Susanne
Namhaftes Mitglied
hallo...
leider gibt's bei uns schon wieder probleme... jetzt hoff ich, dass sich hier jemand etwas besser auskennt als ich mit dem trennungsunterhalt.
also problem ist wie folgt:
mein freund lebt ja getrennt von seiner frau und jetzt nach 7 monaten fordert sie ehegattenunterhalt von ihm. da mein freund leiharbeiter ist, hat er ein nettoeinkommen von ca. 950-1000 euro im monat. dazu kommt noch fahrgeld von ca. 360 euro und verpflegungspauschel von ca. 100 euro.
jetzt wurde von unserer anwältin gesagt, dass er keinen unterhalt an seine noch-frau zahlen müßte, da er ja eh zu wenig verdient. er zahlt den unterhalt für seine tochter (192euro) und damit wars das dann.
heute kommt von der gegenseite ein schreiben, dass er unterhalt für seine frau zahlen muss. die rechnen irgendwie alles zusammen (fahrgeld und verpflegungspauschle) obwohl das geld steuerfrei ist und wirklich nur seine aufwendungen entschädigt, da er einfach schon 40km in die arbeit fahren muss...
jetzt wollt ich wissen, warum die das machen bzw. ob jemand genau weiß wie sowas bei leiharbeitern berechnet wird. (oder bei anderen AN die fahrgeld und verpflegungsgeld steuerfrei bekommen)
und wie das mit den überstunden ist. da die lohnzettel ja aus dem letzten EHE-jahr sind, hat er da ziemlich viel verdient, weil er viele überstunden gemacht hat (auf wunsch seiner frau). werden die mit berechnet????
jetzt ändert sich ja auch seine lohnsteuerklasse. er kommt von lohnsteuerklasse 3 mit 1,0 kindern auf lohnsteuerklasse 1 mit 0,5 kindern. das muss doch auch berücksichtig werden, oder???
wenn er jetzt seiner frau auch noch unterhalt zahlen muss, dann bleibt zum leben nix mehr. er kann dann nicht mal mehr strom, telefon und tank in die arbeit bezahlen. das kann doch nicht wahr sein, oder????
verzweifelte grüße susi
leider gibt's bei uns schon wieder probleme... jetzt hoff ich, dass sich hier jemand etwas besser auskennt als ich mit dem trennungsunterhalt.
also problem ist wie folgt:
mein freund lebt ja getrennt von seiner frau und jetzt nach 7 monaten fordert sie ehegattenunterhalt von ihm. da mein freund leiharbeiter ist, hat er ein nettoeinkommen von ca. 950-1000 euro im monat. dazu kommt noch fahrgeld von ca. 360 euro und verpflegungspauschel von ca. 100 euro.
jetzt wurde von unserer anwältin gesagt, dass er keinen unterhalt an seine noch-frau zahlen müßte, da er ja eh zu wenig verdient. er zahlt den unterhalt für seine tochter (192euro) und damit wars das dann.
heute kommt von der gegenseite ein schreiben, dass er unterhalt für seine frau zahlen muss. die rechnen irgendwie alles zusammen (fahrgeld und verpflegungspauschle) obwohl das geld steuerfrei ist und wirklich nur seine aufwendungen entschädigt, da er einfach schon 40km in die arbeit fahren muss...
jetzt wollt ich wissen, warum die das machen bzw. ob jemand genau weiß wie sowas bei leiharbeitern berechnet wird. (oder bei anderen AN die fahrgeld und verpflegungsgeld steuerfrei bekommen)
und wie das mit den überstunden ist. da die lohnzettel ja aus dem letzten EHE-jahr sind, hat er da ziemlich viel verdient, weil er viele überstunden gemacht hat (auf wunsch seiner frau). werden die mit berechnet????
jetzt ändert sich ja auch seine lohnsteuerklasse. er kommt von lohnsteuerklasse 3 mit 1,0 kindern auf lohnsteuerklasse 1 mit 0,5 kindern. das muss doch auch berücksichtig werden, oder???
wenn er jetzt seiner frau auch noch unterhalt zahlen muss, dann bleibt zum leben nix mehr. er kann dann nicht mal mehr strom, telefon und tank in die arbeit bezahlen. das kann doch nicht wahr sein, oder????
verzweifelte grüße susi