Verzweiflung, Ratlosigkeit

[esprit24876]

hallo,
ich und mein Mann probieren seid gut einem Jahr schwanger zu werden.
Da es trotz kontinuierlicher Führung des Zykluskalenders - um den genauen Termin des Eisprungs auszumachen - nicht klappte hat sich mein Mann :respekt :inlove zum Urologen begeben um sich untersuchen zu lassen.
Das Ergebniss lautet : Fruchtbarkeit besteht aber sie ist nicht auf dem normalen Wege möglich (sex) da die Anzahl der vitalen Spermien zu gering ist! Das männliche Hormon (Testosteron) ist zudem hervorragend! :applaus
...mein Schatz macht sich darüber Sorgen gibt sich die Schuld das es nicht klappt.... das ist allgemein für einen Mann kein leichter Befund! :wand
Nun mein Schatz kann nichts dafür.... es betrifft mehr Männer :sick als man denkt! Und keiner kann etwas dafür.


Hat jemand so etwas ähnliches durchgemacht oder welches Paar macht dieses auch gerade durch..... wer kann uns seine Erolebnisse schildern oder Ratschläge geben?
Oder hat jemand Erfahrungen mit Adoption oder als Pflegemutter etc. ?
Wir wünschen uns so sehr ein Kind - egal wie!

Da mein Gynäkologe zur Zeit im Urlaub ist sitze ich wie auf heißen Kohlen...wir wollen uns auch noch Rat bei ihm einholen! Ich bin schon ganz verzweifelt! :heul

Danke für Eure Antworten! :winken:

 

[prinzessin05]

:troest ach ihr lieben!
Lasst den Kopf mal nicht hängen und vor allem: ruhig! Keine Hektik. Geht zum Gynäkologen und lasst euch beraten, was ihr in dieser Situation machen könnt. Dein Mann soll sich keine Vorwürfe machen, er kann ja auch nichts dafür. Einer Freundin von mir hat man vor vielen Jahren genau das Gleiche gesagt, sie hat sich dann damit abgefunden nie ein Kind zu bekommen und wurde dann auf normalem Wege schwanger! Auch Ärzte können nicht alles 100%ig sagen. Aber nichts ist unmöglich, es gibt sicher die Möglichkeit, ein Ei außerhalb zu befruchten und es dann einzusetzen. Aber wie gesagt, das kann euch alles dein Gynäkologe sagen, hab Geduld. Es wird schon.


alles Gute
prinzessin.

 

[esprit24876]

ja

Danke für deine schnelle Antwort!
Ja, uns bleibt momentan nur das Abwarten - bis das mein Gynäkologe aus dem Urlaub zurück ist - übrig.
Aber wir haben Angst davor, dass wir noch mehr enttäuscht werden im Bezug auf Befunde und Möglichkeiten´! ?( ?(


Nun, wie auch bei den anderen Päärchen ist unser "Kopf" oft zur sehr das Problem - welches und hindert normal an die ganze Sache dran zu gehen!

Grüßle aus dem Schwabenländle :bye:

 

[KerstinW]

Hallo,

nicht verzweifeln!!!

Da gibt es Möglichkeiten, ohne das Ei außerhalb des Körpers zu befruchten. Bei meiner Bekannten war das selbe Problem. Irgendwie wurde der Samen dann zur Zeit des Eisprungs in die Nähe der Eis "gespritzt". Nach 3 Monaten (d.h. nach 3 Versuchen) war sie schwanger. Hat damals sogar die Krankenkasse bezahlt.

Leider hat ihr Mann aber weiterhin Probleme mit dem Wissen, daß es "an ihm liegt".

Also viel Glück,
Kerstin

 

[freddilysie]

Hallöchen,

es ist immer leicht zu sagen: nicht verzweifeln es wird schon, wenn man nicht in deiner Lage ist aber es ist so.

Wenn du etwas tun willst bis dein Gün. wieder da ist frage doch schon mal bei deiner Krankenkasse nach wieviel Versuche (Künstliche Befruchtung) sie Zahlen und welche Methoden sie zahlen.

