brauche Rat -  Probleme in der 1.Klasse

Jaqueline

kleiner Grisu
oh, das hört sich bekannt an ! also ehrlich ich glaube dein kind hat ein problem mit der lehrerin und die lehrerin mit deinem kind, will aber nichts unterstellen selbst wenn dein kind diese symtome hat , gleich wie mein sohn, heute elf jahre und nach einem schulwechsel war er auf einmal ganz anderst und auch die lehrer haben ihn anderst beurteilt.....also als erstes würde ich diese symtome überprüfen lassen und wenn sie nicht so grawierend sind also meiner fiel nicht in die kategorie terapie brauchts laut krankenkasse nicht.... dann würde ich mal mit der lehrerin ein ernstes wort reden und die schule wechseln... grundschullehrer sind nicht mehr das was sie mal waren..und lebendige kinder ,kann nicht jeder mit umgehen und werden schnell als .... abgestempelt oder in irgendeine schublade gedrückt. lass es testen dann weist bescheid. ein tipp von mir immer dem kind glauben und wenn kinder auch dinge anderst warnehmen und wir es als nicht schlimm empfinden . ein kind ist ein kind und es kann ganz schön an seinem selbstbewusstsein kratzen denn ich habe es am meinem gesehen denn durch das hat mein sohn gedacht bei ihm sei was nicht in ordnung und später kam raus das es nur die lehrerin war.....



LG jaqueline
 

Jaqueline

kleiner Grisu
nein wurde von der lehrerin zum schulpsychologen geschickt und von da an gings weiter zu hörtest , ins sprachheilzentrum, zum psychologen und im sprachheilzentrum kamm zwar heraus das er ein warnehmungsproblem hat aber so wenig gravierend das er nicht so schlechte noten haben dürfte ( 6 im diktat , 5 in mathe). Na ja mir viel auf das er immer teater beim hausaufgaben machen machte, manchmal brauchte er den ganzen tag und manchmal ,für die gleiche aufgaben 10 minuten das war dann doch spanisch, na ja ihm wurde dann eine rechtschreibschwäche nachgewiesen aber keine legastenie und kein hyperaktiv und sonstiges... tja dann kam bei der psychologischen untersuchung und lernterapie raus das die lehrerin allgemein ein problem mit der klasse hatte und sie von den kindern nicht für voll genommen wurde und mein sohn probleme mit der klassensituation hatte weil sie so unkonsequent war immer mal was anderes und regeln ständig geändert hat.... und viele eltern sich über die lehrerin beschwert haben . das war ein teather . mein sohn machte dann eine lernterapie weil durch die warnehmungstörung muss er anderst lernen und auch weil er hatte kein vertrauen mehr in sich und seine fähigkeiten und habe die schule gewechselt , geht jetzt zwar auf die hauptschule obwohl die terapeuten meinen das er noch in der pupertät warscheinlich unterfordert ist aber er geht jetzt wieder gerne und ist ein dreier und zweier schüler, obwohl er stinkfaul ist und nicht lernt,
was ich aber im moment nicht schlimm finde weil er hatte keine freunde in der grundschule und einen riesigen nachholbedarf, weil er sich so zurückgezogen hatte . und ich bin froh das er jetzt so öffen ist und auch von seinen sorgen und kummer erzählt und ich habe viel geweint weil ich ihm nie was geglaubt habe .
also ich habe nur eine regel was lernen betrifft wenn er eine schlechtere note wie eine drei heimbringt bekommt er PC und TV verbot , weil das er nur noch mit freunden vor PC oder sonst rumhängt das seh ich dann doch nicht ein und na ja er hatt noch seinen verein ( fussball) und ich geniese es wie er jedentag selbstbewusster und zielstrebiger wird und hoffe das wir die pupertät gut rumkriegen. und sonst denke ich schulisch hat er alles offen :maldrueck
ja und beim lernen ( englisch , deutsch, mathe ) helfen wir und nehmen das an wie es uns in der lernterapie gezeigt wurde und es klappt, obwohl er immer noch nicht akzeptiert warum das bei anderen anderst ist und er halt lernen mussund andere das können ohne was tun zu müssen. aber er wird älter und wird verstehen lernen das alle menschen was besser und was weniger gut können und das er deshalb nicht doof ist . mann wie oft musste ich diesen spruch von ihm hören :wand wusste gar nicht was ich machen sollte , es tat nur weh weil ich sah das er gelitten hat.

LG jaqueline
 

ladygabriele

Aktives Mitglied
Original von salido
Da ich in der Klassenpflegschaft bin, kriege ich auch mit, daß sehr viele Eltern ein Problem mit der Lehrerin haben. Leider macht keiner so richtig den Mund auf, weil alle Angst um ihre Kinder haben :mua

Hallo salido,

ich muss immer wieder feststellen, daß ich unwahrscheinlich viel Glück mit der Lehrerin meiner Kinder habe, wenn ich solche Geschichten höre. Diese Lehrerin hatte meinen ADS-Sohn super durch die Grundschule begleitet und nun hat sie meine Mittler Hb-Tochter. Nächstes Jahr bekommt sie (ich setzte alle Hebel in Bewegung, da die Schule nicht in unserem Stadtteil liegt) meine Kleinste auch.

Wenn Du in der Klassenpflegschaft bist, ist es eigentlich Deine Aufgabe, den Mund aufzumachen. Du bist doch der Vermittler zwischen Lehrer, Eltern und Kindern oder ist das was anderes wie der Elternvertreter!? Du schreibst, Du stehst mit der Lehrerin nicht gut. Trotzdem muss da ein Gespräch stattfinden - notfalls mit dem Rektor. Gerade in der ersten Klasse werden die Weichen gestellt, ob ein Kind gerne zur Schule geht oder nicht - meine Meinung.

Wenn ich Deine Ausführungen so lese, braucht Deine Tochter nicht mehr viel über die Schule zu erzählen. Wenn mehrere Eltern berichten, daß die Lehrerin nicht mit den Schülern klar kommt, dann kann ich mir vorstellen, daß das auch bei Deiner Tochter der Knackpunkt ist. Das sie normaler Weise kann, hat sie ja im "Einzelunterricht" bewiesen.

Ruf doch mal privat eine Elternversammlung ein und beratschlagt gemeinsam, was ihr machen könnt. Es betrifft ja nicht nur Deine Tochter.

Gruss Gaby
 

Carola

Moderatorin Schule
Teammitglied
Es hilft wirklich einfach nur reden. Die Lehrerin ist ja auch noch recht jung. Vielleicht hat sie wirklich ein Problem mit der Klasse, weil viele verhaltensauffällige Kinder drin sind. Es könnte ja sein, dass sie einfach überfordert ist. Rede mit ihr und schilder ihr Dein Problem. Es ist besser erst mal noch einmal mit ihr alleine zu reden. Hilft das nicht, kannst Du den Rektor hinzuziehen. Vielleicht täte ja ein Klassenwechsel schon ganz gut. Das kannst Du dann alles mit dem Rektor besprechen. Setze Dich auch mit dem Schulpsychologen zusammen und versuche ein Konzept zu entwickeln, welches Dir und Deinem Kind hilft.

Mal von der Schule abgesehen solltest Du eventuell an Deiner Mutter-Kind- Beziehung arbeiten. Unternimm viel mit ihr und sei immer ansprechbar. In der ersten Klasse solltest Du eigentlich mit Deiner Tochter darüber reden können. Es gibt natürlich immer auch verschlossene Kinder, aber daran solltest Du arbeiten.
 
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