Sauer auf den Kindergarten!

Myri

Aktives Mitglied
Mensch bin ich sauer :heul . Ich koche geradezu und meine Tochter ist total unglücklich :( .
Am Montag ist sie zum ersten Mal nach den Ferien wieder in den Kindergarten gekommen. Eine Woche nach den anderen, weil wir verreist waren. Und was war?
Alle ihre Bezugskinder waren in die grössere Gruppe gestuft worden. Lediglich Alisha und zwei weiter Mädchen, die zur gleichen Zeit in den Kindergarten gekommen waren sind über geblieben. Ansonsten nur noch 3 jährige.

Ich hab im Kindergarten angerufen und die Leiterin gefragt, warum es so ist. Antwort: Wir haben nach Reifegrad entschieden und sowieso sei die Gruppe sowieso VOLL! Damit war die Diskussion für sie erledigt.
Ich bin aus allen Wolken gefallen. Da wurden Kinder hochgestuft, die zwar vielleicht 3 Monate älter sind als Alisha, aber mit Sicherheit im Kopf nicht ganz soweit wie meine Tochter. Nicht falsch verstehen. Ich sag nicht, dass meine Tochter ein Überflieger ist. Aber eben in ihrem Denken sehr weit.
Klar hat sie Defizite. Sie muss immer in Action sein und malen mag sie gar nicht wenn sie soll.

Das mit dem Alter ist auch nur eine Ausrede. Alishas beste Freundin wurde hochgestuft, ist aber gerade mal 4 Tage älter als meine Tochter.

Heute hat mein Mann nochmal nachgefragt, warum Alisha in der Kleinen Gruppe bleiben soll. Antwort. Sie wäre noch nicht soweit und weil sie am Anfang Probleme hatte sich in die Gruppe zu integrieren, solle sie in der Kleinen Gruppe bleiben.

Niemand hat auch nur mal darüber nachgedacht, warum sie anfangs Probleme hatte. Erstens mal ist das ganze ein Jahr her, zweitens kam Alisha 4 Wochen nach allen anderen zum ersten Mal in den Kindergarten und drittens war sie einfach schon zu selbständig im Vergleich zu den anderen. Dazu kam, dass siemit ihren 3 Jahren schon ein kleines Plappermäulchen war und ist und Gespräche mit den anderen Kindern gesucht hat, die aufgrund der Sprachprobleme der anderen Kindern des öfteren nicht zustande gekommen ist.
Sie war einfach total unterfordert. Sie sucht auch heute noch eher den Kontakt zu älteren Kindern. Jüngere tut sie einfach nur betüdeln :shake

Ich frage mich echt was da im Kindergarten abgeht. Ich erlebe meine Tochter zu Hause und habe selten das Gefühl, eine 4jährige vor mir zu haben. Leider meint der Kindergarten, eventuelle Probleme müssten intern geregelt werden, so dass uns Eltern selten was zu Ohren kommt. Wie Probleme entstehen interessiert niemanden.
Und die Entscheidung, welche Kinder hochgestuft werden wurde über den Kopf der Eltern hinweg getroffen. Haben wir nicht ein Anrecht, einbezogen zu werden? :angryfire

Ich hab echt Angst um meine Tochter. Ich möchte, dass sie 2006 eingeschult wird (sie wird dann Mitte Juli 6) und wenn sie erst in 6 Monaten hochgestuft wird, fehlten ihr 6 Monate der Weiterentwicklung, die die anderen Kinder ihrer ehemaligen Gruppe voraus haben. 6 Monate, die in diesem Alter doch soooo, soooo wichtig sind.
Hier im Ort sind die meisten Eltern der Meinung, dass man Kinder erst mit 7 oder gar 7 1/2 einschulen sollte. :shake :nanana

Ich habe die Befürchtung, dass Alisha einen Schritt rückwärts in der Entwicklung tut, einfach weil sie niemanden mehr hat, der auf ihrer Wellenlänge liegt. :( :( :(