Ich weiß bei meiner bekannten waren es vier Versuche aber beim Zweiten Versuch hatte es schon geklappt. Die erste Tochter kam sogar ohne Befruchtung zustande 7 Tage vor dem ersten Termin. Es geschehen immer Sachen die kein Arzt hervorsagen kann.

Weiterhin viel Mut und dein mann soll sich nicht fertig machen du hast ihn ja schließlich nicht wegen seiner Fruchtbarkeit geheiratet.

tschüßi

 

[esprit24876]

Danke,kerstinW und freddilysie für Eure aufmunternden Worte und Erlebnisse aus eurer Bekanntschaft. Das gibt einem Mut zum Hoffen auf das unerwartete Glück! 8)

Ich bin froh dieses Forum gefundenzu haben - wie es scheint nehmen sich hier wirklich eine Menge Menschen Zeit für die Probleme anderer ...deshalb ein dickes fettes und riesengroßes DANKESCHÖN! :kiss :kiss

 

[Trine]

Hallo,

bei uns war es genau der gleiche Fall.

Zur Sicherheit wird aber, bevor eine evtl. Behandlung aufgrund der ungewollten Kinderlosigkeit beginnt, noch ein zweites Spermiogram gemacht (so jedenfalls war es bei uns). Wenn auch dieser Befund aufzeigt, dass eine Befruchtung auf natürlichem Wege zwar nicht unmöglich ist, aber weitestgehend ausgeschlossen werden kann, beginnen die Gespräche für eine mögliche Behandlung.

Wir hatten uns damals für Gießen entschieden und sind inzwischen Eltern von drei knapp 6 jährigen Kindern.

So lief die ICSI - Behandlung ab:

(Bei uns hat es direkt beim ersten Versuch geklappt, was man aber nicht voraussetzen sollte !! )

Durch die tägliche Gabe von Spritzen, die der Frau zugeführt werden, reifen sehr viel mehr Eizellen heran, als dies auf natürlichem Wege passieren würde. Alle zwei Tage musste ich nach Gießen fahren, wo Blut abgenommen und untersucht wurde, außerdem wurde per Ultraschall das Heranreifen der Eizellen beobachtet.
Nach ca 14 Tagen wurde zu einer vorher festgelegten Uhrzeit die Eisprungauslösende Spritze gegeben und am nächsten Tag fuhren wir nach Gießen zur Punktion der Eizellen (dafür wird eine leichte Narkose gegeben).
In der Zwischenzeit gibt der Mann seinen Samen ab - welcher danach quasi "aussortiert" wird.
Laut Gesetz dürfen max drei befruchtete Eizellen eingesetzt werden, dies findet ca zwei Tage nach der Punktion statt (können auch drei Tage gewesen sein, ich bin mir nicht mehr so sicher ! )
Tja und dann heisst es abwarten - ca 14 Tage.

Wir selbst hatten Glück, alle drei eingesetzten Eizellen haben sich eingenistet und inzwischen sind unsere Drillinge knapp 6 Jahre alt.

Der oben beschriebene Ablauf hört sich relativ zügig an, aber bevor diese Behandlung starten kann, sind einzelne Vorgespräche geführt worden - und alles in allem dauerte es fast ein ganzes Jahr, bis endlich die Behandlung beginnen konnte. Ich hatte mir damals immer eingebildet, dass es bestimmt nicht sooo viele Paare gibt, die Schwierigkeiten haben, ein Kind zu bekommen. Weit gefehlt! - Als wir das erste Mal ins Wartezimmer kamen, mussten wir stehen, denn es war kein Platz mehr frei - und diese Situation findet man dort täglich ! Und wenn man sich mit den anderen Frauen dort unterhält, findet man sehr schnell heraus, dass es zunehmend an den Männern liegt, bzw an der Qualität des Spermas - Dein Mann sollte sich also absolut nicht zu den Ausnahmen zählen.

