Moon
Aktives Mitglied
Heute geht`s mir einfach nur mies uns solangsam weiss ich nicht mehr was ich machen bzw. lassen soll.
Mein Sohn ist mittlerweile 19 Monate alt. Bisher ist er relativ Mundfaul (ich bete das es nur das ist). Er hat sein Universalwort "Aden", was auch immer das heissen mag. Bevorzugt verwendet bei Hunden, Autos, Tuben, Essen, trinken, Schuhen.....was einem sonst noch so einfallen mag.
Brabbeleien in einer eigenen Baby/Phantasiesprache waren und sind bei Ihm selten. Er sagt noch nicht mal Ansatzweise so silben wie mamama, papap oder Dada o.ä.
Letzte Woche bekam er seine Impfung beim KA und ich habe die Sprache von Lukas mal angesprochen. Der Arzt meinte er wäre schon sprachverzögert und man sollte mal beim Ohrenarzt einen Hörtest machen lassen.
Ich weiss das mein Kind nicht taub ist. Er hört definitiv und kann auch Wörter erkennen und reagiert dementsprechend.
Heute hatte ich den Termin beim örtlichen Ohrenarzt. Trotz dem Kommentar von KA das der Lukas wahrscheinlich nur sprachfaul ist, war ( und bin) ich sehr nervös. Der Ohrenarzt hat dem Kleinen in die Ohren gesehen und dort nichts auffälliges festgestellt. Dann hat er gemeint er könne den Hörtest nicht machen, da der Lukas nicht stillhält. Er schreibt eine Ü-weisung ins Krankenhaus und die machen das unter Vollnarkose.
Zu der masslosen Entäuschung das ich heute keine Antwort bekam, kam dann noch die Angst dazu das mein Kind eine Vollnarkose bekommen sollte. Auf der Heimfahrt kamen mir dann schon Gedanken ob das eine überreaktion wäre ein so kleines Kind deswegen einer Vollnarkose zu unterziehen. Alles in mir schrie ja! Andererseits die Angst etwas zu versäumen, je eher eine Hörschädigung erkannt wird umso besser für das Kind.
Ein Telefonat mit der Klinik hat zumindestens mal die Vollnarkose aus dem Weg geräumt. Nein sie machen dafür keine Vollnarkose. Sie warten bis die Kinder einschlafen und machen dann den Test. (Der Termin ist um 11 Uhr morgens, ich bezweifle das mein Kind um die Uhrzeit einschläft.... ?( )
Den Termin habe ich aber erst anfang August bekommen und der Termin für das Sprachvermögen ist sogar erst im Oktober.....(wobei ich hoffe das der "Knoten" bis dahin platzt und uns die Ohren bluten...)
Heute bin ich nun hin und hergerissen. Einerseits denke ich das alles nur panikmache ist. Dann ist da die Kleine stimme die sagt:" Vieleicht stimmt doch was nicht."
Irgendwie hatte ich mir mit dem heutigen Termin eine Antwort erwartet. Stattdessen geht der Alptraum jetzt weiter und ich kann nicht aufhören darüber zu grübeln und mein Kind skeptisch zu betrachten....
Ich will nicht bitten das Ihr die Daumen drückt, denn ich will nicht glauben das meinem Kind etwas fehlt........aber vieleicht können doch ein paar von euch....
Moon
Mein Sohn ist mittlerweile 19 Monate alt. Bisher ist er relativ Mundfaul (ich bete das es nur das ist). Er hat sein Universalwort "Aden", was auch immer das heissen mag. Bevorzugt verwendet bei Hunden, Autos, Tuben, Essen, trinken, Schuhen.....was einem sonst noch so einfallen mag.
Brabbeleien in einer eigenen Baby/Phantasiesprache waren und sind bei Ihm selten. Er sagt noch nicht mal Ansatzweise so silben wie mamama, papap oder Dada o.ä.
Letzte Woche bekam er seine Impfung beim KA und ich habe die Sprache von Lukas mal angesprochen. Der Arzt meinte er wäre schon sprachverzögert und man sollte mal beim Ohrenarzt einen Hörtest machen lassen.
Ich weiss das mein Kind nicht taub ist. Er hört definitiv und kann auch Wörter erkennen und reagiert dementsprechend.
Heute hatte ich den Termin beim örtlichen Ohrenarzt. Trotz dem Kommentar von KA das der Lukas wahrscheinlich nur sprachfaul ist, war ( und bin) ich sehr nervös. Der Ohrenarzt hat dem Kleinen in die Ohren gesehen und dort nichts auffälliges festgestellt. Dann hat er gemeint er könne den Hörtest nicht machen, da der Lukas nicht stillhält. Er schreibt eine Ü-weisung ins Krankenhaus und die machen das unter Vollnarkose.
Zu der masslosen Entäuschung das ich heute keine Antwort bekam, kam dann noch die Angst dazu das mein Kind eine Vollnarkose bekommen sollte. Auf der Heimfahrt kamen mir dann schon Gedanken ob das eine überreaktion wäre ein so kleines Kind deswegen einer Vollnarkose zu unterziehen. Alles in mir schrie ja! Andererseits die Angst etwas zu versäumen, je eher eine Hörschädigung erkannt wird umso besser für das Kind.
Ein Telefonat mit der Klinik hat zumindestens mal die Vollnarkose aus dem Weg geräumt. Nein sie machen dafür keine Vollnarkose. Sie warten bis die Kinder einschlafen und machen dann den Test. (Der Termin ist um 11 Uhr morgens, ich bezweifle das mein Kind um die Uhrzeit einschläft.... ?( )
Den Termin habe ich aber erst anfang August bekommen und der Termin für das Sprachvermögen ist sogar erst im Oktober.....(wobei ich hoffe das der "Knoten" bis dahin platzt und uns die Ohren bluten...)
Heute bin ich nun hin und hergerissen. Einerseits denke ich das alles nur panikmache ist. Dann ist da die Kleine stimme die sagt:" Vieleicht stimmt doch was nicht."
Irgendwie hatte ich mir mit dem heutigen Termin eine Antwort erwartet. Stattdessen geht der Alptraum jetzt weiter und ich kann nicht aufhören darüber zu grübeln und mein Kind skeptisch zu betrachten....
Ich will nicht bitten das Ihr die Daumen drückt, denn ich will nicht glauben das meinem Kind etwas fehlt........aber vieleicht können doch ein paar von euch....
Moon