Myri
 
I

Ilona

Guest
Also ich habe das so in Erinnerung das vor jeder Hochstufung in eine andere Gruppe ein Elterngespräch mit denj Eltern stat gefunden hat in dem über den Entwicklungs und Reifestand des Kindes geredet wurde. Oft war es dann so das Kinder die nach Auffassung der Erzieherinnen noch nicht Reif genug währen aufgrund der Beobachtungen der Eltern dennoch hochgestuft wurden. Eltern kennen ihre Kinder besser und es gibt Kinder die sich im Kindergarten anders als zu Hause verhalten. Ich würde mal nachfragen warum so etwas nicht in dem Kindergarten so gemacht wird. Anscheinend wollten sich da einige wieder um ihre Aufgaben drücken, den so ein gespräch kostet ja Zeit und es könnte herauskommen das man vielleicht doch nicht so eine super Erzieherin ist wie man immer vorgab zu sein.
 

Myri

Aktives Mitglied
Sowas gibt es hier einfach nicht. Die Leiterin ist seit über 30 Jahren die gleiche. Auch ich habe sie schon zu meiner Kindergartenzeit gehabt, was die Sache nicht gerade leichter macht.

Dann besteht in der Gruppe meiner Tochter eine enome Fluktuation was die Erzieherinnen angeht. Eine ist das ganze letzte Jahr dabei, die zweite Stelle ist mittlerweile mit der 3. Erzieherin in einem Jahr besetzt.

Meine Tochter kam von Anfang an nicht mit dieser Erzieherin klar bzw. die Erzieherin nicht mit ihr. Diese Frau hat eine Art an sich mit den Kindern umzugehen, die mir total widerstrebt.

Reagiert ein Kind nicht gleich auf sie, hält sie es an den Armen fest und fordert, dass das Kind sie anschauen soll. Das konnte ich schon mehrmals bei anderen Kindern beobachten.
Ich hab sie mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass sie dies bei Alisha bitte unterlassen soll, weil sie allergisch drauf reagiert. Sie mag es überhaupt nicht, gegen ihren Willen festgehalten zu werden und ich sehe auch nicht ein, warum sie das zulassen sollte. Leider spreche ich da gegen eine Wand.

Und genau diese Erzieherin war wohl diejenige welche über den Reifegrad meiner Tochter entschieden hat.

Du kommst in diesem Kindergarten einfach nicht gegen die Macht der Leiterin an. DAs haben schon ganz andere Mütter versucht, die bis zur vorgesetzten Stelle gegangen sind und trotzdem den Kürzeren gezogen haben auch wenn sie im Recht waren.

Myri
 
I

Ilona

Guest
Ist es eigentlich eine Staatliche Einrichtung oder eine mit freien Träger?
Ich habe beobachtet das meistens in stattlichen Einrichtungen solche Probleme wie du sie beschriebst auftreten also oft wechselnde Erzieherinnen etc.
 

Myri

Aktives Mitglied
Es ist ein Städtischer Kindergarten und ehrlich gesagt finde ich es ein Unding, was den Kindern da zugemutet wird. Da haben sie sich an eine Betreuerin gewöhnt und die verlässt von einem TAg auf den anderen den Kindergarten um im Nachbarort in einem anderen Kindergarten weiter zu arbeiten. Ständig müssen sie sich an neue Bezugspersonen gewöhnen. Kein Wunder, dass die Ausgeglichenheit auf der Strecke bleibt..

Myri
 
I

Ilona

Guest
Es ist nie gut für Kinder wenn sie ständig wechselnde Bezugspersonen bekommen. Am besten ist es wenn eine Erzieherin die Hauptbezugsperson ist, sie sollte dann auch möglichst lange in der Gruppe bleiben. Leider ist mir das was du berichtest schon oft zu Ohren gekommen besonders in staatlichen einrichtungen. ihc möche jetzt natürlich nicht alle staatlichen einrichtungen verteufeln neine weis gott nicht aber es gibt halt leider viele bei denen ich das Gefühl habe das dort nicht immer zum Wohl des Kindes gehandelt wird. Wenn es deinem Kind dort nicht gefällt würde ich eventuell einen Wechsel des Kindergartens in betracht ziehen. Man muss natürlich abwägen was wichtig ist, den so ein wechsel reißt sie aus ihrer gewohnten Umgebung raus.
Du kennst dein kind am besten überlege einmal ob es für das Kind gut währe.
 
