Eilt! -  sozialphobie

gabih

Neues Mitglied
Hallo, ich bin neu hier und direkt mit einem Risenproblem hier. Und das ist auch noch dringend. Schon mal danke für Ratschläge, die ich hoffentlich bekomme.
Mein Sohn16 hat seit längerer Zeit eine Freundin. Er geht meist zu ihr und wir kennen sie leider kaum, sodass wir schon angefangen haben uns Sorgen um ihn zu machen. Nun hat sich herausgestellt, dass sie Angst vor anderen Menschen hat, eine Sozialphobie und schon seit mehrere Monaten in einer Therapie ist. Das erklärt im Nachhinein, warum sie kaum zu uns kam.
Nun verbringt sie ihre Ferien hier. Und da beginnt das Problem. Von morgens bis abends verlässt sie das Zimmer meines Sohnes nicht und geht nur zum WC wenn garantiert niemand im Haus ist. Es ist als wenn wir ein Gespenst beherbergen würden. Mein Sohn sagt er versucht sie aus dem Zimmer zu locken, aber es ist ihm nicht möglich.
Die ganz normalen alltäglichen Dinge, wie duschen oder essen geschehen nur wenn wir nicht da sind. Und da in unserem Bundesland keine Ferien sind und mein Sohn zur Schule geht ist die Stimmung hier zum zerreißen.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann. Soll ich in das Zimmer gehen um mit ihr zu reden? Mein Sohn meint, dann würde sie in Panik geraten, soll ich einfach gar nichts sagen? Ich bin so hilflos im eigenen Hause und würde am liebsten flüchten.
Mit ihren Eltern hab ich vor kurzem versucht zu reden , aber die haben nichts als Desinteresse für ihre Tochter übrig und sind froh sie mal los zu sein.
Mein Sohn liebt dieses Mädchen sehr und ich will auch nicht, dass sie nicht mehr kommt, aber SO ist das auch keine Lösung. Was kann ich überhaupt tun?
Danke schonmal.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ich würde versuchen ein Gespräch durch die geschlossene Tür zu versuchen. So kann sie erst mal im Gespräch vertrauen aufbauen und wird vielleicht irgendwann auch aus dem zimmer heraus kommen wenn du da bist.
Oder auch wenn du dir vielleicht doof vorkommst aber führe Selbstgespräche wenn du an der Tür vorbei gehst, das zeigt ihr es ist noch jemand da wobei sie sich allerdings trotz des teil habens an eurem leben immer noch in ihrem geschützen Raum befinden kann.

Da sie sich in therapie befindet würde ich ansonsten nicht groß versuchen was zu unternehmen, da du ja nicht weist in wie weit der oder die theraput/in mit ihr arbeitet und wie weit sie mit der Therapie schon ist. vielleicht ist es für sie schon ein riesiger Schritt bei jemand anderen zu übernachten, was man als jemand ohne diese Phobie nicht unbedingt als Fortschritt sieht.
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von gabih
Nun verbringt sie ihre Ferien hier.

Das die Jugendliche Hilfe braucht steht ja ausser Frage.
Wie hat sie denn deinen Sohn kennengelernt, wie hat sie den Kontakt aufnehmen und aushalten können und wie ist sie überhaupt bis in eure Wohnung gekommen?

Will sagen, wo sind die Ressourcen die das Mädchen hat? Evtl. könntest du über diese Wege vorsichtig versuchen einen Kontakt zu ihr aufzubauen.

Ansonsten würde ich via deinem Sohn jetzt für die begrenzte Zeit bei euch Regeln versuchen auszuhandeln die sowohl für sie als eben auch für euch gerade noch gangbar sind. Wielange bleibt sie noch?

