Hallo Leute,
meine Tochter (7) geht seit diesem Jahr auf die Schule. Und prompt bekam ich wegen Ihr diese Woche eine Einladung zum Gespräch. Bei diesem Gespräch kam meine Frau und ich uns vor wie Angeklagte. Alles was im Gespräch herüber kam war negativ.
Als erstes wurde vorgeworfen das durch die Tochter mitgeteilt wurde, das wir in der Küche einen Fernseher hätten und das dies nicht gut währe. Gut währe es wenn Kinder nur 30 Minuten am Tag davor sitzen würden. Das gleiche wurde auch über ein Nintendo mitgeteilt.
Weiterhin hätte die Tochter gesagt, das Sie in der Toilette (ca. 10 Minuten) eingesperrt worden währe, was nicht erlaubt währe. Ebenso währe es nicht erlaubt das Kind mit einem Klaps auf dem Po zu erziehen, wobei Lehrerin ein Beispiel aus eigener Erfahrung mit eigenen Kindern brachte: "Als ich wütend wurde ging ich in das Bad und schmiss vor Wut ein Handtuch auf den Boden, worauf die Kinder erschraken.
Das mag ja bei Ihren Kindern funktioniert haben, aber Sie kennt die Wutausbrüche unserer Tochter nicht, die anfängt gegen alles zu treten uns dabei Schreit als ob man Sie umbringen wolle.
Für mich sieht es so aus, als ob ich Sie (egal was Sie macht) nicht bestrafen durfte.
Genau so verhält es sich auch mit dem Nachhause-Weg. Sie durfte mit einer anderen Schülerin alleine zur Schule und zurück, aber soll pünktlich zu hause sein (Angst vor Kindesmisbrauch durch Medien).
Da Sie einfach nach der Schule fortblieb (mehrfach), wird Sie zur Zeit gebracht und abgeholt.
Die Lehrerin sagte auch dazu, das es ein Rückschritt währe. Also denke ich das ich volle Punktzahl habe. Es gibt nichts was ich als Vater nicht richtig gemacht hätte.
Zu Abschluss wurde noch angeraten eine Elternhilfe zu besuchen, welche viele andere Eltern auch in Anspruch nehmen würden.
Weiss jemand Rat?
Ich hab
meine Tochter (7) geht seit diesem Jahr auf die Schule. Und prompt bekam ich wegen Ihr diese Woche eine Einladung zum Gespräch. Bei diesem Gespräch kam meine Frau und ich uns vor wie Angeklagte. Alles was im Gespräch herüber kam war negativ.
Als erstes wurde vorgeworfen das durch die Tochter mitgeteilt wurde, das wir in der Küche einen Fernseher hätten und das dies nicht gut währe. Gut währe es wenn Kinder nur 30 Minuten am Tag davor sitzen würden. Das gleiche wurde auch über ein Nintendo mitgeteilt.
Weiterhin hätte die Tochter gesagt, das Sie in der Toilette (ca. 10 Minuten) eingesperrt worden währe, was nicht erlaubt währe. Ebenso währe es nicht erlaubt das Kind mit einem Klaps auf dem Po zu erziehen, wobei Lehrerin ein Beispiel aus eigener Erfahrung mit eigenen Kindern brachte: "Als ich wütend wurde ging ich in das Bad und schmiss vor Wut ein Handtuch auf den Boden, worauf die Kinder erschraken.
Das mag ja bei Ihren Kindern funktioniert haben, aber Sie kennt die Wutausbrüche unserer Tochter nicht, die anfängt gegen alles zu treten uns dabei Schreit als ob man Sie umbringen wolle.
Für mich sieht es so aus, als ob ich Sie (egal was Sie macht) nicht bestrafen durfte.
Genau so verhält es sich auch mit dem Nachhause-Weg. Sie durfte mit einer anderen Schülerin alleine zur Schule und zurück, aber soll pünktlich zu hause sein (Angst vor Kindesmisbrauch durch Medien).
Da Sie einfach nach der Schule fortblieb (mehrfach), wird Sie zur Zeit gebracht und abgeholt.
Die Lehrerin sagte auch dazu, das es ein Rückschritt währe. Also denke ich das ich volle Punktzahl habe. Es gibt nichts was ich als Vater nicht richtig gemacht hätte.
Zu Abschluss wurde noch angeraten eine Elternhilfe zu besuchen, welche viele andere Eltern auch in Anspruch nehmen würden.
Weiss jemand Rat?
Ich hab