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Nadja000
Guest
ACHTUNG
Dieses Thema ist alt und die Diskussionsteilnehmer vielleicht schon gar nicht mehr hier unterwegs. Wenn Sie über dieses Thema diskutieren möchten, erstellen Sie bitte einfach ein neues Thema
Hallo,
ich heiße Nadja und bin 32 Jahre alt. Ich habe eine Tochter, Saskia, sie ist 9 Jahre alt. Wir wissen seit einen Jahr das sie an ADS leidet. Sie war schon immer ein sehr „aktives“ Kind gewesen, aber wir haben uns da auch nie weiter was bei gedacht, denn sie ist unser einziges Kind und hat immer unsere volle Aufmerksamkeit bekommen und wir waren eigentlich immer froh über unseren kleinen Wirbelwind.
Gut, in der Schule war sie schon ab und an mal auffällig und hat gestört, aber wenn wir dann mit ihr gesprochen haben, hat sie es eingesehen und wollte sich bessern. Klar war das von uns vielleicht etwas fahrlässig, aber wer denkt schon gleich daran, dass hinter diesem aktiven Verhalten gleich eine Krankheit steckt?!
Aber es ist dann eines Tages in der Schule etwas eskaliert: sie sollten Minus rechnen (etwas was sie eigentlich kann, aber keine große Lust zu hat), sie hatte da an dem Tag aber keine Lust zu und schrie ihre Lehrerin an, sie würde doch wohl wissen, dass sie das nicht könne und nicht machen werde. Nachdem das dann auch die ganze Schule mitbekommen hatte (so laut war sie), riet uns die Direktorin mit ihr mal zum Kinderpsychologen zu gehen. Erst wollten wir das partout nicht, haben es dann aber doch gemacht. Sicher ist sicher.
Der Psychologe sagte uns dann auch das unsere Tochter an ADS leiden würde. Das hat und natürlich etwas überfordert. Klar Hyperaktivität hat man schon gehört, aber immer weit von sich geschoben und sich nie damit befasst. Also haben wir uns erst mal schlau gemacht, was genau dahintersteckt und was es für uns alle bedeutet.
Ich muss sagen ich war am Anfang schon total geschockt, aber im Prinzip hat sich nicht so viel für uns geändert. Etwas natürlich schon, zum einem achte ich darauf, dass sie , aber eigentlich wir alle uns gesünder ernähren und sie ist in eine Sportgruppe gekommen für verhaltensaufällige Kinder. Dort hat sie aber viel Spaß und auch neue Freundinnen gefunden. Ich muss sagen, dass der Sport ihr gut tut, aber das liegt wohl auch viel an der Lehrerin, denn sie kann wirklich gut auf die Kinder eingehen.
Jetzt aber zu dem eigentlichen Thema warum ich hier schreibe:
Ich habe natürlich auch viel im Internet recherchiert. Nun bin ich über eines der vielen Foren an auf eine Produkt namens „OPC“ aufmerksam geworden. Es ist ein pflanzliches Produkt und gilt in Deutschland als Nahrungsergänzer. In dem Forum hat eine Frau über ihre Erfahrungen mit diesem Produkt bei ihrem Kind geschrieben und das das Kind dadurch ruhiger und ausgeglichener wurde und kein Ritalin mehr brauchte.
Ich muss dazu sagen, mein Kind hat kein Ritalin bekommen, aber mein Arzt hat mich darüber auch aufgeklärt und mit angeboten, wenn es schlimmer werden sollte müsse ich ihm halt bescheid sagen (tolle Aussagen).
In diesem Forum gab es zu dem Bericht viele Leute, die sagten dass würde nicht funktionieren, es wäre Ausbeuterei der armen Eltern, es wären nur „Placebos“ etc.
Auch ich war nicht wirklich überzeugt. Habe mich dann aber mal mit dem Anbieter in Verbindung gesetzt und detaillierte Infos erhalten und im weiteren Verlauf auch mehrer nette aufschlussreiche Telefongespräche mit einer ebenfalls betroffenen Mutter.
Also und es kurz zu machen: Ich habe mir das OPC für meine Tochter vor 5 Monaten bestellt und ich muss inzwischen ganz ehrlich sagen, dass ich auch von der Wirkung des OPCs überzeugt bin. Sie ist wirklich entspannter geworden und ist auch in der Schule besser geworden, weil sie sich besser konzentrieren kann, dass hat mir ihre Lehrerin bestätig und ich merke es auch zu Hause beim gemeinsamen lernen.
Weil ich so super zufrieden mit dem Produkt bin, habe ich das hier alles geschrieben!
