit nur die eine Seite der Medalie. Es gibt auch gute Schulen und Lehrer.
Nur da du dir anscheinend schon ein Bild von allen Lehrern und Schulen gemacht hast wird man sich sicherlich dabei dir erklären zu wollen, dass eben nicht alle so sind, sich die Zähne ausbeissen.
Ich kann da zwar nur für mich sprechen, man kann oft als Eltern ein wenig einfluss auf das Schulgeschehen nehmen. Nicht auf den Lehrplan aber jedoch auf das wie es vermittelt wird, Dafür gibt es Elternabende, die jedoch meistens genau von den Eltern wo es spannungen zwischen deren Kindern und anderen Schülern oder Lehrern gibt gemieden werden.
Wenn also z.B. beim Elternabend das Thema Mobbing angesprochen wird, fehlen immer die Eltern deren kinder mobben.
Man müsste sich als Elternteil einfach die Mühe machen hin zu gehen, die meisten Lehrer sind für hinweise und Hilfe sehr dankbar.

Nur wenn einige Eltern der Meinung sind das die Schule ihre Aufgabe übernehmen soll, ja dann ist es kein Wunder.
 

Maju

Namhaftes Mitglied
Was soll ich denn mit einer Ganztagsschule anfangen? Eins meiner Kinder ist wirklich keine große Leuchte in der Schule, aber am Nachmittag kann sie dann wenigstens etwas aus ihren Talenten machen (Sport und Musik). Dass sie so toll tanzen und Klavier spielen kann, verdankt sie auch der Hauptschule, die ihr noch Luft zum Atmen lässt.

Ich finde das Schulsystem nicht so schlecht in Deutschland. Mit ein bisschen gutem Willen findet jeder die passende Schule für sein Kind.
 
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