Einen kleinen Haken gibt es allerdings: Man braucht eine Kostenübernahmeerklärung seitens der KK, in den meisten Fällen werden vier Behandlungen bezahlt ( war bei uns so ), allerdings haben unsere Herren Politiker vor, diese Behandlungen aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen ! :fuckyou

Solltet ihr also tatsächlich am Ende auf eine solche Behandlung angewiesen sein, klärt dies am besten beim nächsten Besuch beim Gyn !!!

Alles Liebe und viel Glück
Trine

 

[esprit24876]

Befruchtung

Danke Trine,

man, sogar Drillinge - wow :wow ...ich gratuliere Euch zu eurem Glück!

Ich bin selbst ein Zwilling ( zweieigig)...... e ist etwas Besonderes!

Die Befruchtung hört sich ja nicht ganz so rosig an wenn du dir da hast noch täglich Spritzen geben müssen und zweitägig zu Blutkontrolle mußstest und Sono...... :sn7 !
Aber was macht "Frau" und "Mann" nicht alles um ihren größten Wunsch zu erfüllen, nicht!? :lough2 Auch wenn es ein Jahr dauert!

Mein Mann war schon 2x zur Samenuntersuchung... sein Uruloge sagte, dass er dieses wiso dann noch des Öfteren machen müßte wenn eine Befruchtung durchgeführt werden sollte!

Nun, am 5.08.2003 kommt mein Gyn aus dem Urlaub zurück dann werde ich ihn anrufen und einen Gesprächstermin für mich und meinen Mann ausmachen!
Ich hoffe wir müssen nicht so lange warten oder irgendwelche Hürden auf uns nehmen..... das würde mich sehr mitnehmen! :traene

Grüßle

 

[siesa]

RE: Befruchtung

Hallo Esprit!

Auch wir haben ja das Problem dass mein Mann zu wenige intakte Spermien hat.
Die einzige Möglichkeit für uns wäre eine IVF mit ICSI gewesen.
Da aber das Problem nun bei meinem Mann liegt zahlt die KK das nicht. Sie würde nur zahlen wenn das Problem bei mir liegen würde.
Die Behandlung ist so teuer dass wir das nicht aufbringen können, jedenfalls nicht für mehrere Versuche und die braucht man meistens.
Außerdem hatte ich in meiner ersten Ehe drei Fehlgeburten und deshalb auch nicht mehr wirklich den Mut für eine erneute Schwangerschaft.
Wir haben unser Problem nun anders gelöst.
Im Mai letzten Jahres ist unser Töchterchen Kiara bei uns eingezogen. Wir haben nämlich nachdem wir uns gegen die IVF entschieden haben für eine Adoption entschieden. Das war das Beste was uns je passiert ist, sie ist einfach vollkommen

Alle lieben Wünsche für euch!
Siesa

 

[esprit24876]

Danke Siesa,

Das hört ja mal wider richtig gemein an von unserer KK...nur weil der Mann nicht kann bekommt die Frau keine Chanche ... würde es an der Frau liegen würde der Mann ohne Umstände die Chanche erhalten, oder was?! :wand
Es ist doch vieles einfach nur ungerecht....warum werde da solche unterschiede gemacht? Bei einem unverheiratetem Paar könnte ich das eher verstehen aber doch nicht bei einem verheiratetem Paar!??? :schiel

Nun wir werden uns auch noch informieren...am kommenden Dienstag werde ich meinen Gyn anrufen!

