brauche Rat - SS-diabetis
- Ersteller hexe0120
- Erstellt am
Galaxie
Namhaftes Mitglied
Bei mir ist das während meines stationären Aufenthaltes gemacht worden.
Man muss in der Früh nüchtern bleiben. Dann wird Blut abgenommen. Dann muss man so pappsüßes Zeug trinken (sind so 250 ml innerhalb von ein paar Minuten), eine Stunde später Blut abnehmen, nochmal ne Stunde später Blut abnehmen, dann endlich essen *Hunger*..... und aufgrund dieses Profils erfährst du dann, ob du Diabetes hast oder nicht. Ich hatte es zum Glück nicht *puh*
Man muss in der Früh nüchtern bleiben. Dann wird Blut abgenommen. Dann muss man so pappsüßes Zeug trinken (sind so 250 ml innerhalb von ein paar Minuten), eine Stunde später Blut abnehmen, nochmal ne Stunde später Blut abnehmen, dann endlich essen *Hunger*..... und aufgrund dieses Profils erfährst du dann, ob du Diabetes hast oder nicht. Ich hatte es zum Glück nicht *puh*
Klingon Lady
In der Ruhe liegt die Kraft.
Ich mußte diesen Test in der 15. Woche machen, genau wie von Galaxie beschrieben. Da die Werte grenzwertig waren, kam danach noch ein zweistündiger Test mit mehr Sirup und genaueren Geräten beim Internisten. Da war dann aber gottseidank alles in bester Ordnung.
PS: Einfach mal googeln, allerdings am besten nach der normalen Schreibweise (Diabetes). Da kommen noch jede Menge detaillierte Infos hoch, die ich sehr nützlich fand.
PS: Einfach mal googeln, allerdings am besten nach der normalen Schreibweise (Diabetes). Da kommen noch jede Menge detaillierte Infos hoch, die ich sehr nützlich fand.
Mummla
Lässt die Finger von E-ma-nu-ela
Nein, ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass du irgendsoeinen Schreibjob (Sekretärin oder so) hast. Aber du machst öfter mal Rechtschreibfehler, so dass ich mich jetzt frage, ob ich dich verwechselt habe.
Das finde ich aber cool, dass ihr Internet habt am Arbeitsplatz. Oder braucht ihr das für die ARbeit?
Das finde ich aber cool, dass ihr Internet habt am Arbeitsplatz. Oder braucht ihr das für die ARbeit?
hexe0120
Namhaftes Mitglied
ich schreib nebenher und voll schnell.
da verbesser ich fehler meist nicht. grins.
sind die fehler so oft? hihi :-D
wir brauchen ab und an das internet. bin in
ner baufi abteilung.
ich war mal assistenz im immobereich und bei der
niederlassungsleitung einer bank. aber das war vor meiner hibbelzeit.
da verbesser ich fehler meist nicht. grins.
sind die fehler so oft? hihi :-D
wir brauchen ab und an das internet. bin in
ner baufi abteilung.
ich war mal assistenz im immobereich und bei der
niederlassungsleitung einer bank. aber das war vor meiner hibbelzeit.
prinzessin05
Namhaftes Mitglied
also ich habe mich damals geweigert den Test zu machen, weil meine Freundin (Arzthelferin) mir davon abgeraten hat. Sie meinte, dass der Test schon die SS-Diabetis auslösen kann und man dann noch voll die Maleste damit hat.
Ich bin dann zu meinem Hausarzt gefahren weil ich total fertig war und diesen Test nicht machen wollte. Der hat mir dann Blut abgenommen und mir erklärt, dass er auch im Blut sehen kann, ob ich erhöhte Zuckerwerte hatte und habe und wenn wir regelmäßig Blut abnehmen, brauche ich auch den Test nicht zu machen, weil der sehr belastend für den Körper wäre. Es hat sich dann rausgestellt, dass meine Zuckerwerte völlig in Ordnung sind.
Warum sollst du diesen Test machen?
Ich bin dann zu meinem Hausarzt gefahren weil ich total fertig war und diesen Test nicht machen wollte. Der hat mir dann Blut abgenommen und mir erklärt, dass er auch im Blut sehen kann, ob ich erhöhte Zuckerwerte hatte und habe und wenn wir regelmäßig Blut abnehmen, brauche ich auch den Test nicht zu machen, weil der sehr belastend für den Körper wäre. Es hat sich dann rausgestellt, dass meine Zuckerwerte völlig in Ordnung sind.
