M
mafa
Guest
Hallo,
ich befinde seid April mich in einer Art Trennungsphase, d.H. habe eine eigene Wohnung, Frau bekommt zunächst ( knappes ) Haushaltsgeld 400 € und Kindergeld und ich trage die laufenden Kosten ( u.a. auch Kredite ) und Miete von 800€.
Hatte also auf Wunsch meiner Frau den Termin bei der Ehebreratung - war dann jedoch eine Trennungsberatung... Das Umgangsrecht ist bereits ( mündlich ) schon was eingeschränkt, habe aber noch die Möglichkeit, Tochter zu besuchen und auch noch die Wohnungsschlüssel ( natürlich komme ich nie ohne Voranmeldung zur Wohnung). Auch erledige ich weiterhin einige Einkäufe ( Getränke , Schulsachen etc. und zahle Schulgeld).
Nachdem ich mich mit der Situation der (Vor) Trennung jetzt abgefunden habe,
habe ich mal beim Notar den alten Ehevertrag rausgesucht und stelle fest, die Situation für mich sieht wegen Gütertrennung, Verzicht auf Versorgungsaus-leich, Verzicht auf Unterhalt ( ausgenommen Erziehungszeiten ) nicht so schlecht aus.
Da meine Frau sicht nicht entscheiden kann, was sie eigentlich will, habe ich einen Trennungsvertarg erarbeitet, wo neben Kinderunterhalt auch der Trennungsunterhalt ( 600€ ) großzügig berechnet wird, zumal ich die Versicherungsbeiträge weiter zahle, Kapital-Lebensversicherung zur Altersvorsorge an Frau abtreten will, weiter ihre Risterbeiträge zahle, alle Kredite übernehmen werde.. etc. etc.
Nach Ehevertrag stehen ihr der Erziehungsunterhalt ( Tochter ist 7 ) noch ca.
9-11 Jahre zu. Sie war teilweise Berufstätig und hat, wenn auch nur wenig, einen eigenen Rentenanspruch.
Aber was dann ? Heiratet sie später irgend jemanden oder geht sie wieder arbeiten ? Oder sollte sie die Scheidung unbedingt vermeiden ??
Bin ich nun in einer Position, wo ich auch Forderungen wie großzügigere Umgangsrecht ( jedes 2. Wochenende Freitag 17.00 bis Sonntag 18.00 Uhr und jedes 4 Wochenende Freitags von 17,00 bis Montags Schulbeginn, sowie 2 Abende in der Woche und Hälfte der Ferien fordern kann? Und auch möglicherweise den Trennungsunterhalt flexibeler gestalten ??
Würde mich freuen, einige Anregungen zu erhalten.
Gruß
ich befinde seid April mich in einer Art Trennungsphase, d.H. habe eine eigene Wohnung, Frau bekommt zunächst ( knappes ) Haushaltsgeld 400 € und Kindergeld und ich trage die laufenden Kosten ( u.a. auch Kredite ) und Miete von 800€.
Hatte also auf Wunsch meiner Frau den Termin bei der Ehebreratung - war dann jedoch eine Trennungsberatung... Das Umgangsrecht ist bereits ( mündlich ) schon was eingeschränkt, habe aber noch die Möglichkeit, Tochter zu besuchen und auch noch die Wohnungsschlüssel ( natürlich komme ich nie ohne Voranmeldung zur Wohnung). Auch erledige ich weiterhin einige Einkäufe ( Getränke , Schulsachen etc. und zahle Schulgeld).
Nachdem ich mich mit der Situation der (Vor) Trennung jetzt abgefunden habe,
habe ich mal beim Notar den alten Ehevertrag rausgesucht und stelle fest, die Situation für mich sieht wegen Gütertrennung, Verzicht auf Versorgungsaus-leich, Verzicht auf Unterhalt ( ausgenommen Erziehungszeiten ) nicht so schlecht aus.
Da meine Frau sicht nicht entscheiden kann, was sie eigentlich will, habe ich einen Trennungsvertarg erarbeitet, wo neben Kinderunterhalt auch der Trennungsunterhalt ( 600€ ) großzügig berechnet wird, zumal ich die Versicherungsbeiträge weiter zahle, Kapital-Lebensversicherung zur Altersvorsorge an Frau abtreten will, weiter ihre Risterbeiträge zahle, alle Kredite übernehmen werde.. etc. etc.
Nach Ehevertrag stehen ihr der Erziehungsunterhalt ( Tochter ist 7 ) noch ca.
9-11 Jahre zu. Sie war teilweise Berufstätig und hat, wenn auch nur wenig, einen eigenen Rentenanspruch.
Aber was dann ? Heiratet sie später irgend jemanden oder geht sie wieder arbeiten ? Oder sollte sie die Scheidung unbedingt vermeiden ??
Bin ich nun in einer Position, wo ich auch Forderungen wie großzügigere Umgangsrecht ( jedes 2. Wochenende Freitag 17.00 bis Sonntag 18.00 Uhr und jedes 4 Wochenende Freitags von 17,00 bis Montags Schulbeginn, sowie 2 Abende in der Woche und Hälfte der Ferien fordern kann? Und auch möglicherweise den Trennungsunterhalt flexibeler gestalten ??
Würde mich freuen, einige Anregungen zu erhalten.
Gruß