.....an eine Adoption :lough2 haben wir auch schon gedacht, wir informieren uns auch schon fleißig darüber...doch, wie es sich von vielen anderen Personen und Vermittlungsstellen anhört ist es sehr teuer und sehr viel mit Hürden verbunden die es heißt zu überwinden...und man bekommt meistens erst Kinder ab 2 Jahre vermittelt! Was ist wenn man ein Baby möchte? ?(

OK, danke!
Grüßle rost

 

[reba]

Hallo!
Ich kann nur eins raten: Ruhe bewahren und abwarten was der FA sagt. Es gibt heute so viele Möglichkeiten Schwanger zu werden. Ich weiß selbst wie frustierend es ist (ich selber hatte Schwierigkeiten schwanger zu werden) - aber bestes Beispiel: bei mir hat es nun nach ca. 1,5 Jahren mit Ratschlägen+Hilfen vom FA geklappt. Warum sollte nicht eine dieser Methoden auch bei euch funktionieren?! Ich drücke euch beide Daumen.
Kopf hoch!
reba

 

[Trine]

Nochmal Hallo,

Du hast recht, es ist nicht sehr schön, wenn man sich täglich pieksen lassen muss - und für mich als absoluten Spritzen - Hasser wars gleich doppelt ätzend. Aber wie Du selbst schon schreibst, man nimmt vieles auf sich, wenn man ein Baby haben möchte und diesbezüglich auf fremde Hilfe angewiesen ist.

Eines allerdings solltest Du nicht vergessen: Es ist für euch nicht unmöglich, dass "es" auf normalem Wege passiert.

Noch heute bin ich davon überzeugt, dass es vielleicht auch ein bisschen damit zu tun hatte, dass es bei mir gleich beim ersten Versuch geklappt hat, dass ich diese Behandlung als Test betrachtet habe. Ich habe mir immer wieder gesagt: "Wenn es klappt, ists gut, wenn es nicht klappt, gehe ich wieder zur Schule und fange an zu studieren - außerdem habe ich ja vier Versuche frei"

Ich habe versucht mich nicht selbst unter Druck zu setzen denn ich glaube fest daran, dass auch der Kopf eine große Rolle spielt. ( Leicht gesagt, ich weiss )

Bei uns dauerte es fast ein Jahr, bis die Behandlung beginnen konnte, weil ...

- wir erstmal umgezogen sind, aus beruflichen Gründen
- in Gießen dann Sommerpause war
- ein Vorgespräch/ Aufklärungsgespräch über den Ablauf der ICSI - Behandlung geführt wurde
- Ein Gespräch über evtl. vorhandene Erbkrankheiten in unser beider Familien geführt wurde
- beim Einsetzen meiner Periode alle Plätze belegt waren
- die Winterpause in Gießen begann.

Bei euch könnte - sofern ihr diese Behandlung wirklich brauchen solltet !! - alles ein wenig schneller klappen - immer schön optimistisch bleiben ;-)

LG
Trine

 

[bidi]

Hallo Esprit,

ich habe auch schon mit der Behandlung von den spritzen begonnen.

Die erste ist schon überwindung aber dann ist es als hättest du Zucker und müßtest dich auch selber spritzen.

Man weiß ja wo für.

Geh mutig ranDu kannst es auch


Gruß Birgit

 

[Florayla]

Ich kann dir nur von meiner Freundin erzählen, bei mir war es nicht so.
Sie konnten nach vielem hin und her auch kein Kind bekommen und haben ein Mädchen adoptiert und was glaubst du was dann passiert ist?, 2 Jahre später war sie schwanger und sie bekamen noch ein Mädchen!
Sowas gibt es auch....
Ich wünsche dir alles Liebe :maldrueck

 

[HudsonHawk]

vielleicht hilfts

Bei uns dauerte dieser Stress 4! Jahre und das Ergebnis: 3 (eigene) Kinder und vor 4 Monaten eine Vasektomie ;-)

Wie?
Mein Urologe konnte mir nicht wirklich weiterhelfen. Ich hatte bereits ein Jahr lang irgendwelche Präparate geschluckt, eine Besserung der Werte stellte sich jedoch nicht ein. So habe ich mich auf die Suche gemacht und bin immer wieder auf das Element 'Zink' gestossen, welches - im Falle eines Mangels - sich negativ auf die Fruchtbarkeit des Mannes auswirken kann. Und so habe ich mich auf die Suche nach einem Präparat gemacht, welches Zink enthält und bin bei dem in der Apo erhältlichen Supradyn fündig geworden.