Warum sollst du diesen Test machen?
prinzessin05
Namhaftes Mitglied
Ruf doch einfach noch mal den FA an und frag nach und frag dann ggf. auch ob es nicht reicht, wenn dein Hausarzt den Lanzeitzuckertest im Blut nachschaut und das dann regelmäßig.
Klingon Lady
In der Ruhe liegt die Kraft.
Dann müßte eine Tafel Schokolade am Stück auch schon ausreichen, um Schwangerschaftsdiabetes auszulösen.
Sorry, aber die oben zitierte Aussage halte ich für völligen Blödsinn. Da hat wohl einer Ursache und Wirkung verwechselt.
tm_mausi
KleineMutti
bei mir wurde der test in der 30. ssw gemacht da ich bei jeder untersuchung zucker im urin hatte. ich mußte diesen komischen saft trinken und bei der zweiten messung war der wert einen punkt über dem erlaubten, die dritte messung war wieder in ordnung. trotzdem hieß es ssdiabetes. ich mußte alle 14 tage in krankenhaus zur doppleruntersuchung und bekam ein blutzuckermessgerät geschenkt, mußte nach jeder mahlzeit messen. ums insulin kam ich drumrum, hätte ich auch nicht gemacht, war ja paar wochen vor der entbindung. letztendlich war mit meinem krümel alles in ordnung, er war groß und schwer, aber eigentlich im normalbereich mit 54 cm und 3830 gramm. die ärzte hatten mir mehr vorausgesagt. sein glukosetest nach der geburt war auch negativ.
mach den test und warte ab was kommt, sollte etwas sein ist es nicht schlimm, da du weißt was los ist und du unter kontrolle bist. meistens reicht es wie bei mir aus, die ernährung etwas umzustellen und allen sichtbaren zucker zu meiden.
lg
mausi
mach den test und warte ab was kommt, sollte etwas sein ist es nicht schlimm, da du weißt was los ist und du unter kontrolle bist. meistens reicht es wie bei mir aus, die ernährung etwas umzustellen und allen sichtbaren zucker zu meiden.
lg
mausi
pitti79
Aktives Mitglied
Meiner Meinung nach solltest du den test machen. Wie du schon gesagt hast, mußt du Tee trinken indem eine ganze Menge Glukose drin ist. Dann wird in Abständen Blut abgenommen und bestimmt wie gut der Körper die Glukose abbaut.
Im Informationsblatt meiner Krankenkasse steht folgendes:
Bei einer Schwangerschaft verändert sich der Stoffwechsel der Frau unter dem Einfluss der Schwangerschaftshormone. Das führt zu einem steigenden Insulinbedarf. Kann dieser Mehrbedarf nicht mehr ausgeglichen werden, spricht man von Schwangerschaftsdiabetes.
Nach Angaben des Berufsverbandes der Frauenärzte erkrankt fast jede zehnte Schwangere in Deutschland an Diabetes. Damit verbunden ist ein erhöhtes Risiko, ein behindertes oder totes Baby zur Welt zu bringen. Jeder dritte Todesfall bei ungeborenen Kindern ist auf die Zuckerkrankheit zurückzuführen.
Lass dich jetzt nicht erschrecken, aber meistens reicht es wie Tm_mausi sagt aus die Ernährung umzustellen, wenn erhöhte Werte festgestellt werden.
Im Informationsblatt meiner Krankenkasse steht folgendes:
Bei einer Schwangerschaft verändert sich der Stoffwechsel der Frau unter dem Einfluss der Schwangerschaftshormone. Das führt zu einem steigenden Insulinbedarf. Kann dieser Mehrbedarf nicht mehr ausgeglichen werden, spricht man von Schwangerschaftsdiabetes.
Nach Angaben des Berufsverbandes der Frauenärzte erkrankt fast jede zehnte Schwangere in Deutschland an Diabetes. Damit verbunden ist ein erhöhtes Risiko, ein behindertes oder totes Baby zur Welt zu bringen. Jeder dritte Todesfall bei ungeborenen Kindern ist auf die Zuckerkrankheit zurückzuführen.
Lass dich jetzt nicht erschrecken, aber meistens reicht es wie Tm_mausi sagt aus die Ernährung umzustellen, wenn erhöhte Werte festgestellt werden.
