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christina1073
Guest
Mein Noch-Ehemann ist Alkoholiker, allerdings merken ihm das Außenstehende fast nie an. Seit Januar 2003 sind wir getrennt, und er besuchte bis vor 7 Wochen unsere fast 4-jährige Tochter einmal pro Woche bei uns im Haus.
Da er sich schon zu Zeiten unserer Ehe nie um unsere Tochter gekümmert hatte, nutzte er seine Besuche immer dazu, mich verbal und auch körperlich anzugreifen. Während seines letzten Besuchs eskalierte die Situation, und er sperrte sich 15 Minuten mit unserer Tochter im Gäste-WC ein, obwohl sie wie am Spieß schrie. Seitdem hat er sich nicht mehr bei uns blicken lassen und hat auch seinerseits nicht versucht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Wenn ich ihn anrufe, redet er zwar mit mir, fragt aber nie, ob er mit seiner Tochter sprechen könnte, oder ob er mal wieder zu Besuch kömmen dürfte. Als ich ihm den Vorschlag machte, daß mein Vater die Kleine einmal wöchentlich zu ihm bringen und dann mit ihr 3 Stunden bei ihm bleiben würde, meinte er nur, daß alle zwei Wochen auch reichen würden.
Um mich unter Druck zu setzen, möchte er jetzt aber ein Umgangsrecht notariell eingeräumt bekommen - und zwar ohne Begleitung. Da er jedoch immer alkoholisiert ist und demzufolge auch sehr starken Stimmungsschwankungen unterworfen ist, möchte ich ihm die Kleine natürlich nicht ohne eine Begleitperson mitgeben.
Hat irgend jemand Erfahrungen in diesem Bereich?
Da er sich schon zu Zeiten unserer Ehe nie um unsere Tochter gekümmert hatte, nutzte er seine Besuche immer dazu, mich verbal und auch körperlich anzugreifen. Während seines letzten Besuchs eskalierte die Situation, und er sperrte sich 15 Minuten mit unserer Tochter im Gäste-WC ein, obwohl sie wie am Spieß schrie. Seitdem hat er sich nicht mehr bei uns blicken lassen und hat auch seinerseits nicht versucht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Wenn ich ihn anrufe, redet er zwar mit mir, fragt aber nie, ob er mit seiner Tochter sprechen könnte, oder ob er mal wieder zu Besuch kömmen dürfte. Als ich ihm den Vorschlag machte, daß mein Vater die Kleine einmal wöchentlich zu ihm bringen und dann mit ihr 3 Stunden bei ihm bleiben würde, meinte er nur, daß alle zwei Wochen auch reichen würden.
Um mich unter Druck zu setzen, möchte er jetzt aber ein Umgangsrecht notariell eingeräumt bekommen - und zwar ohne Begleitung. Da er jedoch immer alkoholisiert ist und demzufolge auch sehr starken Stimmungsschwankungen unterworfen ist, möchte ich ihm die Kleine natürlich nicht ohne eine Begleitperson mitgeben.
Hat irgend jemand Erfahrungen in diesem Bereich?