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schmetterling76
Guest
Liebe Community,
Seit einiger Zeit schlage ich mich mit einer Frage herum, die mir wirklich Gedanken macht.
Ich lebe mit meiner 7-jährigen Tochter und meinem um 15 Jahre älteren Freund zusammen, er hat eine 17-jährige Tochter, sie lebt jedoch 200km von uns entfernt.
So weit es möglich ist, sehen sich die beiden jedes Wochenende.
Soviel zu den Rahmenbedingungen J
Die beiden haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, können über alles Reden und es scheint so, als gebe es keine typische pubertäre Auflehnung oder Abnabelung.
Seit drei Jahren darf ich dies nun beobachten und ich habe den Eindruck, dass das Nähebedürfnis ihrerseits eher zunimmt als abschwächt.
Sie hatte schon die eine oder andere Beziehung zu gleichaltrigen Jungs und auch schon sexuelle Erfahrung gesammelt.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, dass mein persönliches Bedürfnis mit meinem Vater zu „kuscheln“ mit dem ersten sexuellen Kontakt ganz in den Hintergrund getreten ist. Für mich sieht es einfach eigenartig aus, wenn eine optisch fertig ausgereifte junge Frau mit ihrem Vater, der durchaus als optisch sehr männlich zu bezeichnen ist, kuschelt, und zwar bei jeder Gelegenheit. Vor dem Fernseher, nach dem Essen beim Plaudern im Familienkreis, einfach nur so, zwischendurch,…
Ich gebe auch ehrlich zu, dass mich manchmal so etwas ähnliches wie Eifersucht plagt, und ich mich wieder bewusst mache, es ist seine Tochter, das darf so sein,.. aber eigentlich lehnt sich in mir alles auf und schreit, … das sollte eigentlich mein Platz sein.
Versteht mich nicht falsch, meine 7-jährige Tochter hat auch ein sehr inniges Verhältnis zu ihm, und rückt auch mal gerne näher ran, um gehalten zu werden, aber dann ist es auch schon wieder gut.
Es gibt sicher keine „Grundregel“ was normal ist, und wann es einen merkwürdigen Touch bekommt,.. aber ich würde gerne Eure Meinung dazu hören. Wie ist das mit der Entwicklung in der Pubertät, ist das ganz normal, wächst sich das aus, hört das nie auf,…etc
Ich freue mich auf Eure Statements,
liebe Grüße
Nora
Seit einiger Zeit schlage ich mich mit einer Frage herum, die mir wirklich Gedanken macht.
Ich lebe mit meiner 7-jährigen Tochter und meinem um 15 Jahre älteren Freund zusammen, er hat eine 17-jährige Tochter, sie lebt jedoch 200km von uns entfernt.
So weit es möglich ist, sehen sich die beiden jedes Wochenende.
Soviel zu den Rahmenbedingungen J
Die beiden haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, können über alles Reden und es scheint so, als gebe es keine typische pubertäre Auflehnung oder Abnabelung.
Seit drei Jahren darf ich dies nun beobachten und ich habe den Eindruck, dass das Nähebedürfnis ihrerseits eher zunimmt als abschwächt.
Sie hatte schon die eine oder andere Beziehung zu gleichaltrigen Jungs und auch schon sexuelle Erfahrung gesammelt.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, dass mein persönliches Bedürfnis mit meinem Vater zu „kuscheln“ mit dem ersten sexuellen Kontakt ganz in den Hintergrund getreten ist. Für mich sieht es einfach eigenartig aus, wenn eine optisch fertig ausgereifte junge Frau mit ihrem Vater, der durchaus als optisch sehr männlich zu bezeichnen ist, kuschelt, und zwar bei jeder Gelegenheit. Vor dem Fernseher, nach dem Essen beim Plaudern im Familienkreis, einfach nur so, zwischendurch,…
Ich gebe auch ehrlich zu, dass mich manchmal so etwas ähnliches wie Eifersucht plagt, und ich mich wieder bewusst mache, es ist seine Tochter, das darf so sein,.. aber eigentlich lehnt sich in mir alles auf und schreit, … das sollte eigentlich mein Platz sein.
Versteht mich nicht falsch, meine 7-jährige Tochter hat auch ein sehr inniges Verhältnis zu ihm, und rückt auch mal gerne näher ran, um gehalten zu werden, aber dann ist es auch schon wieder gut.
Es gibt sicher keine „Grundregel“ was normal ist, und wann es einen merkwürdigen Touch bekommt,.. aber ich würde gerne Eure Meinung dazu hören. Wie ist das mit der Entwicklung in der Pubertät, ist das ganz normal, wächst sich das aus, hört das nie auf,…etc
Ich freue mich auf Eure Statements,
liebe Grüße
Nora