5fachmama
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Hallo,
meine Tochter ist 7 Jahre alt und seit einem Jahr ist sie ausgetestet und bekam erst Medikinet, damit hatten wir auch schon unsere Probleme, Übelkeit, weinerlich, Kopfweh, das schilderte ich der Psychologin und sie bekam Concerta, wäre angeblich verträglicher.
Das nimmt sie jetzt noch, nur nehme ich eine extreme Aggression in kauf, sobald sie sich gestört fühlt, schlägt sie zu, es klingelten schon 12-14 jährige hier und Beschwerden sich.
Bei der U11 letztens sprach ich dieses auch beim Kinderarzt an, er meinte sie solle die Medis weiter nehmen, da ich ihr sonst die Schullaufbahn die sie schaffen könnte, ohne Medis verbauen würde.
Allerdings kam bei dem IQ Test der Psychologin nur ein IQ von 77 heraus, was ja zeigt das eh nicht alles so ok ist und sie macht mit Medis auf mich auch kein super schlauen Eindruck, bitte nicht falsch verstehen, mein Sohn bekommt auch Medis und er ist dadurch überhaupt erst in der Lage klar zu denken, Dingen zu folgen und diese auch auszuführen. Bei E habe ich diesen Eindruck gar nicht.
Jetzt würde ich gerne mal die Meinung jener hören die damit zu tun haben, aber auch jener die sich eine Meinung darüber bilden können.
Soll ich akzeptieren das es meinem Kind scheinbar mit den Medis nicht gut geht und sie ihre Schullaufbahn ( was ja nur Vermutungen sind ) gut besteht oder soll sie sein wie sie ist, dann reicht es eben nur für eine "Förderschule" ( sollte es überhaupt soweit kommen )?
Für Tipps bin ich dankbar, Morgen früh werde ich auf jeden Fall die Psychologin kontaktieren.
LG Kati
meine Tochter ist 7 Jahre alt und seit einem Jahr ist sie ausgetestet und bekam erst Medikinet, damit hatten wir auch schon unsere Probleme, Übelkeit, weinerlich, Kopfweh, das schilderte ich der Psychologin und sie bekam Concerta, wäre angeblich verträglicher.
Das nimmt sie jetzt noch, nur nehme ich eine extreme Aggression in kauf, sobald sie sich gestört fühlt, schlägt sie zu, es klingelten schon 12-14 jährige hier und Beschwerden sich.
Bei der U11 letztens sprach ich dieses auch beim Kinderarzt an, er meinte sie solle die Medis weiter nehmen, da ich ihr sonst die Schullaufbahn die sie schaffen könnte, ohne Medis verbauen würde.
Allerdings kam bei dem IQ Test der Psychologin nur ein IQ von 77 heraus, was ja zeigt das eh nicht alles so ok ist und sie macht mit Medis auf mich auch kein super schlauen Eindruck, bitte nicht falsch verstehen, mein Sohn bekommt auch Medis und er ist dadurch überhaupt erst in der Lage klar zu denken, Dingen zu folgen und diese auch auszuführen. Bei E habe ich diesen Eindruck gar nicht.
Jetzt würde ich gerne mal die Meinung jener hören die damit zu tun haben, aber auch jener die sich eine Meinung darüber bilden können.
Soll ich akzeptieren das es meinem Kind scheinbar mit den Medis nicht gut geht und sie ihre Schullaufbahn ( was ja nur Vermutungen sind ) gut besteht oder soll sie sein wie sie ist, dann reicht es eben nur für eine "Förderschule" ( sollte es überhaupt soweit kommen )?
Für Tipps bin ich dankbar, Morgen früh werde ich auf jeden Fall die Psychologin kontaktieren.
LG Kati