M
mecci
Guest
Dies ist ein Thema aus dem Jahr 2004:
Hallo allerseits!
Hab mich hier mal ein bißchen durchgewühlt durch die Thematik, aber so recht noch keine Antwort auf meine Frage gefunden.
Aaaalso:
im Mai wird mein Kind zur Welt kommen. Hab mich im Oktober vom KV getrennt. Ich bin auf jeden Fall dafür, dass er soviel wie möglich Anteil nimmt und das will er auch. Eigentlich will er das für meinen Geschmack sogar ein bißchen zuviel... denn mir gehts bei der ganzen Geschichte vorrangig darum, dass es dem Kind gut geht und ehrlich gesagt weiß ich auch noch nicht so recht, wie das alles umzusetzen sein wird, aber man wird sehen. Da wird vielleicht noch der ein oder andere Forenbeitrag meinerseits folgen.
Naja. Jetzt ist erstmal die Frage: Er will gemeinsames Sorgerecht (wir sind nicht verheiratet und leben nicht zusammen). Ich bin da an sich nicht grundsätzlich abgeneigt, aber höre aus meinem Umfeld nur Warnungen "mach das bloß nicht!!". Wenn ich es mir so recht überlege, mag ich eigentlich nicht über die nächsten 20 Jahre ständig nachfragen müssen und irgendwelchen Unterschriften hinterherrennen. Möchte mich gern mit ihm absprechen aber nicht gezwungenermaßen. Wer weiß denn auch, was noch alles passiert und wie er sich so verändert und ehrlich gesagt kenn ich ihn auch nicht gut genug.
Welche Vorteile hat er denn jetzt eigentlich von der gemeinsamen Sorge? Hab ich auch welche? Was genau bedeutet gemeinsame Sorge im Alltag? Hab ich wirklich dann das Gerenne? Dann nämlich kriegt er es nicht. Bitte um Erfahrungen insbesondere bezüglich der Nachteile für mich. Ach ja, weiß nicht ob das in dem Zusammenhang eine Rolle spielt, aber ich werd wohl als Alleinerziehende auf finanzielle Hilfe angewiesen sein (Erziehungsgeld, evtl. sogar Sozialhilfe), hat das GS da irgendwelche Auswirkungen? Dank Euch schon mal!
Hallo allerseits!
Hab mich hier mal ein bißchen durchgewühlt durch die Thematik, aber so recht noch keine Antwort auf meine Frage gefunden.
Aaaalso:
im Mai wird mein Kind zur Welt kommen. Hab mich im Oktober vom KV getrennt. Ich bin auf jeden Fall dafür, dass er soviel wie möglich Anteil nimmt und das will er auch. Eigentlich will er das für meinen Geschmack sogar ein bißchen zuviel... denn mir gehts bei der ganzen Geschichte vorrangig darum, dass es dem Kind gut geht und ehrlich gesagt weiß ich auch noch nicht so recht, wie das alles umzusetzen sein wird, aber man wird sehen. Da wird vielleicht noch der ein oder andere Forenbeitrag meinerseits folgen.
Naja. Jetzt ist erstmal die Frage: Er will gemeinsames Sorgerecht (wir sind nicht verheiratet und leben nicht zusammen). Ich bin da an sich nicht grundsätzlich abgeneigt, aber höre aus meinem Umfeld nur Warnungen "mach das bloß nicht!!". Wenn ich es mir so recht überlege, mag ich eigentlich nicht über die nächsten 20 Jahre ständig nachfragen müssen und irgendwelchen Unterschriften hinterherrennen. Möchte mich gern mit ihm absprechen aber nicht gezwungenermaßen. Wer weiß denn auch, was noch alles passiert und wie er sich so verändert und ehrlich gesagt kenn ich ihn auch nicht gut genug.
Welche Vorteile hat er denn jetzt eigentlich von der gemeinsamen Sorge? Hab ich auch welche? Was genau bedeutet gemeinsame Sorge im Alltag? Hab ich wirklich dann das Gerenne? Dann nämlich kriegt er es nicht. Bitte um Erfahrungen insbesondere bezüglich der Nachteile für mich. Ach ja, weiß nicht ob das in dem Zusammenhang eine Rolle spielt, aber ich werd wohl als Alleinerziehende auf finanzielle Hilfe angewiesen sein (Erziehungsgeld, evtl. sogar Sozialhilfe), hat das GS da irgendwelche Auswirkungen? Dank Euch schon mal!