Hallo,
ich hab den Test damals auch gemacht. Auch ich musste eine Zuckerlösung trinken. Die schmeckte wie Johannisbeersaft, nur ein bisschen verdünnter und eigentlich lange nicht so süß, wie ich gedacht hatte (war - ehrlich gesagt - sogar richtig lecker : drink ). Dieser Test war schon der zweite seiner Art; den machte ich bei einem Internisten, der sich auf Diabetes spezialisiert hat. Zuvor hatte ich (allerdings recht dilettantisch und völlig falsch aufgesetzt) einen Zuckertest bei meiner FÄ gemacht. Der Wert, der dabei herauskam, führte dann zur o. a. Kontrolluntersuchung. Beim Test bei meiner FÄ musste ich ein wirklich widerlich süßes Zeug trinken (so ähnlich, wie wenn man eine Süßstofftablette in Wasser aufgelöst und das dann trinkt :kotz: ).
Naja, das Ganze fand in der 16. SSW fest, und danach stand fest, dass ich SS-Diabetes habe. Musste dann zu einer Ernährungsberaterin, meine Ernährung ein bisschen umstellen und mit fortschreitender SS-Woche auch immer mehr Insulin spritzen. Zum Schluss musste ich morgens, mittags, abends und spät abends spritzen und auch jeweils vor und nach den Mahlzeiten meinen Blutzucker mit einem Messgerät überprüfen. War nur ein bisschen lästig, aber ansonsten gut zu ertragen. Mein Baby wurde seit Bekanntwerden des Zuckers ständig ausgiebig in Wachstum resp. Entwicklung kontrolliert (Doppleruntersuchungen und auch 3D gehörten von da an zum Standardprogramm).
Die Tatsache, dass ich Diabetes hatte, führte dann auch letztlich dazu, dass man mir zu einer Entbindung per KS riet, da Kinder zuckerkranker Frauen oft größer und kräftiger wachsen als die gesunder Schwangerer (nicht zu verwechseln mit der körperlichen/organischen Reife, die nicht flotter verläuft, vielmehr im ungünstigen Fall sogar Schädigungen mit sich bringen kann).
Natürlich war ich nicht begeistert von der Diagnose, aber verrückt gemacht hab ich mich auch nicht. Diabetes an sich ist nicht kritisch, nur wenn man ihn nicht behandelt, DA liegt das Problem.
Das Hauptproblem liegt eigentlich darin, dass du selber als werdende Mutter zu wenig Insulin (ein Wachstumshormon) produzierst, dein Kleines aber für dich die Produktion übernehmen kann. Also produziert es für sich UND für dich und wächst zu schnell. Ein weiteres Problem ist, dass es nach der Geburt weiterhin über die Maßen viel Insulin produziert (das du ihm ja nicht mehr "abnehmen" kannst) und somit seinen eigenen Blutzuckerspiegel weiter drückt, als gut für es ist. In der Konsequenz unterzuckert das Kind - im schlimmsten Fall kann es ins Koma fallen oder sogar sterben. Daher muss durch das Insulin-Spritzen der Mutter dem Kind vorgegaukelt werden, dass alles okay ist. Nach der Geburt reguliert sich der Blutzucker der Mutter im Normalfall wieder; die wenigsten Frauen bleiben nach der Geburt Diabetiker. Allerdings ist ihr Risiko, später einmal an Diabetes zu erkranken (wie auch das des Kindes) erhöht.
Meine Kleine ist dann übrigens mit 3.800 g und 50 cm auf die Welt geholt worden (1 Woche vor ET); der Kopfumfang lag bei 38 cm. Und justamente mit dem Tag der Geburt war auch der SS-Diabetes verschwunden: sowohl Mama und Kind sind gesund. :]
Dass der Test an sich Diabetes auslösen kann, halte ich ebenfalls wie Klingon Lady für absoluten Mumpitz. Viele Ärzte schimpfen sogar, dass dieser Test nicht mehr zur durch die Krankenkasse bezahlte Standardvorsorge gehört, sondern selber bezahlt werden muss, weil dadurch viele eben diesen Test nicht machen, der eigentlich doch so wichtig ist. Nicht umsonst wird von vielen FÄ trotzdem dazu geraten, den Test durchzuführen.
Sollte das, was du machen musst, also tatsächlich ein Zuckertest sein, solltest du ihn dann trotz der m. E. unverantwortlichen Äußerung deiner Freundin dann noch machen wollen und sollte er dann auch noch positiv ausfallen, kannst du mich gerne anschreiben. Das was ich weiß, gebe ich dann gerne an dich weiter.
Nochmal: Diabetes an sich ist nicht das Problem, aber unbehandelter Diabetes kann zu einem werden!