Ihre Eltern verweigern wirklich jedes Gespräch? Oder sind die evtl. mit der Situation um ihr Kind auch so überfordert das sie nicht mehr können? Ich würde da versuchen einen extrem vorwurfsfreien Kontakt aufzunehmen und auch die Eltern in ihren Bedürfnissen und Befürchtungen sehen und wertschätzen. Es bleibt nur der Weg über die Eltern, der Therapeut wird dir nichts sagen (dürfen). Oder JA, hört sich jetzt aber erstmal nicht danach an für mich.

LG,
Tina
 

gabih

Neues Mitglied
Mein Sohn hat seine Freundin in der Schule kennengelernt da sie damals hier in der Nähe wohnte. Dann ist sie weggezogen und der Kontakt blieb bestehen, was im Zeitalter von chatten, telefonieren und skypen ja nicht schwieig ist.
Und durch diesen Abstand und dadurch, dass mein Sohn immer in den Ferien dort war haben wir nichts von dieser Krankheit mitbekommen. Jedenfalls anfangs nicht.
Keine Ahnung ob die Eltern überfordert sind, die wenigen Telefonate, die ich geführt habe haben sie auf heile Familie getan und wollten über die Probleme nicht reden bzw. haben diese verleugnet.
Einerseits erkenne ich an, dass dieses kranke Mädchen sich hierhin traut, andererseits bin ich sauer, da mein Sohn und ich klare Abmachungen für die nächsten zwei Wochen hatten. Dass sie versucht sich zu öffnen, dass sie keinen Alkohol auf dem Zimmer trinken, weil ich weiß sie muss Tabletten nehmen......
Jetzt ist er mit 16 ja nicht erwachsen und ihm fehlt es an Diplomatie zu sagen: lass uns mal zu meinen Eltern gehen, trinke lieber keinen Alkohol oder lass uns einfach mal in die Sonne, ins Kino, ins Konzert... gehen.
Klar kann ich die nächsten zwei Wochen abwarten oder so oft flüchten wie möglich, doch damit ist das Problem nicht aus der Welt.
Ich frage hier, kann man jemandem helfen, der jegliche Hilfe verweigert?
Danke für Eure Antworten.
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von gabih
Keine Ahnung ob die Eltern überfordert sind, die wenigen Telefonate, die ich geführt habe haben sie auf heile Familie getan und wollten über die Probleme nicht reden bzw. haben diese verleugnet. .

Verdrängung, Scham, Schuld.......... what ever

Auf jeden Fall scheint das Mädchen therapeutische und medikamentöse Hilfe zu haben. Sie kümmern sich also schon irgendwie.

Einerseits erkenne ich an, dass dieses kranke Mädchen sich hierhin traut, andererseits bin ich sauer, da mein Sohn und ich klare Abmachungen für die nächsten zwei Wochen hatten..

Du und dein Sohn. Also kläre mit ihm wie es jetzt die weiteren Tage ablaufen kann und wie es in Zukunft ablaufen kann. Ziehe deine Grenzen für die Zukunft.
Du wirst ihm mit 16 nicht den Kontakt zu dem Mädchen verbieten können. Bestenfalls kann man vorsichtig versuchen zu schauen was ihn in dieser Beziehung hält.
Dass sie versucht sich zu öffnen, dass sie keinen Alkohol auf dem Zimmer trinken, weil ich weiß sie muss Tabletten nehmen......

lass uns mal zu meinen Eltern gehen, trinke lieber keinen Alkohol oder lass uns einfach mal in die Sonne, ins Kino, ins Konzert... gehen.

Da sie anscheinend Medis nimmt würde ich auf das Alkoholverbot auch bestehen. Aber so verstört wie du sie beschreibst ist Kontakt zu euch oder gar Kino absolut unvorstellbar.

Klar kann ich die nächsten zwei Wochen abwarten oder so oft flüchten wie möglich, doch damit ist das Problem nicht aus der Welt.

Welches Problem? (ganz genau)
Das des Mädchens sicher nicht, aber das akute in eurer Wohnung schon.

Ich frage hier, kann man jemandem helfen, der jegliche Hilfe verweigert?

