brauche Rat -  ungeplant schwanger mit 43-bin ganz wirr

Dorola

Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich bin eine Mama von zwei entzückend pubertierenden Teenagern die ich natürlich sehr lieb habe- seit heute abend halte ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand und bin sehr durcheinander-
Natürlich kann ich jetzt am Wochenende noch nicht feststellen lassen, ob die SS
intakt ist - es geht auch nicht darum ein weiteres Kind großzuziehen, wir haben ja schon einige aus früheren Ehen,, ich habe unheimliche Angst vor der Schwangerschaft selbst, da ich einige gesundheitliche Probleme habe und auch
die Schwangerschaften der beiden kiddies komplikationsbehaftet waren

Nun würde ich gerne wissen, ob jemand in einer ähnlichen Situation (also gesundheitliche Einschränkungen) eine Schwangerschaft ausgetragen hat und welche Erfahrungen damit verbunden waren...am liebsten von Frauen höheren Alters aber andere Erfahrungen sind mir natürlich auch willkommen :bye:
Am liebsten wäre es mir ich könnte das Kind einfach fertig gewachsen in die Arme nehmen, es wäre willkommen, aber so einfach geht das ja nun mal nicht ...seufz*
gerne auch als PN
Viele liebe Grüße
von der wirren Dorola
(die auf viel Post hofft)
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Hallo Dorola,
verzeihe, weil ich Mann mich melde. Das liegt daran, weil ich bei der Geburt unseres Kindes dabei war.
Und wir haben eine böse Überaschung erlebt: KS wird nicht auf Wunsch gemacht - sondern nur, wenn der Arzt es für notwendig hält. Und für notwendig hält es der Arzt, wenn er selbst beweisbare Gründe festgestellt hat.
Wir wollten Wunsch-KS. Aber nein, es musste erst so lange auf herkömmliche Weise herumprobiert werden mit der armen Frau - bis sich das Problem herausstellte:
SS-Diabethes, Infektion am MuMu, Bluthochdruck, die Wehen blieben auch 24h nach dem Platzen der FB aus, und zuguterletzt: Erst jetzt wurde festgestellt mit Doppler, daß die Beckenbodenöffnung zu klein ist und der Kopf so oder so nicht hindurch passte.
Dann auf einmal musste es ganz schnell gehen und Ruckzuck Kind geholt... Der Arzt sagte uns, die KK verlangt diese Vorgehensweise.

Meine Frau muss damals Todesangst gehabt haben. Denn wenn du weisst, daß du ohne die heutige Medizintechnik sonst hopps gegangen wärst... nicht gerade prickelnd.
Alles in allem protestiert meine feministische Ader in mir für euch auf's heftigste...

Wie wär's denn mit einer Gesundheitsreform, die diese erbärmlichen und menschenunwürdigen Zustände in den Geburtskliniken beseitigt?

Vielleicht kannst du alle Negativ-Faktoren bei dir zusammensammeln und dann komplett den Hausarzt/die Hausärztin damit bitten, zu prüfen, ob ein KS auch schon jetzt als notwendig diagnostiziert werden kann - und nicht erst in 8 Monaten auf die schnelle... Ich meine, der KS ansich ist auch nicht ohne und frau hat danach Schmerzen, ich will das nicht verschweigen. Aber eine SS ist meiner Meinung nach viel besser zu durchleben, wenn man eine Sicherheit hat. Ist die Mama zuversichtlich - kommt das auch immmer dem Kind zugute.

LG
 

lilly7022

Ich wohne hier
Das hat Dorola jetzt echt weitergeholfen! :pfeif

Liebe Dorola,Vielleicht solltest Du mitteilen, welche Komplikationen es in den vorherigen SS gab. Dann fühlen sich vielleicht doch mehr angesprochen.

Liebe Grüße,
 

Lilli4484

Aktives Mitglied
Hi Dorola,

Ich bin zwar erst 26, habe aber nun auch schon 3 Kinder, das letzte ist vor 2,5 Monaten geboren worden.

Bei den Mädels 2006 und 2008 hatte ich in der ganzen SS keine Probleme, und die Entbindung verlief auch ohne Komplikationen (spontan), aber bei meiner letzten SS jetzt gings richtig los. Es fing an damit, dass ich nicht zunehmen konnte, obwohl ich selbst um 23 Uhr abends noch Pizza gegessen habe, nur um zuzunehmen. In der 22. Woche bekam ich einen Nierenstau und eine schwere Blasenentzündung, verbunden mit hohem Fieber. Wegen dem Nierenstau lag ich 2 mal je eine Woche im Krankenhaus, danach wurde mir Bettruhe verschrieben. Hatte in 10 Wochen 4 mal Blasenentzündung und Harnwegsinfekte... Anfang der 33. Woche dann kam ich ins KH mit Bauchschmerzen, und 1 Stunde nach Eintreffen im KH war mein Kleiner auf der Welt, 7 Wochen und 5 Tage zu früh. Er wurde in einer Not-OP geholt, und ich hatte selbst 1 Monat nach dem KS noch an den Schmerzen zu knabbern. Das lag aber wohl auch an den Problemen, die ich nach der OP hatte.