Das war jetzt etwas ausführlicher, aber vielleicht siehst du ja jetzt klarer.
ich hab den Test damals auch gemacht. Auch ich musste eine Zuckerlösung trinken. Die schmeckte wie Johannisbeersaft, nur ein bisschen verdünnter und eigentlich lange nicht so süß, wie ich gedacht hatte (war - ehrlich gesagt - sogar richtig lecker : drink ). Dieser Test war schon der zweite seiner Art; den machte ich bei einem Internisten, der sich auf Diabetes spezialisiert hat. Zuvor hatte ich (allerdings recht dilettantisch und völlig falsch aufgesetzt) einen Zuckertest bei meiner FÄ gemacht. Der Wert, der dabei herauskam, führte dann zur o. a. Kontrolluntersuchung. Beim Test bei meiner FÄ musste ich ein wirklich widerlich süßes Zeug trinken (so ähnlich, wie wenn man eine Süßstofftablette in Wasser aufgelöst und das dann trinkt :kotz: ).
Naja, das Ganze fand in der 16. SSW fest, und danach stand fest, dass ich SS-Diabetes habe. Musste dann zu einer Ernährungsberaterin, meine Ernährung ein bisschen umstellen und mit fortschreitender SS-Woche auch immer mehr Insulin spritzen. Zum Schluss musste ich morgens, mittags, abends und spät abends spritzen und auch jeweils vor und nach den Mahlzeiten meinen Blutzucker mit einem Messgerät überprüfen. War nur ein bisschen lästig, aber ansonsten gut zu ertragen. Mein Baby wurde seit Bekanntwerden des Zuckers ständig ausgiebig in Wachstum resp. Entwicklung kontrolliert (Doppleruntersuchungen und auch 3D gehörten von da an zum Standardprogramm).
Die Tatsache, dass ich Diabetes hatte, führte dann auch letztlich dazu, dass man mir zu einer Entbindung per KS riet, da Kinder zuckerkranker Frauen oft größer und kräftiger wachsen als die gesunder Schwangerer (nicht zu verwechseln mit der körperlichen/organischen Reife, die nicht flotter verläuft, vielmehr im ungünstigen Fall sogar Schädigungen mit sich bringen kann).
Natürlich war ich nicht begeistert von der Diagnose, aber verrückt gemacht hab ich mich auch nicht. Diabetes an sich ist nicht kritisch, nur wenn man ihn nicht behandelt, DA liegt das Problem.
Das Hauptproblem liegt eigentlich darin, dass du selber als werdende Mutter zu wenig Insulin (ein Wachstumshormon) produzierst, dein Kleines aber für dich die Produktion übernehmen kann. Also produziert es für sich UND für dich und wächst zu schnell. Ein weiteres Problem ist, dass es nach der Geburt weiterhin über die Maßen viel Insulin produziert (das du ihm ja nicht mehr "abnehmen" kannst) und somit seinen eigenen Blutzuckerspiegel weiter drückt, als gut für es ist. In der Konsequenz unterzuckert das Kind - im schlimmsten Fall kann es ins Koma fallen oder sogar sterben. Daher muss durch das Insulin-Spritzen der Mutter dem Kind vorgegaukelt werden, dass alles okay ist. Nach der Geburt reguliert sich der Blutzucker der Mutter im Normalfall wieder; die wenigsten Frauen bleiben nach der Geburt Diabetiker. Allerdings ist ihr Risiko, später einmal an Diabetes zu erkranken (wie auch das des Kindes) erhöht.
Meine Kleine ist dann übrigens mit 3.800 g und 50 cm auf die Welt geholt worden (1 Woche vor ET); der Kopfumfang lag bei 38 cm. Und justamente mit dem Tag der Geburt war auch der SS-Diabetes verschwunden: sowohl Mama und Kind sind gesund. :]
Dass der Test an sich Diabetes auslösen kann, halte ich ebenfalls wie Klingon Lady für absoluten Mumpitz. Viele Ärzte schimpfen sogar, dass dieser Test nicht mehr zur durch die Krankenkasse bezahlte Standardvorsorge gehört, sondern selber bezahlt werden muss, weil dadurch viele eben diesen Test nicht machen, der eigentlich doch so wichtig ist. Nicht umsonst wird von vielen FÄ trotzdem dazu geraten, den Test durchzuführen.