Gar nicht.
Dem Mädchen wird doch anscheinend geholfen. Si wie du es schilderst es es nichts was man einfach nur mit ein bißchen guten Willen und zusammenreißen aus der Welt schaffen kann. So eine Heilung dauert und geht in ganz kleinen Schritten voran. Das Tempo kann nur das Mädchen bestimmen.

LG,
Tina
 

gabih

Neues Mitglied
Welches Problem fragst Du?
Da ist zuerst einmal das Problem, dass mein Sohn sich von ihr runterziehen lässt. Er flüstert nur wenn sie da ist, sie könnte ja hören, dass er mit seinen Eltern spricht. Er sitzt seine Zeit in der Schule nur ab und dementsprechend sind seine Noten. Er trinkt viel zu viel Alkohol. Er ist immerzu traurig. Seine Freunde hat er aufgegeben und so langsam will auch kein Freund mehr was mit ihm zu tun haben.
Und dann das Problem mit ihr an sich. Wenn ich einen Gast habe, der aber hinter der Türe steht um zu horchen, ob ich da bin oder nicht, um dann ggf. die Toilette aufzusuchen, dann fühle ich mich in meinem eigenen Haus störend.
Sag mir bitte nicht, dass das nicht meine Probelme sind sonderen deren. Ich mache mir als Mutter Sorgen um meinen noch vor einem Jahr so freundlichen, offenen Sohn.
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von gabih
Welches Problem fragst Du?

Erstmal ja. Ich wollte einfach wissen um wen es dir hier wirklich geht

Da ist zuerst einmal das Problem, dass mein Sohn sich von ihr runterziehen lässt.

Japp, dein Problem ist dein Sohn, Das kann ich verstehen, weil wenn er sich in das pathologische System ziehen lässt, dann muss das extrem schmerzhalft mit anzusehen sein für dich,

Die Frage ist doch also, wo und wie bekommst du Hilfe für dich und deinen Sohn, oder?

. Seine Freunde hat er aufgegeben und so langsam will auch kein Freund mehr was mit ihm zu tun haben.

Liest sich als ob er in dem Mädchen etwas wie eine Seelenverwandte sehen könnte. Auch er scheint sich zu isolieren.

Und dann das Problem mit ihr an sich.

Andere Baustelle.

dann fühle ich mich in meinem eigenen Haus störend.

Mehr als verständlich, daher Regeln für die nächsten 2 Wochen und dann klare Worte das es so kein 2tes mal geben wird. Du bist an der Stelle dann für deine Grenzen verantwortlich.

Sag mir bitte nicht, dass das nicht meine Probelme sind sonderen deren.

Sicher nicht. Ich meinte nur das die Symptomatik des Mädchens in deren Hände gehört. Die Probleme deines Sohnes und was das mit euch als Familie macht die gehören zu euch.

Ich würde versuchen die nächsten 2 Wochen irgendwie durch zustehen und dann klare Gespräche mit deinem Sohn führen. Mit 16 ist man in einer sehr komplexen Lebensphase und leider auch sehr anfällig für so vieles. Vielleicht braucht es ein wenig Hilfe von aussen um ihn in seiner Problematik wieder aufzufangen.

Irgendeine Idee was ihn in dem letzten Jahr ausser dem Mädchen (geht das schon so lange?) so verändert haben könnte?

LG,
Tina
 

mila99

Neues Mitglied
hallo gabih,

ich habe seit langen Jahren (wir sind beide über vierzig) eine Freundin, die an einer Sozialphobie leidet.
Die Krankheit hat sich bei Ihr schleichend entwickelt und wurde leider erst diagnostiziert als si schon über zwanzig war, Ihre Arbeit und Ihren Eheman verloren hat. Sie lebt völlig eigenständig, hat wenige Menschen die sie sehr gerne mag und auch um sich herum ertragen kann. Sie geht nur zu Arzt- und Therapiebesuchen aus dem Haus, führt den Haushat Ihres Vaters, der für die Versorgung mit Lebensmitteln sorgt.
Kleidung bestellt sie über meine Mutter über Versandhäuser. Meine Mutter gehört zu einer der wenigen Vertrauten außerhalb Ihrer Familie.
Für mich ist sie eine tolle Frau, die ihr Schicksal meistert und dazu auch die Kraft hat, sich für die Menschen die sie mag einzusetzten, so lange sie dafür nicht ihre Wohnung verlassen muß.

