I
Idgie
Guest
Da dieses Jahr das Wetter so herrlich war und ich nicht so viel Urlaub hatte wie sonst, sind wir in Deutschland geblieben und haben es gewagt zu zelten.
Ich war 2 Wochen mit meinen 3 Töchtern (3,8,12) auf einem Ponyhof-Campingplatz in der Nähe von Kassel - und es waren 2 wunderbare Wochen!
Der Platz liegt auf dem Land am Hang eines Berges und am Rand eines kleinen Bachlaufs, in dem Ponys und Kinder baden können.
Die Stellplatzgebühr beinhaltet Ponyreiten für Kinder und Erwachsene, Reitstunden müssen extra bezahlt werden, sind aber mit 11 Euro die Stunde erschwinglich.
Jeden Morgen ging ich mit meiner Kleinen um 9.30 zur Ponywiese, um die Ponys zu holen, die wurden dann in die Reithalle gebracht und erstmal geputzt. Anschließend konnten ca. 12 Kinder, geführt von den Eltern ca. 10 Minuten reiten. Dann wurde gewechselt, bis jedes Kind 3mal 10 Minuten geritten war. Anschließend mußten die Pferde natürlich wieder zur Koppel gebracht werden. In der Zwischenzeit ritten die beiden Großen selbstständig in ihrer jeweiligen Altersgruppe.
Ab 14.00 Uhr war dann stündlich ein anderes Animationsangebot angesagt.
Jeweils für Erwachsene und Kinder. Kosten fielen auch hier, bis auf evtl. Materialkosten nicht an.
Geboten wurde: Bogenschießen, Klangspiele bauen, Kutschfahrten, Ponywanderung, Ausritte, Nachtwanderungen, Blaudruck, Klettern, Kanufahrten, eigentlich jeden Tag andere Bastelangebote.
5x die woche war den ganzen Nachmittag eine Bildhauerin da, bei der man Speckstein bearbeiten konnte.
Abends gab es manchmal Lagerfeuer, jeden Abend Kino.
Ich habe meine Kinder oft erst abends wiedergesehen, weil sie den ganzen Tag unterwegs waren, einiges haben wir auch gemeinsam gemacht und sie haben sich über meinen Muskelkater nach der ersten Reitstunde totgelacht.
Was mir auch besonders gefallen hat, war, dass der Platz so gar nicht "spiessig" war. Ich habe auf einem Campingplatz noch niemals so viele ausgeflippte Leute gesehen, wie dort, dementsprechend war der normale Umgangston auch ein "du".
Wer kein eigenes Zelt oder einen Campingwagen hat, kann dort auch ein Zelt mieten, Rent-a-tent steht auf dem Platz.
Ich kann nur sagen, dies war mit Sicherheit nicht das letzte Mal, dass wir dort waren, bei drei Töchtern ja wohl klar, obwohl, Jungs gab es dort auch jede Menge!
Idgie
Ich war 2 Wochen mit meinen 3 Töchtern (3,8,12) auf einem Ponyhof-Campingplatz in der Nähe von Kassel - und es waren 2 wunderbare Wochen!
Der Platz liegt auf dem Land am Hang eines Berges und am Rand eines kleinen Bachlaufs, in dem Ponys und Kinder baden können.
Die Stellplatzgebühr beinhaltet Ponyreiten für Kinder und Erwachsene, Reitstunden müssen extra bezahlt werden, sind aber mit 11 Euro die Stunde erschwinglich.
Jeden Morgen ging ich mit meiner Kleinen um 9.30 zur Ponywiese, um die Ponys zu holen, die wurden dann in die Reithalle gebracht und erstmal geputzt. Anschließend konnten ca. 12 Kinder, geführt von den Eltern ca. 10 Minuten reiten. Dann wurde gewechselt, bis jedes Kind 3mal 10 Minuten geritten war. Anschließend mußten die Pferde natürlich wieder zur Koppel gebracht werden. In der Zwischenzeit ritten die beiden Großen selbstständig in ihrer jeweiligen Altersgruppe.
Ab 14.00 Uhr war dann stündlich ein anderes Animationsangebot angesagt.
Jeweils für Erwachsene und Kinder. Kosten fielen auch hier, bis auf evtl. Materialkosten nicht an.
Geboten wurde: Bogenschießen, Klangspiele bauen, Kutschfahrten, Ponywanderung, Ausritte, Nachtwanderungen, Blaudruck, Klettern, Kanufahrten, eigentlich jeden Tag andere Bastelangebote.
5x die woche war den ganzen Nachmittag eine Bildhauerin da, bei der man Speckstein bearbeiten konnte.
Abends gab es manchmal Lagerfeuer, jeden Abend Kino.
Ich habe meine Kinder oft erst abends wiedergesehen, weil sie den ganzen Tag unterwegs waren, einiges haben wir auch gemeinsam gemacht und sie haben sich über meinen Muskelkater nach der ersten Reitstunde totgelacht.
Was mir auch besonders gefallen hat, war, dass der Platz so gar nicht "spiessig" war. Ich habe auf einem Campingplatz noch niemals so viele ausgeflippte Leute gesehen, wie dort, dementsprechend war der normale Umgangston auch ein "du".
Wer kein eigenes Zelt oder einen Campingwagen hat, kann dort auch ein Zelt mieten, Rent-a-tent steht auf dem Platz.
Ich kann nur sagen, dies war mit Sicherheit nicht das letzte Mal, dass wir dort waren, bei drei Töchtern ja wohl klar, obwohl, Jungs gab es dort auch jede Menge!
Idgie