Wer mehr Infos möchte, die gibt es unter:
www.gesund-laenger-leben.de
Mit freundlichen Grüßen
Nadja
Dieses Thema ist alt und die Diskussionsteilnehmer vielleicht schon gar nicht mehr hier unterwegs. Wenn Sie über dieses Thema diskutieren möchten, erstellen Sie bitte einfach ein neues Thema
Hallo,
ich heiße Nadja und bin 32 Jahre alt. Ich habe eine Tochter, Saskia, sie ist 9 Jahre alt. Wir wissen seit einen Jahr das sie an ADS leidet. Sie war schon immer ein sehr „aktives“ Kind gewesen, aber wir haben uns da auch nie weiter was bei gedacht, denn sie ist unser einziges Kind und hat immer unsere volle Aufmerksamkeit bekommen und wir waren eigentlich immer froh über unseren kleinen Wirbelwind.
Gut, in der Schule war sie schon ab und an mal auffällig und hat gestört, aber wenn wir dann mit ihr gesprochen haben, hat sie es eingesehen und wollte sich bessern. Klar war das von uns vielleicht etwas fahrlässig, aber wer denkt schon gleich daran, dass hinter diesem aktiven Verhalten gleich eine Krankheit steckt?!
Aber es ist dann eines Tages in der Schule etwas eskaliert: sie sollten Minus rechnen (etwas was sie eigentlich kann, aber keine große Lust zu hat), sie hatte da an dem Tag aber keine Lust zu und schrie ihre Lehrerin an, sie würde doch wohl wissen, dass sie das nicht könne und nicht machen werde. Nachdem das dann auch die ganze Schule mitbekommen hatte (so laut war sie), riet uns die Direktorin mit ihr mal zum Kinderpsychologen zu gehen. Erst wollten wir das partout nicht, haben es dann aber doch gemacht. Sicher ist sicher.
Der Psychologe sagte uns dann auch das unsere Tochter an ADS leiden würde. Das hat und natürlich etwas überfordert. Klar Hyperaktivität hat man schon gehört, aber immer weit von sich geschoben und sich nie damit befasst. Also haben wir uns erst mal schlau gemacht, was genau dahintersteckt und was es für uns alle bedeutet.
Ich muss sagen ich war am Anfang schon total geschockt, aber im Prinzip hat sich nicht so viel für uns geändert. Etwas natürlich schon, zum einem achte ich darauf, dass sie , aber eigentlich wir alle uns gesünder ernähren und sie ist in eine Sportgruppe gekommen für verhaltensaufällige Kinder. Dort hat sie aber viel Spaß und auch neue Freundinnen gefunden. Ich muss sagen, dass der Sport ihr gut tut, aber das liegt wohl auch viel an der Lehrerin, denn sie kann wirklich gut auf die Kinder eingehen.
Jetzt aber zu dem eigentlichen Thema warum ich hier schreibe:
Ich habe natürlich auch viel im Internet recherchiert. Nun bin ich über eines der vielen Foren an auf eine Produkt namens „OPC“ aufmerksam geworden. Es ist ein pflanzliches Produkt und gilt in Deutschland als Nahrungsergänzer. In dem Forum hat eine Frau über ihre Erfahrungen mit diesem Produkt bei ihrem Kind geschrieben und das das Kind dadurch ruhiger und ausgeglichener wurde und kein Ritalin mehr brauchte.
Ich muss dazu sagen, mein Kind hat kein Ritalin bekommen, aber mein Arzt hat mich darüber auch aufgeklärt und mit angeboten, wenn es schlimmer werden sollte müsse ich ihm halt bescheid sagen (tolle Aussagen).
In diesem Forum gab es zu dem Bericht viele Leute, die sagten dass würde nicht funktionieren, es wäre Ausbeuterei der armen Eltern, es wären nur „Placebos“ etc.
Auch ich war nicht wirklich überzeugt. Habe mich dann aber mal mit dem Anbieter in Verbindung gesetzt und detaillierte Infos erhalten und im weiteren Verlauf auch mehrer nette aufschlussreiche Telefongespräche mit einer ebenfalls betroffenen Mutter.
Also und es kurz zu machen: Ich habe mir das OPC für meine Tochter vor 5 Monaten bestellt und ich muss inzwischen ganz ehrlich sagen, dass ich auch von der Wirkung des OPCs überzeugt bin. Sie ist wirklich entspannter geworden und ist auch in der Schule besser geworden, weil sie sich besser konzentrieren kann, dass hat mir ihre Lehrerin bestätig und ich merke es auch zu Hause beim gemeinsamen lernen.
Weil ich so super zufrieden mit dem Produkt bin, habe ich das hier alles geschrieben!
Wer mehr Infos möchte, die gibt es unter:
www.gesund-laenger-leben.de
Mit freundlichen Grüßen
Nadja