Problem - Unser Sohn 3 Jahre lässt uns nachts nicht schlafen,bzw schläft nicht durch

[Paps81]

Hallo Zusammen!!!

Meine Frau und Ich haben ein kleines Problem mit unserem 3 Jahre alten Sohn und wissen nicht weiter.
Bis vor kurzem hat unser Sohn Nachts immer alleine in seinem Bett im Eigenem Zimmer nachts durchgeschlafen,neuerdings wird er immer um die selbe Zeit nachts 1-2 mal wach und will dann nicht mehr in seinem Zimmer schlafen.Nur noch bei Mama und Papa im Bett.Jeder versuch den kleinen wieder in sein bett zu bringen endete mit einem großen theater ( Weinen und extremes schreien ). Das Problem hierbei ist noch wir haben ein sehr kleines Schlafzimmer und ein sehr kleines Bett und ich muss früh zur Arbeit aufstehen.Das bett ist für 3 zu klein,vorallem weil er nachts sich ständig dreht und wendet und uns Wach hält.
Er machr seit dem 2 Lebensjahr keinen Mittagschlaf mehr,geht in die Kita und nimmt seit einem halben jahr von selbst auch keine Flasche mehr noch nicht einmal zum einschlafen.
Vieleicht hat jemad ja nen passenden vorschlag,wir wissen so langsam nicht mehr weiter.
Vielen Dank

 

[TrüffelSchwein]

Guten morgen.unser Moin ist auch 3. Wir hatten exakt das g leiche.ich denke das ist eine Phase,wenn ich nicht möchtet das es so weiter geht solltest ihr das schnell unterbinden,denn die kleinen wissen genau was 5 mal klappt,klappt immer :hihihi

folgendes hatte ich mir damals ausgedacht, vorab,ich lege mich abends zum zubett gehen immer Ca eine Viertel stunde dabei und wir Kuscheln, eben ein normales schlafens Zeit Ritual. Ich habe ihm schon Mittag erklärt,das es nicht ok ist wenn er nachts kommt, ihm aber gesagt das er morgens natürlich zum Kuscheln herzlich willkommen ist,da natürlich ein 3jähriger nicht weiß wann es morgen ist habe ich eine ZeitSchaltUhr mit einem Nachtlicht in sein Zimmer gemacht,welches anfangs gegen vier halb fünf angeht und ihm erklärt wenn das licht an ist,darfst Du zu Mama u Papa kommen,die ersten Tage gab es auch vorher an gekündigt eine kleine Belohnung wenn es geklappt hat und wenn nicht halt nachts eine Erklärung das das lich noch nicht an sei u er nicht kommen darf halt eben auch schreierei...aber Konsequenz hilft dabei viel,ich habe dann nach einigen tagen die Uhr immer mehr nach hinten gestellt bis wir irgendwann eine akzeptable Zeit hatten um zu Mama u Papa ins bett zu kommen,das klappt auch heute noch Wunderbar OHNE Belohnung.

Evtl konnte ich helfen, Verzeih mir Evtl. TippFehler,ich schreibe über Handy,dass ist nicht ganz einfach :sn7

 

[Maju]

Ich finde die Idee von Trüffelschwein obergenial. Hätte aber so meine Probleme, wenn das Kind wirklich in arger Not wäre und ängstlich schreien würde.

Zwei Tipps von mir:
1. Immer wenn das Kind schreit, zu ihm ins Zimmer kommen und beruhigen, bis es wieder alleine zurecht kommt. Nach ein paar Tagen genügen wahrscheinlich schon Zurufe aus dem Schlafzimmer herüber (war jedenfalls bei uns so).

2. Dem Kind das Elternbett madig machen, indem man es ihm so unbequem wie möglich macht. Das dürfte bei eurer Platznot nicht schwer sein. Kein Kuscheln in der Nacht, sondern "hier ist dein Platz und mehr gibt es nicht." Einem Dreijährigen kann man doch schon gut erklären, dass das nicht Schikane ist, sondern dass man schlicht miserabel schläft, wenn er sich im Bett breit macht.

 

[TrüffelSchwein]

Juhu frohes neues Jahr! Also um Gottes Willen wenn ein Kind natürlich nachts in "arger Not" ist lässt man es natürlich nicht schreien wie am spieß,so meinte ich das nicht. Ich geh dabei von einer normalen trotzReaktion "will aber zu Mama ins bett mit" Situation aus. Bin ja kein un Mensch :uns :hihihi

 

[Sala]

Unsere ist zwar ein Jahr jünger aber sie schläft normalerweise ittlerweile auch schon durch, was mir immer auffällt ist: wenn sie quasi "durchgemacht" hat, also den Tag über weder Mittagsschlaf (macht sie ab und zu noch) noch Ruhepause hatte, schläft sie Nachts schlechter. Vll hilft es eurem Sproß auch wenn er eine feste Mittagspause hat. Es muß ja nicht geschlafen werden, es reicht ja vll. schon eine halbe Stunde hinlegen, vll. ein wenig kuscheln und dösen. Das er seine Gedanken vom morgen und vormittag schon mal sortieren kann und nachts quasi nicht mehr so viel arbeit damit hat
Bei uns hilft das ungemein.