A
AnnKathrin
Guest
Hallo!
In allen Gesprächen über meine bevorstehende Scheidung kommt irgendwann das Thema: Na, da macht euch mal darauf gefasst, dass der Junge in der Schule absacken wird!
Mein Sohn ist zehn, wechselt in diesem Sommer aufs Gymnasium, bilingualer Zweig. Er arbeitet selbständig, wenn auch minimalistisch: mit geringstem Aufwand gute Noten erzielen. Er interessiert sich für vieles, hat aber bei weniger interessanten Themen Konzentrationsprobleme und neigt zum Wegträumen.
Ihm bleiben bei der Trennung beide Elternteile in Frieden erhalten.
Was er ertragen muss: Umzug und regelmäßiger Wechsel von Mamas Wohnung in Papas Wohnung.
Wie seht ihr das? Ist das unabwendbar, dass ihm die Schule nun Schwierigkeiten bereiten wird? Wie haben eure Scheidungskinder das gemeistert (oder auch nicht)? Gibt es auch positive Beispiele, wo sich die Trennung nicht auf die schulischen Leistungen ausgewirkt hat?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen schildern würdet. Und vielleicht auch, was man tun kann, um es dem Kind in dieser besonderen Situation schulisch so leicht wie möglich zu machen.
LG
AnnKathrin
In allen Gesprächen über meine bevorstehende Scheidung kommt irgendwann das Thema: Na, da macht euch mal darauf gefasst, dass der Junge in der Schule absacken wird!
Mein Sohn ist zehn, wechselt in diesem Sommer aufs Gymnasium, bilingualer Zweig. Er arbeitet selbständig, wenn auch minimalistisch: mit geringstem Aufwand gute Noten erzielen. Er interessiert sich für vieles, hat aber bei weniger interessanten Themen Konzentrationsprobleme und neigt zum Wegträumen.
Ihm bleiben bei der Trennung beide Elternteile in Frieden erhalten.
Was er ertragen muss: Umzug und regelmäßiger Wechsel von Mamas Wohnung in Papas Wohnung.
Wie seht ihr das? Ist das unabwendbar, dass ihm die Schule nun Schwierigkeiten bereiten wird? Wie haben eure Scheidungskinder das gemeistert (oder auch nicht)? Gibt es auch positive Beispiele, wo sich die Trennung nicht auf die schulischen Leistungen ausgewirkt hat?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen schildern würdet. Und vielleicht auch, was man tun kann, um es dem Kind in dieser besonderen Situation schulisch so leicht wie möglich zu machen.
LG
AnnKathrin