Ein unangenehmen, angsteinflößendes Thema, aber es ist nicht gut, es vor sich hin zu schieben. Es ist nie zu früh, sich zu informieren ;-)
Der Plötzliche Kindstod SIDS (sudden infant death syndrome) ist die häufigste Todesursache für Kinder im ersten Lebensjahr außerhalb der Neugeborenenzeit. Was ihn auslöst, ist noch immer nicht genau bekannt, allerdings gibt es vermeidbare Risikofaktoren. In Deutschland sterben mehr Kinder an SIDS als in den europäischen Nachbarländern. Dies wird darauf zurückgeführt, dass vorbeugende Maßnahmen vielen Eltern in Deutschland noch nicht ausreichend bekannt sind bzw. von ihnen nicht konsequent umgesetzt werden.
Was verbirgt sich hinter SIDS? Wie kann man Kinder davor schützen? Der Vortrag wird gehalten von einer Fachärztin für Kinderheilkunde und einer Kinderkrankenschwester mit Zusatzausbildung zur Präventionsassistentin gehalten. Er bringt interessierten Eltern den aktuellen Stand der Forschung nahe und gibt Empfehlungen zur Prävention, insbesondere durch eine Umgestaltung der Schlafumgebung des Säuglings.
Termin: Do. 3. Juni 2004, 19.30 bis ca. 21. Uhr
Ort: Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospitals, Gudrunstraße 56, 44791 Bochum (Stadtteil Grumme) / Nähe Starlight-Express-Halle / Ruhrkongress
Kosten: 5,50 Euro pro Person / 9,00 Euro pro Elternpaar an der Abendkasse
Bei Interesse am besten vorher mal anrufen und fragen, ob es noch kurzfristig Änderungen gibt!! Kann ja immer mal was dazwischen kommen an Änderungen von Ort, Zeit, Preis o.ä.
Hier noch ein interessanter Kurzartikel:
In der Zeitschrift "Young Family" (02/2004, S.6) ist ein kurzer Artikel zum Thema "Schlafsack fürs Baby" abgedruckt:
"Bettdecken können für Babys gefährlich werden. Im Zusammenhang mit dem Plötzlichen Kindstod haben Wissenschaftler bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Babys sich das Deckbett über das Gesicht ziehen oder sich unter die Decke strampln können. Neben einer rauchfreien Umgebung und der Rückenlage beim Schlafen sollten zur Prävention Kinder unter 2 Jahren beim Schlafen generell in Schlafsäcke "gepackt" werden. Dabei sollten Eltern darauf achten, dass der Schlafsack die richtige Größe hat. Zu größe Modelle könnenzu Wärmeverlust führen.
Und Augen auf beim Schlafsack-Kauf: Viele Modelle auf dem Markt enthalten schädliche Stoffe. Wie die Zeitschfrift "Ökotest" herausgefunden hat, wahren mehrere Schlafsäcke aus Kunstfaser mit giftigen und Krebs erregenden Chemikalien belastet. Schlafsäcke aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Schafwolle sind hier die richtige Wahl."
Der Plötzliche Kindstod SIDS (sudden infant death syndrome) ist die häufigste Todesursache für Kinder im ersten Lebensjahr außerhalb der Neugeborenenzeit. Was ihn auslöst, ist noch immer nicht genau bekannt, allerdings gibt es vermeidbare Risikofaktoren. In Deutschland sterben mehr Kinder an SIDS als in den europäischen Nachbarländern. Dies wird darauf zurückgeführt, dass vorbeugende Maßnahmen vielen Eltern in Deutschland noch nicht ausreichend bekannt sind bzw. von ihnen nicht konsequent umgesetzt werden.
Was verbirgt sich hinter SIDS? Wie kann man Kinder davor schützen? Der Vortrag wird gehalten von einer Fachärztin für Kinderheilkunde und einer Kinderkrankenschwester mit Zusatzausbildung zur Präventionsassistentin gehalten. Er bringt interessierten Eltern den aktuellen Stand der Forschung nahe und gibt Empfehlungen zur Prävention, insbesondere durch eine Umgestaltung der Schlafumgebung des Säuglings.
Termin: Do. 3. Juni 2004, 19.30 bis ca. 21. Uhr
Ort: Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospitals, Gudrunstraße 56, 44791 Bochum (Stadtteil Grumme) / Nähe Starlight-Express-Halle / Ruhrkongress
Kosten: 5,50 Euro pro Person / 9,00 Euro pro Elternpaar an der Abendkasse
Bei Interesse am besten vorher mal anrufen und fragen, ob es noch kurzfristig Änderungen gibt!! Kann ja immer mal was dazwischen kommen an Änderungen von Ort, Zeit, Preis o.ä.
Hier noch ein interessanter Kurzartikel:
In der Zeitschrift "Young Family" (02/2004, S.6) ist ein kurzer Artikel zum Thema "Schlafsack fürs Baby" abgedruckt:
"Bettdecken können für Babys gefährlich werden. Im Zusammenhang mit dem Plötzlichen Kindstod haben Wissenschaftler bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Babys sich das Deckbett über das Gesicht ziehen oder sich unter die Decke strampln können. Neben einer rauchfreien Umgebung und der Rückenlage beim Schlafen sollten zur Prävention Kinder unter 2 Jahren beim Schlafen generell in Schlafsäcke "gepackt" werden. Dabei sollten Eltern darauf achten, dass der Schlafsack die richtige Größe hat. Zu größe Modelle könnenzu Wärmeverlust führen.
Und Augen auf beim Schlafsack-Kauf: Viele Modelle auf dem Markt enthalten schädliche Stoffe. Wie die Zeitschfrift "Ökotest" herausgefunden hat, wahren mehrere Schlafsäcke aus Kunstfaser mit giftigen und Krebs erregenden Chemikalien belastet. Schlafsäcke aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Schafwolle sind hier die richtige Wahl."