Martina S.
Neues Mitglied
Hallo,
vielleicht kann mir jemand bei meinem Problem weiterhelfen.
Da die Situation sehr komplex ist versuche ich mich kurz zu fassen.
Also, mein Sohn kommt jetzt in die neunte Klasse. Seit der fünften ist der auf der Schule von der ich ihn jetzt runternehmen will, da die Situation so verfahren ist, dass Dominik ein regelrechten Hass auf diese Schule hat und die Lehrer eine so starke Ablehnung gegen ihn entwickelt haben, dass ein Schulwechsel die beste Lösung für uns scheint.
Warum ist die Situation so verfahren?
Die Ursache für diese Situation liegt sicherlich in Dominiks starker Hyperaktivität. Aber trotz starker zusammenarbeit mit dem Jugendamt un´d einem Sozialpädiatrischen Zentrum, läßt die Schule nicht davon ab, dass die Probleme erzieherischer Natur sind und nicht auf seine Hyperaktivität zurückzuführen sind.
Nun denn, nach sehr reiflicher Überlegung haben wir uns für einen Schulwechsel entschieden. Dies beführwortet auch die Kinderärztin aus dem sozialpäd. Zentrum.
Bei uns in Thüringen ist es so, dass mann zum Direktor muss sich einen Antrag holen muss, diesen ausfüllt, anschließend die alte sowie die vermeintlich neue Schule ihr Statement abgeben, anschließend über Landratsamt dieser Antrag zum Schulamt kommt und dieser dort beschieden wird.
Bevor wir den Antrag gestellt haben, haben wir uns beim Schulamt informiert. Und zwar bei der Person welche diese Anträge entscheidet. Der Grundtenor aus diesem Gespräch war: Der schuldirektor kann schreiben was er will- er lege sein Gewicht in die Entscheidung und der Junge kommt in eine andere Schule- sofern wir den Antrag stellen.
Wir haben uns zwei Monate mit der Entscheidung Zeit gelassen, dann den Antrag gestellt. Nach Antragstellung hat er sich mit dem Direktor unterhalten und anschließend wurde der Antrag abgelehnt. Komisch oder?
Nun denn, wir haben heute mit ihm telefoniert und werden Widerspruch einlegen.
Aber was wenn der Widerspruch auch abgelehnt wird? Ich bin auf gar keinen Fall bereit Dominik in dieser "Mobbing- Schule" zu lassen.
Wäre nicht schlecht, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Eine fast verzweifelte
Martina
vielleicht kann mir jemand bei meinem Problem weiterhelfen.
Da die Situation sehr komplex ist versuche ich mich kurz zu fassen.
Also, mein Sohn kommt jetzt in die neunte Klasse. Seit der fünften ist der auf der Schule von der ich ihn jetzt runternehmen will, da die Situation so verfahren ist, dass Dominik ein regelrechten Hass auf diese Schule hat und die Lehrer eine so starke Ablehnung gegen ihn entwickelt haben, dass ein Schulwechsel die beste Lösung für uns scheint.
Warum ist die Situation so verfahren?
Die Ursache für diese Situation liegt sicherlich in Dominiks starker Hyperaktivität. Aber trotz starker zusammenarbeit mit dem Jugendamt un´d einem Sozialpädiatrischen Zentrum, läßt die Schule nicht davon ab, dass die Probleme erzieherischer Natur sind und nicht auf seine Hyperaktivität zurückzuführen sind.
Nun denn, nach sehr reiflicher Überlegung haben wir uns für einen Schulwechsel entschieden. Dies beführwortet auch die Kinderärztin aus dem sozialpäd. Zentrum.
Bei uns in Thüringen ist es so, dass mann zum Direktor muss sich einen Antrag holen muss, diesen ausfüllt, anschließend die alte sowie die vermeintlich neue Schule ihr Statement abgeben, anschließend über Landratsamt dieser Antrag zum Schulamt kommt und dieser dort beschieden wird.
Bevor wir den Antrag gestellt haben, haben wir uns beim Schulamt informiert. Und zwar bei der Person welche diese Anträge entscheidet. Der Grundtenor aus diesem Gespräch war: Der schuldirektor kann schreiben was er will- er lege sein Gewicht in die Entscheidung und der Junge kommt in eine andere Schule- sofern wir den Antrag stellen.
Wir haben uns zwei Monate mit der Entscheidung Zeit gelassen, dann den Antrag gestellt. Nach Antragstellung hat er sich mit dem Direktor unterhalten und anschließend wurde der Antrag abgelehnt. Komisch oder?
Nun denn, wir haben heute mit ihm telefoniert und werden Widerspruch einlegen.
Aber was wenn der Widerspruch auch abgelehnt wird? Ich bin auf gar keinen Fall bereit Dominik in dieser "Mobbing- Schule" zu lassen.
Wäre nicht schlecht, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Eine fast verzweifelte
Martina