sehr ungewöhnlich

liebemama2006

Aktives Mitglied
lest euch das mal durch

http://de.news.yahoo.com/afp/20080530/tot-australien-medizin-gesundheit-frauen-984f78b.html

lieben gruss
ramona
 
Irgendwie klingt das wenig glaubwürdig. Den Wie bezeihneten sie es
Er sei davon ausgegangen, dass er während des Kaiserschnittes auch ein bei Ultraschalluntersuchungen entdecktes Fibrom, eine gutartige Geschwulst, entfernen sollte. Tatsächlich habe es sich jedoch nicht um ein Geschwulst, sondern um die Gebärmutter gehandelt

So wenn die geb.-mutter als geschwulst galt und der Eierstock mit der geb.mutter verwechselt wurde, fehlte bei den Ultraschallbildern ja der 2. Eierstock.
So was muss doch auffallen.
 
ich sag ja nicht, das es unmöglich ist aber dann hat ihr FA schlampig gearbeitet. und sie hat riesen Glück gehabt.
 
Hab ich mir auch grad so gedacht... :schiel Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, wie das gehen soll.
Sonst hat man bei einer Eileiterschwangerschaft doch schon sehr früh sehr heftige Schmerzen, und dann ganze 9 Monaste nichts?!
 
Ich glaub das nicht :shake Hört sich schon seeeeeeeeehr komisch an!
 
Seeeehr seltsam,wo doch der Embryo eigentlich die verdickte Gebärmutterschleimhaut braucht,um sich innisten zu können.... ?(
 
Vielleicht hatte die glückliche Mutter ein Känguruh als Vorfahren......die haben ja auch so dehnbare Beutel..... :gap
 
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