Soviel zu meiner Erfahrung mit dieser Krankheit,

Nun zu Deinem Sohn. Sei stolz auf Ihn, dass er seiner Freundin zur Seite steht un Ihr Problem akzeptiert, sei froh, dass sie in Behandlung ist, vielleicht ist es noch nicht zu spät. Mit Hilfe deines Sohnes findet sie vielleicht in ein "normales" Leben zurück.

Ein RIESENGROSSER Schritt ist es, dass sie bei Euch wohnt. Akzeptiere ihre Grenzen, damit zeigst Du ihr und Deinem Sohn, dass Du für sie da bist. Lass sie ruhig nur dann das Badezimmer benutzen, wenn sonst niemand in der Nähe ist. Sage ihr durch die verschlossene Tür, wenn Du das Haus verlaäßt.

Mit meiner Freundin kann ich übrigens wunderbar telefonieren. Vielleicht ist wirklich das Telefon oder ein Chat für dich eine Möglichkeit das Mädchen besser kennen zu lernen. Bedränge sie nicht, akzeptiere sie wie sie ist.

Es ist schon eine ganz schöne Verantwortung, die Dein Sohn da übernimmt, unterstütze ihn und mache es ihm nicht schwer. Er kennt seine Freundin und wird deshalb auch bestimmt verantwortungsbewußt mit dem Thema Alkohol umgehen.

Vielleicht liege ich voll daneben, da meine Erfahrungen nun doch einige Jahre zurück liegen. Ich hoffe, Du kannst trotzdem mit meiner Nachricht etwas anfangen.

Ich wünsche Dir eine entspannte Zeit. Würde mich freuen von Deinen Erfahrungen zu hören.
 

gabih

Neues Mitglied
Hallo Mila,
ich hatte die Krankheit Sozialphobie vorher noch nie gehört und weiß auch nicht gut damit umzugehen. Genau so wie Du empfohlen hast mache ich es auch jetzt. Ich gebe laut zu verstehen, dass ich jetzt das Haus verlasse.
Was mir riesige Angst macht ist, dass mein Sohn seit längerem sehrn verstört wirkt. Ich frage mich, ob die Freundin ihn da reinziehen kann? Ich frage mich, wie ich ihm helfen kann, da das Problem viel zu schwer wiegt mit 16 Jahren. Ich frage mich, ob er sie wirklich noch liebt oder aus "Mitleid" oder schlechtem Gewissen noch mit ihr zusammen ist.
Er hat ihretwegen alle Freundschaften aufgegeben und ist immerzu unglücklich.
Frage ich ihn ob ich ihm helfen kann, macht er ganz auf "Mann" und meint da muss er alleine durch. Zu seinem Vater hat er noch weniger Vertrauen.
Also kann ich ihm dauert Hilfe anbieten und so wie es aussieht gehe ich ihm damit auf die Nerven oder ich kann zuschauen wie er immer deprimierter wird und das fällt mir ebenso schwer wie den Mund zu halten. Was also tun?
Auch schriftlich hab ich es schon versucht. Er weiß also dass ich ihm helfen möchte. Bin ich als Mutter nicht die richtige Person dazu? Aber was tun, wenn der Vater nicht Gesprächspartner sein will?
Ich hab so viele Fragen und keiner ist da der sie mir beantwortet.
Vielleicht finde ich ja hier Ratschläge. Ich wäre soooo dankbar dafür.
Gabih
 

Celeste

Vernarrte Jungmami + Alienstiefmutter
Also erstmal finde ich es total.. befremdlich das die Eltern dieses Mädchens scheinbar gar keine 'Anleitung' oder so mitgeben.. was sie kann, was nicht etc. oder irgendwelche Nummern wo ihr euch melden könnt wenn was ist.

