Hallo ihr Lieben..
Ich habe ein riesiges Problem mit meinem Sohn (4). Wenn ich was sage, hört er nicht und er ist ständig wegen jeder Kleinigkeit am heulen. Zudem kommt noch hinzu, dass er sehr frech ist, ständig Widerworte gibt und vor allem Angst hat.
Ich bin alleinerziehend. Sein Vater hat uns verlassen, als ich in der !9. SSV war, Finn kennt das Zusammenleben mit seinem Vater also nicht. Er hat regelmäßig Kontakt zu ihm, sein Vater ist jetzt seit bald zwei Jahren mit einer Frau verheiratet, die ein Kind mit in die Ehe gebracht hat.
Ich lebe seit gut 1,5 Jahren ebenfalls in einer Partnerschaft - mit getrennten Wohnungen. Er hat eine 10jährige Tochte, die Finn schon kennt, seit dem er auf der Welt ist. Wir sehen uns nur an den Wochenenden, ein WE ohne Kinder (Finn ist bei Papa) und ein WE mit beiden Kindern.
Soviel zu den Rahmenbedingungen. Nun zum Problem. Finn fällt mittlerweile der gesamten Umwelt negativ auf. Er heult und zickt ständig herum. Hört nicht auf mich. Hat Angst vor allem und nichts. Es ist überhaupt nicht zu erkennen, dass sich eine Beziehung zwischen meinem Freund und ihm aufbaut - solange ich dabei bin. Wenn die beiden Männer alleine sind (oder auch das Mädchen dabei ist, nur eben ich nicht), dann klappt alles. Dann ist Finn ein vollkommen anderes Kind. Lieb, gehorsam, ohne Zicken und Heulen und Jaulen. Sie haben sogar Spaß miteinander. Wenn ich dabei bin, antwortet mein Sohn meinem Freund nichtmal. Andersherum hört er erst auf mit seinen Spinnereien, sobald mein Partner sich einschaltet und schimpft. Der hat mittlerweile überhaupt keine Lust mehr, auf das Kind einzugehen, wenn ich dabei bin...
Wir kommen grade aus dem (Familien)Urlaub an der Nordsee. Finn hatte Angst vor dem Wasser, Angst vor dem nassen Sand(aber Schiff fahren war dann wieder toll), hat meine Ansagen komplett ignoriert und ständig gejault (heulen konnte man es nicht nennen ohne Tränen). Ich war gereizt, mein Partner gestresst, es war alles, aber nicht schön.
Ich werde unter vorgehaltener Hand schon als schlechte Mutter bezeichnet, weil er so ist, wie er ist. Was ich aber falsch gemacht habe, sagt mir niemand.. Ich habe Regeln, an die er sich halten muss - es ist nicht so, dass ich ihn den ganzen Tag betüttel. Gut, ich habe bestimmt mal das ein oder andere durchgehen lassen in der Vergangenheit, aber seit etwa einem Jahr ist es ein ständiger Kampf um Regeln, heulen und das geschlossene Zimmer als Konsequenz. Ich mag nicht mehr. Wie kann ich die Situation ändern?? Ich weiß wirklich nicht, wie ich es schaffen kann, dass ich auch mal zu Gesicht bekomme, was ich für ein liebes Kind habe.. :traene
Ich habe ein riesiges Problem mit meinem Sohn (4). Wenn ich was sage, hört er nicht und er ist ständig wegen jeder Kleinigkeit am heulen. Zudem kommt noch hinzu, dass er sehr frech ist, ständig Widerworte gibt und vor allem Angst hat.
Ich bin alleinerziehend. Sein Vater hat uns verlassen, als ich in der !9. SSV war, Finn kennt das Zusammenleben mit seinem Vater also nicht. Er hat regelmäßig Kontakt zu ihm, sein Vater ist jetzt seit bald zwei Jahren mit einer Frau verheiratet, die ein Kind mit in die Ehe gebracht hat.
Ich lebe seit gut 1,5 Jahren ebenfalls in einer Partnerschaft - mit getrennten Wohnungen. Er hat eine 10jährige Tochte, die Finn schon kennt, seit dem er auf der Welt ist. Wir sehen uns nur an den Wochenenden, ein WE ohne Kinder (Finn ist bei Papa) und ein WE mit beiden Kindern.
Soviel zu den Rahmenbedingungen. Nun zum Problem. Finn fällt mittlerweile der gesamten Umwelt negativ auf. Er heult und zickt ständig herum. Hört nicht auf mich. Hat Angst vor allem und nichts. Es ist überhaupt nicht zu erkennen, dass sich eine Beziehung zwischen meinem Freund und ihm aufbaut - solange ich dabei bin. Wenn die beiden Männer alleine sind (oder auch das Mädchen dabei ist, nur eben ich nicht), dann klappt alles. Dann ist Finn ein vollkommen anderes Kind. Lieb, gehorsam, ohne Zicken und Heulen und Jaulen. Sie haben sogar Spaß miteinander. Wenn ich dabei bin, antwortet mein Sohn meinem Freund nichtmal. Andersherum hört er erst auf mit seinen Spinnereien, sobald mein Partner sich einschaltet und schimpft. Der hat mittlerweile überhaupt keine Lust mehr, auf das Kind einzugehen, wenn ich dabei bin...
Wir kommen grade aus dem (Familien)Urlaub an der Nordsee. Finn hatte Angst vor dem Wasser, Angst vor dem nassen Sand(aber Schiff fahren war dann wieder toll), hat meine Ansagen komplett ignoriert und ständig gejault (heulen konnte man es nicht nennen ohne Tränen). Ich war gereizt, mein Partner gestresst, es war alles, aber nicht schön.
Ich werde unter vorgehaltener Hand schon als schlechte Mutter bezeichnet, weil er so ist, wie er ist. Was ich aber falsch gemacht habe, sagt mir niemand.. Ich habe Regeln, an die er sich halten muss - es ist nicht so, dass ich ihn den ganzen Tag betüttel. Gut, ich habe bestimmt mal das ein oder andere durchgehen lassen in der Vergangenheit, aber seit etwa einem Jahr ist es ein ständiger Kampf um Regeln, heulen und das geschlossene Zimmer als Konsequenz. Ich mag nicht mehr. Wie kann ich die Situation ändern?? Ich weiß wirklich nicht, wie ich es schaffen kann, dass ich auch mal zu Gesicht bekomme, was ich für ein liebes Kind habe.. :traene