brauche Rat -  stillen, JA NEIN

hexe0120

hexe0120

Namhaftes Mitglied
hallo

ich bin grad am überlegen, ob ich stillen werde.

grundsätzlich sag ich im moment ja.

wie habt ihr euch darauf vorbereitet?? oder einfach
auf euch zukommen lassen
 
Gar nicht. Ich habe nicht mal darüber gelesen, geschweige mir Gedanken gemacht. Habe das auf mich zukommen lassen. Ab der Geburt hatte alles wie geschmiert geklappt und seitdem bin ich auch am Infos anlesen über das Stillen. Ich vertraue in vielen körperlichen Dingen sowieso zu 100% der Natur.
Weshalb ziehst Du in Erwägung, vielleicht nicht zu stillen?
 
Von mir war auch schon zu beginn der SS klar das ich mein kind stillen werde, da gab es überhaupt keine Zweifel.
 
Bei meinem ersten Sohn war mir von Anfang an klar, dass ich nicht stillen werde. Bei meinem zweiten Sohn war mir klar, dass ich stillen werde. Und ich würde es jederzeit wieder tun und kann es auch nur jeder Frau empfehlen :sonne

Grüße,
Galaxie
 
ich war auch davon überzeugt mein Kind stillen zu wollen habe aber nach 3 Wochen damit aufgehört - ich hatte nicht ausreichend Milch für die Kleine und war deshalb total verkrampft.

Gruß Sybille
 
Original von sba
ich war auch davon überzeugt mein Kind stillen zu wollen habe aber nach 3 Wochen damit aufgehört - ich hatte nicht ausreichend Milch für die Kleine und war deshalb total verkrampft.

Gruß Sybille
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Ja das kenne ich. Ich hab deswegen auch leider schon mit dem stillen aufgehört als mein kleiner 2 1/2 Monate alt war.
 
Ich hatte auf alle Fälle vor zu stillen, wollte aber alles erst mal auf mich zukommen lassen (bei meiner Großen hat es leider nicht so lange geklappt). Nach der Geburt hab' ich sie gleich angelegt und dann hat es eigentlich ganz gut funktioniert.

Zwischenzeitlich hatte zwar schon etliche Stillprobleme und sogar eine schlimme Brustentzündung, ich will aber trotzdem weiterstillen. Hoffe, dass ich es schaffe...
 
ich hatte vor mein kind zu stillen -- aber nicht verkrampft. meine beste freundinnen haben auch alle gestillt, daher haben schon einige tips gegeben. als birgit dann damals einen stillvorbereitungskurs hier angefangen hat, war ich sehr froh von einem kompetenten mensch ein paar tips und infos zu kriegen. die würden auch helfen, wenn problemen auftauchen würden -- bis jetzt aber geht alles ziemlich einfach (3 monate)

wenn du noch haesitierst: lese mal infos darüber und ange einfac mal mit dem stillen ruhig an -- später kannst du immernoch umentscheiden
 
für mich war von anfang an klar zu stillen.

lies doch mal im archiev was birgit angelegt hat nach.

es gibt eigentlich nur pro argumente stillen und kontra flaschennahrung.

das gesündeste für dein kind und einfachste für die mutter.
 
@ hexe 0120

was wäre denn ein Grund nicht zu stillen - aus deiner Sicht? bzw was könnte dich abhalten zu stillen?
 
Eine gesunde Frau,die genug Milch hat soll ihr Baby stillen!!!
Man will ja das Beste für eigenes Kind,und Muttermich ist nun mal das Beste.
Und wenn man das dem Baby verweigert ist man einfach nur egoistisch.
Sorry,das ist meine Meinung.
 
Ich freute mich aufs Stillen, wusste aber, dass es nicht bei allen klappen kann. Ich hatte bis heute ein riesen Glück, Liuna trinkt was das Zeug hält und ich habe nicht zuviel und nicht zuwenig Milch, sondern wir passen bestens zusammen!!!
 
Ich verstehe das auch nicht ganz: wieso sollte man denn NICHT stillen? Für mich ist vollkommen klar, dass ich Stillen werde.
 
also für mich war immer klar, dass ich stillen möchte und ich war am Anfang total fertig, weil es nicht so richtig geklappt hat.

jetzt funktioniert es aber super und ich genieße es total!!! weiß auch nicht, warum man nicht stillen würde (außer es geht gar nicht)...
 
ehrlich gesagt hab ich am anfang meiner schwangerschaft gesagt ich werde bestimmt nicht stillen. ich konnte mir das irgendwie nicht vorstellen, fühlte mich bei dem gedanken nicht wohl. das kommt aber daher, das ich ziemlich empfindliche brüste hatte/habe und selbst meinen freund da nicht gerne ranlasse.
mit der zeit und vielen infos mehr dachte ich mir, ok versuchen wirs, schließlich soll mein kind das beste bekommen was es kriegen kann.
als ich das erste mal dieses kleine schmatzende, suchende mündchen sah und ihn anlegte, war das so wunderschön und überhaupt nicht so komisch wie ich mir das vorgestellt hatte.
ich hätte nie gedacht das ich das durchhalte, aber bis heute stille ich, von empfindlichkeit keine spur und wir genießen es. es gibt nichts bequemeres, man hat immer essen dabei, nix mit aufstehen und flasche machen, einfach prima!