Was deinen Sohn angeht.. klingt für mich nach Co-Abhängigkeit

Er macht ihr Problem zu seinem und da muss was gemacht werden!
Ich würde mich an deiner Stelle an die teelefonseelsorge wenden, die erreicht man immer. Die können dir Rat und Adressen geben und vielleicht ist das ja einfacher wenn DU dich erst beraten lässt wie du auf deinen Sohn zugehen kannst in der Hinsicht.

Viel Glück!
 

mila99

Neues Mitglied
Liebe gabih,

da sich keiner so richtig mit der Krankheit der Freundin deines Sohnes auskennt, solltet Ihr Euch vielleicht um professionelle Hilfe bemühen. Erkläre Deinem Sohn, dass es nicht nur für ihn, sondern auch für seine Freundin gut und wichtig wäre.

Ansprechpartner findet man am schnellsten in Institutionen wie Pro Familia oder bei der Diakonie. Ich habe auch ein Forum gefunden, mich jetzt aber auf die schnelle nicht damit befasst.( http://www.sozphobie.de/). Ich denke, dass Gespräche mit ausgebildeten Therapeuthen Deinem Sohn sicher weiterhelfen können. Ich meine hier nur Gespräche und keine Therapie für Deinen Sohn.

Es ist bestimmt nicht leicht, wenn man mit 16 eine Freundin hat, die man nicht mit zu Freunden, ins Kino, zum Shoppen oder spazieren nehmen kann. Natürlich fühlt er sich isoliert.

Wo oder wie geht eigentlich die Freundin Deines Sohnes zur Schule? Wann sind ihre Ferien vorbei? Wie verbringt Dein Sohn seine Zeit, wenn er nicht mit dem Mädchen zusammen ist? Sind seine Freunde wirklich nicht mehr für ihn da?

Ich finde es toll, wie Du Dich für Deinen Sohn einsetzt. Ihr werdet sicher einen Weg finden. Ich wünsche Euch viel Glück dabei.

Lieb Grüße
mila
 

gabih

Neues Mitglied
Hallo, professionelle Hilfe nehme ich seit Kurzem in Anspruch, mein Sohn weigert sich allerdings daran teilzunehmen. Einmal war er mit und er hat sich geschworen, da nie mehr mitzugehen. Es fällt schon so manchem Erwachsenen schwer sich Hilfe zu holen, einem Jugendlichen, der so ganz Mann sein will und Hilfe unmännlich findet, kann man dazu nicht überreden. Ich bekomme bei dem Therapeuten annehmbaren Hilfe, aber wenn es akut ist wie momentan nützt es mir nichts wenn ich in 6 Wochen einen Termin habe. Jeden Tag tauchen für mich neue Fragen und Situationen auf und da ist es toll hier Ratschläge zu finden.
Die Freundin war lange in einer Klinik mit einer Klinikeigenen Schule ist jetzt wieder zu hause und geht in einer normale Schule. Sobald die beiden keine Schule haben chatten oder telefonieren sie. Die Ferien verbringen sie zusammen und auch alle verlängerten Wochenenden. Sogar wenn in unserem Bundesland Schule ist wie jetzt und dort Ferien sind, organisieren sie, dass sie sich sehen können. So kommen im Jahr eine ganze Menge Treffen zustande.
Ich hatte so gehofft, dass sie "auftaut" wenn wir uns näher kennen, aber dazu gibt sie mir keine Möglichkeit.
ich habe schon viel von CoAbhängigkeit gehört, aber wenn mein Sohn sich nicht helfen lassen will, was kann ich da denn tun?
 
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