Ich denke grade, dass ich dir mit meinen Erfahrungen vielleicht nur Angst mache. Aber meine Ärzte versicherten mir, dass das, was mein Kleiner (und ich) hatten, nur sehr selten vorkommt. Also wirst du davon wahrscheinlich verschont bleiben ;-)

Eine Risikoschwangerschaft besteht nicht nur dann, wenn man über 35 ist, sondern auch zum Beispiel bei mir mit 26, falls ich noch einmal schwanger werden sollte. Bei mir wäre eine weitere SS wahrscheinlich lebensgefährlich, weil ich es vor 2 Monaten nur knapp geschafft habe.

Aber wenn du dir zu viele Gedanken machst, wirst du nur irre im Kopf, glaub mir. Lass einfach alles von deinem FA kontrollieren, halte alle Termine ein und gehe bei der kleinsten körperlichen Beschwerde zum Arzt. Dann kann eigentlich nicht viel passieren ;-)

EDIT: Ach ja, ganz vergessen: Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!!!
 

Pufu1012

Neues Mitglied
Hallo liebe Dorola,

auch ich bin spät schwanger geworden. Es war eine schwere Schwangerschaft, ich hatte Wehen ab der 14. Woche, musste liegen, habe Lungenreifespritze bekommen..... . Es ist unheimlich schwer, den Kopf wieder frei zu bekommen, wenn man einmal in "Panik" geraden ist. Alle haben sich über ihre Schwangerschaft gefreut, aber ich konnte sie nicht geniessen, weil ich immer panische Angst um das Kind hatte. Heute mit Abstand muss ich sagen, dass man sich einen Arzt suchen muss, dem man gänzlich vertraut und an sein Wissen glaubt. Dann kann man auch unbeschwert durch die Schwangerschaft kommen.

Ich drück Dich!

Sabine
 

Jenny45

Mitglied
Hallo liebe Dorola, erstmal möchte ich dir gratulieren zu der unverhofften Schwangerschaft. So wie du schreibst, würdet ihr das Kleine gern behalten aber du hast Angst vor evtl. Komplikationen. Ich habe unser 3. Kind auch erst mit 36 Jahren bekommen und die SS war von Anfang bis Ende eigentlich sehr anstrengend. Die ersten 4 Monate pausenlos Übelkeit und danach fingen die Probleme mit meinen Gleichgewichtsstörungen an. Der Neurologe meinte, das liege daran, dass das Kleine wohl die Beckenvehne etwas abdrückt. Mein Arzt machte mir auf Wunsch einen KS und ich liess mich bei dieser Gelegenheit gleich noch unterbinden. Ich weiss nicht, wie das in Deutschland geregelt ist, meiner Meinung nach müsstest du als "Risikoschwangerschaft" gelten und besonders intensive Betreuung erfahren. Ich denke, das grösste Risiko ist, dass das Baby mongoloid sein könnte. Allerdings gibt es da ja inzwischen recht gute Vorsorgeuntersuchungen, die bereits Ende 3. Monat durchgeführt werden können. Ich hatte damals auch vor allem DAVOR Angst. Meine Ärztin mass beim Ultraschall die Nackenfalte und sagte, sie sei sich zu fast 100% sicher, dass das Baby gesund ist und auch der Bluttest hätte keinerlei Anzeichen auf eine Missbildung gehabt. Von einer Fruchtwasseruntersuchung hatte sie mir abgeraten, da das Risiko einer Fehlgeburt dadurch massiv erhöht wird. Mein Mann und ich hatten 2 Jahre auf unser Baby "hinarbeiten" müssen und letztendlich bin ich nur durch eine künstliche Befruchtung noch einmal schwanger geworden. Da erschien auch mir das Risiko einer Fruchtwasseranalyse zu hoch. Ich denke, dein Mann und du sollten ein ruhiges und intensives Gespräch mit deiner Ärztin führen und alle Sorgen und Bedenken auf den Tisch legen. Danach könnt ihr dann entscheiden, was ihr macht. Ich wünsche euch viel viel Glück und irgendwie ist es doch ein kleines Wunder, dass es noch mal "geklappt" hat! Ich drücke euch ganz fest die Daumen! :druecker
 