Es dauerte genau 3 Monate und meine Frau wurde schwanger. Um ganz sicher zu sein machte ich mich kurz nach der Erfolgsmeldung auf zum Uro und das Ergebnis des Spermiogramms war eindeutig: die schnell beweglichen Spermien stiegen von 5% auf knapp über 30%!

Das Witzige an der Geschichte: Mein Bruder outete sich anlässlich unserer Erfolgsmeldung ebenfalls und berichtete von deren 2 jähriger Durststrecke und es dauerte auch bei ihm gerade mal 3 Monate bis beide freudestrahlend den erfolg verkünden konnten.

Ich weiss, es hört sich unglaubwürdig und nach Werbung an. Aber es entspricht der Tatsache. Die Geschichte ist mittlerweilen 9 Jahre und 3 Kinder her. Jedes der folgenden Kinder war ebenfalls ein 'Supradyn'-Kind, welches binnen weniger Monate erfolgreich eingenistet war.

Da ich das Ergebnis nicht mit Fakten und Testberichten belegen kann, möchte ich Euch auch nichts empfehlen oder Deinen Mann zur Einnahme drängen. Das schöne an dem Mittel ist allerdings, dass es 'sonst' keine Nebenwirkungen hat und sich aufgrund des Vitaminschubs eher positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Ich kann auch nicht bestätigen, ob es nur an dem Zink-Schub oder an der gesamten Komposition des Präparates lag - ich kenn nur unseren Erfolg, den ich jedem Paar, welches die Situation kennt, nur wünschen kann.

Irgendwann wird der 'Zeugungsakt' eine Art Pflichterfüllung und hat auch uns damals auf eine harte Probe gestellt.

Wie gesagt: keine Werbung, nur ein für uns erfreulicher Erfahrungsbericht, den ich nicht verschweigen möchte.

lg und weiterhin viel Erfolg
Christoph

 

[esprit24876]

danke für all eure supernetten Beiträge!!!

Ja stimmt .... ich habe mich lange nicht gemeldet. ( :engel )

Kurz nach dem ich mit meinem Gyn gesprochen hatte habe ich über das Internet einen Arzt in Esslingen ausgemacht der mir gleich in der nächsten Woche mit meinem Mann zusammen einen Vorstellungstermin gab. Ja und am darauf folgenden Tag ging es mit der Behandlung auch schon los.....Nasenspray, Tabletten und Spritzen........ WOW! :applaus

Leider stellte isch bei mir eine Zyste am rechten Eierstock herraus welche in riesigen Schritten mitwuchs. Die Zyste produzierte durch den Hormonschub selber Hormone und hinderete somit den geplanten Wachstum der Eibläschen. Daher beschloss man eine not - ivi zu machen ( direktes Einspritzen der Sperma über die Vagina) aber das war leider Erfolglos.

Gleich nach der nächsten Menstruation haben wir mit dem "jetzt" neuen Versuch gestartet ..... die Zyste ist wie gewünscht irgendwann geplatzt ( ansonsten hätte ich alles durch OP um einen Monat verschoben - kostbare Zeit!)

Gestern habe ich die i.m Spritze zum Eisprungauslösen bekommen morgen ist der große Eingriff. Ich bekomme eine Vollnarkose und dann wird die ici durchgeführt. :schiel Am Samstag werden mir dann 3 Embryonen ( wenn alles geklappt hat) eingesetzt......... und dann heißt es 2 Wochen abwarten!

Immer positiv denken... gar nicht so einfach!

Gruß Daniela :bye:

 

[Engel333]

Ich drücke ganz fest die Daumen

Hallo Daniela,
ich wollte Dir nur schnell von Herzen alles erdenklich Gute wünschen.
Ich werde morgen ganz fest an Dich denken und die nächsten 14 Tage Daumen drücken...

Liebe Grüße
Kaddy :sonne

Das ist das Thema Verzweiflung, Ratlosigkeit