E

Elchen

Guest
Sowas wie Hoch oder Runterstufung gibt es bei und gar nicht und ich bin echt entsetzt,das es bei euch sowas gibt,und das auch noch ohne Rücksprache der Eltern...Myri,was sagen denn die anderen Eltern dazu??Gibt es nicht noch mehr Beschwerden??

Bei meinem Sohn sind jetzt 8 Kinder weg,weil sie in die Schule kamen,und jetzt kommen zur Zeit gerade wieder die Neuen,Dreijährigen..Aber so soll das ja auch sein,die Gruppen sind gemischt,damit die Kleinen von den Großen lernen und die Großen Fürsorge für die Kleinen haben..Ich versehe das ehrlich gesagt überhaupt gar nicht bei euch..... :shake
 
I

Ilona

Guest
Elchen in großen Einrichtungen gibt es diese Einstufung ab und zu, da die Erzieher so die Kinder beser fördern können. 4 Jährige haben ganz andere Ansprüche als 2 Jährige Kinder und bei großen Gruppen ist es manchmal gar nicht schlecht die Kinder nach Leistung in die Gruppen einzuordnen.
 
E

Elchen

Guest
Ja,aber im Normalfall sind doch 2 Jährige auch noch nicht im Kiga,oder wie alt sind die Kider bei Dir Myri??Und wie groß sind die Gruppen??Bei uns sind es glaube ich 25 Kinder und zwei Erzieherinnen,und Kinder eben von 3 bis 5(bald 6)
 
I

Ilona

Guest
Also in dem kindergarten wo ich letztens angerufen habe nehmen die schon Kinder ab 6 Monaten auf. Die kommen dann in die Kinderkrippe. Es gibt also Kindergärten wo das Aufnahme Alter unter drei Jahren liegt. Es ist nur vom gesetzgeber vor geschrieben, dass jeden Kind ab 3 Jahren ein Kindergartenplatz zu steht.
 
K

KerstinW

Guest
Ich muß ElchenRecht geben. So etwas gibt es bei uns nicht. Trotzdem können die Kinder altersgerecht gefördert werden. Nämlich Gruppenübergreifend in Kleingruppen mit Projektarbeit.
Ist für die Erzieherinnen zwar mehr Stress und Vorbereitung (ich weiß es, ist ja auch mein Job), aber es lohnt sich für alle. Für die Kinder, die Gruppe und die Erzieher.
 
I

Ilona

Guest
Also ich hab mit offener Arbeit bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. nicht das es zu anstrengend ist aber oft wurden deswegen Kinder nicht richtig gefördert. Ich weis das man dann für alle Altersgruppen angebote machen sollte, was aber beim Momentanen Schlüssel nicht wirklich hin hauen kann, da es viel zu viele Kinder und zu wenig Erzieherinen sind.
Natürlich heist das jetzt nicht das ich das ganz und gar ablehne aber wie schon gesagt ich habe nicht gerade gute Erfahrungen damit gemacht.
 
K

KerstinW

Guest
@ Ilona, ich spreche nicht über offene Gruppen. Da teile ich Deine Erfahrungen. Wir bieten Projekte gruppenübergreifend an. Trotzdem hat jedes Kind den restlichen Tag seine feste gruppe, mit seinen Erzieherinnen. Kinder spielen doch auch unabhängig von der Entwicklung gerne miteinander.
Bei uns sind es 25 Kinder auf 2 Erzieher und es klappt.

Sorry, das es so kurz von mir umschrieben wird. Muß aber jetzt leider dringend weg. Wenn Du Lust hast, schreibe ich später mal mehr darüber.
 
I

Ilona

Guest
Ach dann hab ich das falsch verstanden. ich dachte du redest von offener Arbeit. Gruppenübergreifend ja das kenne ich auch. Ich hatte ein Vorpraktikum in dem das so gemacht wurde. Ich fand diese Form nicht schlecht.
 