Dorola

Neues Mitglied
Vielen Dank für Eure Berichte, ich finde das okay, dass die Schilderungen nicht nur positiver Natur sind, da es nicht so sehr viel nützt sich etwas schönzureden, sondern Dinge auch realistisch betrachtet werden müssen...
Meine zweite SS war ebenfalls sehr schwierig und gipfelte nach Gestationsdiabetes, Oligohydramnie, mein Kind drehte sich in der 32 Woche in die Steisslage, extremes Sodbrennen, in einer Schwangerschaftsvergiftung Verdacht auf HELLP-war wegen der anderen Komplikationen stationär aufgenommen und als die Leberwerte dann zu schlecht wurden, wurde mein Kind
37+0 geboren per sectio.
Gesundheitliche Einschränkungen bestehen aber seit Ende der SS-im Laufe der Jahre einige OPs und Behandlungen (insbesondere seien hier Herz und Nieren erwähnt)-
Ich freue mich weiterhin über Berichte gerne auch per PN
und allen die es schwer hatten mit der SS wünsche ich, dass sie das Erlebte gut
verarbeiten können, das gilt auch für die Männer, denn auch mein Mann stand damals Todesängste um mich aus.....
Viele liebe Grüße
Dorola
 

Jenny45

Mitglied
Bei meiner ersten Tochter lag auch eine Steisslage vor und mein Arzt empfahl mir dringend, einen KS zu machen. Und bei der zweiten Tochter war der KS auf meinen Wunsch hin, weil ich Angst hatte, dass dem Kleinen unter der Geburt noch was passiert (Sauerstoffmangel...etc...). Ausserdem geb ich jetzt mal ehrlicherweise zu, hatte ich grosse Angst vor den Schmerzen. Und dann war ja auch noch die Idee mit der Unterbindung. Mein Mann hätte das nicht gemacht, er hatte zu grosse Angst, dass dann irgendwas bei ihm "nicht mehr funktioniert"...Männer sag ich da nur...
Also bleib mal schön ruhig und beprecht eure Sorgen dund Befürchtungen mit deiner Ärztin.
 

Dorola

Neues Mitglied
Ja genauso ist es Jenny-ich sehe mich ebenfalls in meinem hohen Alter noch auf dem OP Tisch liegen und eine Steri machen lassen, mein Partner hat ebenfalls Angst davor aus den gleichen Gründen wie der Deine....
In meinem nächsten Leben werde ich ein Mann sein, das steht fest 8)
 

Dorola

Neues Mitglied
Hallo Gerhard,
hmmmm schmunzel*....wie meint er das nur..... 8)
Vielleicht ist es bei einigen Männern wirklich eine KOpfsache, letztlich greift man ja in das seit Jahrtausenden bestehende Fortpflanzungsprogramm ein, dass der eine oder andere dann nicht mehr so klar kommt (weil er sich unbewusst seiner Lebensaufgabe entzogen sieht?) kann ich mir schon vorstellen....unsere uralten Verhaltensweisen kann man vielleicht nicht immer "durchschneiden"-und die Psyche ist nicht zu unterschätzen?
Aber die meisten Männer sollen ja gut damit klarkommen....
Ja ich weiß....das löst eine Endlosdiskussion aus und daher zeige ich mal allen Männern die sich zuliebe Ihrer Partnerinnen oder sich selbst zu diesem Schritt entschlossen haben ein freundliches :respekt
 

Jenny45

Mitglied
Dem schliesse ich mich an, Jungs! :respekt
Für meinen Mann wäre das...ja...glaub ein Ding der Unmöglichkeit. Das sind die Familienjuwelen und da darf keiner ran. :lhg
 

Lilli4484

Aktives Mitglied
Nachdem ich so eine besch*** SS hatte, sagte mein Mann von sich aus, dass er sich sterilisieren lassen will. Ich war auch verwundert, dass er das freiwillig machen lassen würde, aber hab auch gesagt: Respekt!!

Letztendlich lasse ich das wohl bei mir machen, aber da ist er noch nicht so ganz einverstanden damit... Ich muss noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, bis er wirklich einwilligt ;-)
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Huhu Dorola,
vergiss bitte Kopfsache(n), Lebensaufgabe, durchgeschnittene Psyche. Ich meinte es so:
Rein biotechnisch:
Die Schwimmerchen(also die echten Erbgutträger) beim Mann werden ab dem Tag X gestoppt - und der Körper drosselt damit die Produktion. Leider funktioniert dieser natürliche Vorgang nicht bei allen Männern gleich gut. Die Folge: Empfindungen, nicht unbedingt schmerzhaft, aber dennoch da. Und das kann stören, wenn du den ganzen Tag etwas da spürst, aber weisst, daß du es nicht wegmachen kannst. Gibt aber auch Fälle mit echten Schmerzen. Und das tragische: Wissen kann mann das nur mit Sicherheit, ob's funktioniert mit dem Produktionsstop auf 0 - wenn mann die OP hat machen lassen.