Sollte das, was du machen musst, also tatsächlich ein Zuckertest sein, solltest du ihn dann trotz der m. E. unverantwortlichen Äußerung deiner Freundin dann noch machen wollen und sollte er dann auch noch positiv ausfallen, kannst du mich gerne anschreiben. Das was ich weiß, gebe ich dann gerne an dich weiter.
Nochmal: Diabetes an sich ist nicht das Problem, aber unbehandelter Diabetes kann zu einem werden!
Das war jetzt etwas ausführlicher, aber vielleicht siehst du ja jetzt klarer.
Klingon Lady
In der Ruhe liegt die Kraft.
Das ist nur ein Piek in den Finger; die brauchen nur einen Tropfen pro Messung.
Klingon Lady
In der Ruhe liegt die Kraft.
@Atropa: Der Test wird von den meisten Frauenärzten angeboten. Besser wäre sogar, wenn die Untersuchung routinemäßig stattfände, weil die Schwangere gar nicht unbedingt merkt, wenn sie plötzlich Diabetes hat. Dummerweise zahlen die Kassen den Test aber nicht. Aber er lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man ihn aus der eigenen Tasche blechen muß. Die Risiken, die bei Nicht-Entdeckung für Mutter und vor allem Kind entstehen, sind beträchtlich.
Ich glaub, ich hab damals so um die 10/15 Euro bezahlt. Habe mich zwar anfangs geärgert, zumal meine Mutter Diabetikerin ist, aber letztlich war ich heilfroh, da nicht kniepig gewesen zu sein.
M. E. muss dieser Test sogar von JEDEM Frauenarzt angeboten werden. Über den Urin kann man den Zucker übrigens nicht unbedingt nachweisen, wie viele immer fälschlicherweise annehmen. Bei mir waren die Urinwerte nämlich im grünen Bereich.
"Bestimme Blutwerte" muss man nicht haben. Genau diese "bestimmten Werte" werden ja erst beim Glucosetoleranztest offenbar.
Jedenfalls ist es dieser hässliche Pieks in die Fingerkuppe :sn7 Ich finde, der ist viel unangenehmer als eine normale Blutabnahme per Spritze. Dieser Pieks geht übrigens auch fast völlig schmerzfrei, dann aber eben über ein Blutzuckermessgerät, aus dem in Bruchteilen von Sekunden eine Nadel herausgeschossen kommt, und das ist es dann. Nur sind die Dinger wohl ein wenig teurer als die o. a. hässlichen Piekser und deshalb nimmt man diese Mörderteile.
Im Krankenhaus kamen die Laboranten dann immer, um bei mir die Werte zu kontrollieren. Das erste Mal hab ich die noch mit diesen Ätzdingern zupieken lassen, aber dann hab ich den Blutstropfen, um den es ja eigentlich nur geht, mit meinem eigenen Messgerät rausgeholt. Ich hatte das Gefühl, die nehmen von der Zimmertür Anlauf und rammen mir dann das Teil in die Fingerkuppe *mal kurz bei dem Gedanken daran aufjault*. Und es geht eben wirklich viel schmerzloser...
M. E. muss dieser Test sogar von JEDEM Frauenarzt angeboten werden. Über den Urin kann man den Zucker übrigens nicht unbedingt nachweisen, wie viele immer fälschlicherweise annehmen. Bei mir waren die Urinwerte nämlich im grünen Bereich.
"Bestimme Blutwerte" muss man nicht haben. Genau diese "bestimmten Werte" werden ja erst beim Glucosetoleranztest offenbar.
Jedenfalls ist es dieser hässliche Pieks in die Fingerkuppe :sn7 Ich finde, der ist viel unangenehmer als eine normale Blutabnahme per Spritze. Dieser Pieks geht übrigens auch fast völlig schmerzfrei, dann aber eben über ein Blutzuckermessgerät, aus dem in Bruchteilen von Sekunden eine Nadel herausgeschossen kommt, und das ist es dann. Nur sind die Dinger wohl ein wenig teurer als die o. a. hässlichen Piekser und deshalb nimmt man diese Mörderteile.
Im Krankenhaus kamen die Laboranten dann immer, um bei mir die Werte zu kontrollieren. Das erste Mal hab ich die noch mit diesen Ätzdingern zupieken lassen, aber dann hab ich den Blutstropfen, um den es ja eigentlich nur geht, mit meinem eigenen Messgerät rausgeholt. Ich hatte das Gefühl, die nehmen von der Zimmertür Anlauf und rammen mir dann das Teil in die Fingerkuppe *mal kurz bei dem Gedanken daran aufjault*. Und es geht eben wirklich viel schmerzloser...