S

sanne

Guest
Bei uns waren die Gruppen die meiste Zeit offen, aber ansonsten auch altersgemischt.
Und so sollte es auch sein. Es hat sich doch überall am besten bewährt, wenn die Kinder gemischt sind und nicht nach Leistungsstand getrennt werden. Insofern ist eine Einstufung im Kindergarten doch ganz unüblich!

Aber selbst wenn es trotzdem gemacht wird - u.U. ist auch ein Kind besonders begabt und fällt den Erzieherinnen dann sogar eher nur als schwieriges Kind auf. Öfter werden Hochbegabte z.B. als zurückgeblieben eingeschätzt als dass sie richtig erkannt würden.
Es würde sich vielleicht also sogar (spätestens ab 5 Jahren, vor der Einschulung) ein psychologischer test lohnen, der den erzieherinnen dann auch die Augen öffnet.

Allerdings glaube ich nicht, dass im nächsten Jahr eure Tochter allzu viel Entwicklung versäumt - ein Kind das interssiert ist, holt sich schon was es braucht.
 

Myri

Aktives Mitglied
Hier im Kindergarten gibt es 2 Gruppen. Die Gelbe Gruppe mit den Anfängern von 3 Jahren bis maximal 4 1/2, was heisst, dass die Kinder maximal 1 1/2 Jahre in dieser Gruppe verbringen. DAnn gibt es noch die Rote Gruppe mit den Kindern bis zur Einschulung.

Ich würde mich nicht so aufregen, wenn sie mehr Kinder in Alishas Alter in der Gelben Gruppe gelassen hätten, aber Alisha ist mittlerweile nicht nur die Älteste, sondern auch die Grösste.

Ich glaube nicht, dass Alisha hochbegabt ist. Bei ihr war vor dem Kindergarten meist so, dass sie mit Kindern gespielt hat die 2-3 Jahre älter waren. Dementsprechend war auch Alishas Entwicklungsstand und genau das ist es, was ihr am Anfang im Kindergarten Schwierigkeiten gemacht hat. Die Erzieherin kam überhaupt nicht damit klar, dass Alisha so selbständig in ihrem Handeln und Denken war. Manmal ist sie ein rechter Naseweis.
Es fing schon damit an, dass sie damals verlangt haben, dass die Kinder in der Anfangszeit nach 1-2 Stunden wieder abgeholt werden sollen. Ich habe mich geweigert, weil ich meine Tochter genau kenne. Sie wollte nicht mal nach 5 Stunden nach Hause. Die Dame hatte sich schon damals in ihrer Berufsehre gekränkt gefühlt *kopfschüttel*

Hier wird einfach nicht auf die Belange der Kinder eingegangen. Das beste Beispiel ist mein Patenkind. Er ist gerade 5 geworden. Damals haben sie es bei der Hochstufung genauso gemacht, Sie haben ihn in der kleinen Gruppe gelassen und gesagt, er wäre noch nicht soweit. Das ganze, weil er sich zurückgezogen hat. Das der kleine mit 3 1/2 Zeitung gelesen, Nachrichten geschaut und Strassenkarten studiert hat, hat nicht interessiert. Wichtig war nur, dass er motorisch ein paar kleine Schwierigkeiten hatte (konnte weder Roller noch Fahrrad fahren).

Leider ist es nicht möglich, meine Tochter in einen anderen Kindergarten zu bringen. Ich habe keinen Führerschein und spätestens bei der Einschulung würde dann das Problem auftauchen, dass sie mit Kindern aus anderen Ortschaften zusammen in einer Klasse wäre.