Bei der Frau kann die Schnittstelle offen sein und das Kügelschen wird vom umgebenden Gewebe resorbiert.

Ist nach Ansicht eines Chirugen in unserer Stadt, dessen Namen ich nicht nennen möchte, nur etwas für Paare, die sich lieben.

mfg :blumengeb
 

Dorola

Neues Mitglied
ja das stimmt... es gibt einige Männer die danach Schmerzen haben--gerne werden derartige Nebenwirkungen einer Vasektomie verneint und können das Leben der Männer sehr beeinflussen-oftmals ohne dass sie ernstgenommen werden-das mit dem :respekt war schon ernstgemeint :)

Viele Grüße :bye:
Dorola
 

anna82

mami2009
dorola und wann gehst du zum FA, würd gerne wissen wie es weiter bei euch geht. bleibt ihr beim wurmchen oder muss es gehn?
 

Dorola

Neues Mitglied
Hallo Anna und alle anderen natürlich auch,

Untersuchungstermin ergab folgendes....NICHTS !!!
Keine Fruchthöhle keine auffällige GM Schleimhaut keine Anzeichen für eine
Ansiedelung ausserhalb der GM-ich sehe sowas von "nichtschwanger" aus
dass ich das selbst nicht glauben kann-einzig der Test sagt etwas anderes
(auch in der PX schwach positiv)
Wir gehen derzeit von einer nicht intakten SS aus -habe mal ein wenig mit Ovutests
rumexperimentiert und auch da wird der Strich eher schwächer...
Da aber so gar nichts sichtbar war noch nicht mal eine auffällig aufgebaute Schleimhaut hoffe ich das sich die SS nicht irgendwo angesiedelt hat wo sie nicht über US sichtbar ist....
Also HCG-Verlaufskontrolle US Kontrolle alle paar Tage und abwarten....
(So etwas liebe ich ja....abwarten und Unklare Situationen :wand)
So sieht es zur Zeit aus
Viele Grüße
von Dorola
 

Jenny45

Mitglied
Ach jee, Dorola...und ist das nun gut oder schlecht? Mmmh...schwierig...blöde Situation. Nun mal abwarten, aber ich denke, du bist wirklich "sowas von nicht-schwanger". War trotzdem interessant, mal über dieses Thema zu diskutieren. :pfeif
 

Jenny45

Mitglied
Ach liebe Dorola, bin ja froh, dass du das mit Humor nimmst... :druecker
Ist doch i.wie trotzdem schade, ich glaube, du hattest dich schon gefreut...übrigens habe ICH auch eine Frage gestellt, aber bisher hat noch niemand geantwortet... :wand
 

FinjaLa

Neues Mitglied
Ist denn jetzt alles ok? Schwanger oder nicht?
Ich bin mit 43 auch noch einmal mit einem Nachzügler 'überrascht' worden. :engel
Die Ängste die man während der Schwangerschaft durchmacht, sind schon sehr heftig und werden auch fleißig von Statistiken geschürt, die nichts Gutes verheißen, wenn man in dem Alter noch mal ... Bei mir ist zwar alles super verlaufen, aber ich würde keiner Frau sagen, dass es völlig egal ist, ob man mit 25/30 oder mit 40+ ein Kind bekommt.

Dabei war es vor der Pille gar nicht so eine Sensation, dass Frauen mit 40 oder 45 noch ein Kind bekamen. Ich kann nur sagen: Nach Möglichkeit das Kindebekommen bis zum 35. Lebensjahr erledigen, wenns dann doch danach noch mal passiert: einfach freuen und genießen!

"Die letzten sind die Besten" hat mein Arzt damals gesagt. (wenn das stimmen würde, hätte ich dreimal ein" letztes" bekommen :-D)
 

Dorola

Neues Mitglied
Hallo an die Mitschreiber und Leser/innen :)

nein ich bin nicht schwanger der viel zu niedrige HCG (unter 2) passte zur US das heisst- Nichts-meine Tage hatte ich jetzt auch und die waren nicht mal aussergewöhnlich (also wie immer, ohne irgendwelche Anzeichen auf irgendwas) lediglich verspätet...merkwürdige Geschichte...
2 Tests zeigen positiv (schwach aber sichtbar PX/ und zu Hause )-und trotzdem nichts....(naja bei dem HCG wundert es mich, dass die Tests überhaupt was zeigten)
Danke für Eure Beiträge und Geschichten
und aufmunternde Worte
dafür gibts ein :kisses von Dorola
 

rosalie

Neues Mitglied
hallo,
bin irgendwie auf diese seite gekommen bin seit freitag sehr verwirrt
ich bin 39 jahre alt habe drei kinder bin gerade dabei mich selbstständig zu machen und nun bin ich schwanger
alles mögliche schwirrt durch den kopf und ich weiß nicht was für mich das richtige ist
 
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