laß es einfach auf dich zukommen, ich kanns nur empfehlen!

lg
mausi
 
Für mich stand es nie zur Debatte, nicht zu stillen. Es ist das Beste für Mutter und Kind, also weshalb nicht? Und es hat auch alles wunderbar geklappt. Okay, der Milcheinschuß war nicht gerade angenehm, auch eine Brustentzündung und einen Milchstau habe ich gut überstanden. Ein paar kleinere Schwierigkeiten während der jeweiligen Wachstums-/Entwicklungsphasen, klar, das hat jede Mutter.

Heute kann ich mit Fug und Recht sagen, es war die richtige Entscheidung für uns. Selbst SchwieMu mit Ihrem Verhungerungskomplex sagt nichts mehr :mua . Vielleicht ist auch sie endlich überzeugt, daß es richtig ist? Hat ja selbst nie gestillt, mir aber ungefragt laufend gute Ratschläge gegeben. Laß Dich da von anderen auf keinen Fall verunsichern, kann ich nur raten! Solange Du stillst, wirst Du immer genug Milch haben, die Nachfrage regelt das Angebot.

:druecker
 
ich wollte nur mal fragen, wie sich andere da gedanken gemacht haben.
für mich steht auch fest, dass ich stillen werde. hab mich wohl
ein bissl falsch ausgedrückt.

aber ich hab schon von ein paar gehört, dass sie das nicht machen möchten.
wollte nur mal andere meinungen hören.
 
Viele Gedanken habe ich mir vorher eigentlich nie gemacht. Im Prinzip erst, als ich wirklich schwanger war. Da habe ich mich schon damit beschäftigt, da man ja heutzutage nicht mehr auf den Erfahrungsschatz innerhalb der Familie (Mutter, Oma, ...) zurückgreifen kann. Meistens haben die ja nicht gestillt. Meine Mutter hat mich zwar gestillt, aber sie hat in der Zeit gestillt, in der das rigoros mit Zeitlimits usw. versehen war. Sie hat auch sehr darauf gedrungen, daß ich nur aller 4 Stunden stille und nachts einmal aussetze. Letztendlich habe ich mich durch die Vorbereitung auf Stillen nach Bedarf eingestellt und das war gut so.

Also theoretische Vorbereitung fand schon statt, wenn Du so willst. Und ganz am Ende habe ich bei Birgit eine ganz präzise Stilleinweisung bekommen (statt Stillvorbereitungskurs, den sie jetzt hier macht), wo nochmal vieles beklärt worden ist und dadurch einige Fehler gleich vermieden wurden. Das kann ich echt nur empfehlen, wenn man Neuling ist. Ich hätte es vielelicht sonst nicht soweit gebracht mit dem Stillen.
 
@ lilly

danke schön für das Kompliment :anbet

meinst du im ernst deine Schwiemu hat es verstanden ;D
also meine nicht (meinte gestern beim Besuch - hmm der riecht nach mumi, nicht nach Baby 🙄 )
 
Original von Birgit
@ lilly

danke schön für das Kompliment :anbet

meinst du im ernst deine Schwiemu hat es verstanden ;D
also meine nicht (meinte gestern beim Besuch - hmm der riecht nach mumi, nicht nach Baby 🙄 )
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:lhg
und wonach riecht dann ein baby nach ihrer meinung nach ?(
 
ich wollte aber ich konnte nicht..milch war da aber ncoh nciht genug um voll zustillen..und dann nahm kevin gar nciht mehr die brust und das ständige abpumpen ...war mir dann zu schwierig und zeitaufwendig

hab nach über 3 wochen aufgehört

karin die egoistsiche :whatever
 
Hab einen Tag nach der Geburt kleine Bläschen an den Brustwarzen bekommen, hat höllisch weh gean wenn der Kleine dran war. Ging nach etwa 3 Wochen weg.
Ich würde jeder raten, trotz diverser Anfangsschwierigkeiten nicht aufzugeben!
Wenn sich Mutter und Kind aufeinander eingestellt haben und die Brustwarzen abgehärtet sind ist Stillen waas ganz wunderbares. Würde gern noch länger Stillen als bis Dezember :heul
 
@mira

ich bin zwar fürs stillen, aber nicht auf jeden preis... und wo schon zwei andere kleine kinder auch da sind (und noch dazu alleinerziehend ist), wie bei meusi, kann ich irgendwie eher verstehen, wenn sie bei den schwierigkeiten anders entscheidet
 
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