LG
Myri
 

David

Armer Irrer! *g*
Also dieses *Stufenprinzip* kenne ich auch. Eine Freundin von mir ist Kinderpflegerin und Arbeitet in einer Einrichtung, in der wohl Kindergrippe und Kindergarten zusammengelegt sind.
In wie weit ich so eine Einrichtung gut oder schlecht finde weiß ich nicht. (Müsste ich erst darüber nachdenken, momentan stehe ich argumentativ eher zwischen zwei Fronten.) Was ich überhaupt nicht gut finde ist, das deine Tochter Myri einfach in ein neues Umfeld *geschmissen* wird, wo sie ja schon anfänglich im ursprünglichem Umfeld Integrationsprobleme hatte. Darüber würde ich noch einmal intensiv mit der Leitung des Kindergartens reden. Es kann nicht sein, dass hier von deinem Kind verlangt wird sich nochmals zu integrieren. Hier kommt zumal noch das mit den Sprache hinzu. Wenn deine Tochter immer noch das Gespräch zu anderen Kindern sucht, dann ist sie in einer Gruppe mit so jungen Kindern gleich zweimal falsch! (Wieso fällt dies eigentlich diesen *professionell ausgebildeten Fachkräften* dort nicht auf!?)

Ich an deiner Stelle würde hier noch einmal intensiv auf eine Hochstufung deiner Tochter bestehen. So ganz ohne Rücksprache mit den Eltern denke ich sollte so etwas nicht erfolgen. Du hast hier auf einer guten und sachlichen Ebene argumentiert, ich empfehle dir daher diesen kompletten Thread als Argumentationsgrundlage für dein Gespräch mit der Kindergartenleitung zu verwenden.

Liebe Grüße und viel Erfolg
David
 

prinzessin05

Namhaftes Mitglied
Also sowas habe ich noch nie gehört. Normalerweise bleibt ein Kind in der Gruppe, in der es von Anfang an eingewöhnt wurde. Und wenn mal ein Kind eine Gruppe tauschen soll, dann wird es a) mit dem Kind und b) mit den Eltern besprochen und getauscht wird sowieso nur dann, wenn aus irgendwelchen Gründen auf einmal in einer Gruppe kein weiteres Kind mehr in der gleichen Altersklasse ist.

Ich würde mir einen Termin bei der Leiterin geben lassen, dort würde ich unmissverständlich klarmachen, dass sie deine Tochter sofort in die andere Gruppe geben soll, weil sie sonst deren Entwicklung hinder und wenn sie das nicht täte würdest du zum Jugendamt gehen und dass würde ich dann auch machen.
Wenn sie auf stur schaltet, geh zum Jugendamt. Du musst dir nicht alles gefallen lassen und wenn es ganz schlimm wird, versuche einen anderen Kindergarten (kirchlich oder privat) zu finden. Meistens hat man noch die Chance, einen Platz zu bekommen oder auf die Liste zu kommen.
Bei uns haben auch viele gewechselt, weil sie Theater mit der Leiterin hatten und die Kinder waren auch 4 oder 5.

Lass dir das nicht gefallen, ich habe gelernt, dass du entpsrechend auftreten musst, wenn du klein beigibst, werden sie mit dir und deiner Tochter immer den Molli machen, aber wenn du ganz klar sagst: bis hier hin und nicht weiter dann tun sie das auch.
 

bobbele

*Muttertier*
also ich bin ja auch froh dass wir hier wegziehen und marlo in einen neuen kindergarten kommt , bisher war er in einem evangelischen vereinskindergarten und nun kommt er in einen städtischen . er war jetzt volle 2 jahre in diesem kindi und alles was er von den 2 jahren mitgebracht hat waren ungefähr 20 blätter mit seiner malerei das war alles , ich hab das gefühl die machen dort nichts mit den kindern kein wunder dass ihm immer langweilig war , allerdings sind die zwei gruppen die es dort gibt kinder unterschiedlichen alters die eine gruppe ist halt von 8-12 uhr und die andere von 7.30 - 13.30 uhr. der neue kindergarten hat ein ganz anderes system es ist eine grosse gruppe von 75 kindern wieviele erzieherinnen es genau sind weiss ich nicht auf alle fälle waren es einige an dem tag ,an dem wir zum anschauen dort waren. sie haben es dort so dass sie verschiedene themenzimmer haben . ein kreatives, eine bauecke, ein turn und kletterzimmer und ein zimmer mit einer werkbank zum hämmern nageln und sägen , so kann sich jedes kind aussuchen das zu machen auf was es lust hat und das finde ich super .
 
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