mmh - gab auch vor Mozart nicht viele Wunderkinder... zudem hinter ihn ebenso Drill, Disziplin und Ehrgeiz des Vaters gehörte... ich war als Teenager ein rießen Fan von ihn (Ja, ihr lest richtig - was den einen "the new Kids on the Block" war, war für mich halt Mozart - Was soll ich sagen, war ein komisches Kind) und viel über ihn gelesen-
Es gibt andere Fälle von sogenannten "Wunderkindern" wie zum Beispiel Christian Heinrich Heinecken (irgendwann um das 1700 Jahrhundert geboren), der konnte mit 10 Monaten Gegenstände benennen, mit gerade mal ein Jahr erhielt schon elementaren Unterricht und hatte eine Auffassungsgabe, die es kaum zu überbieten galt. Mit 3 Jahren sprach er fließend Latein und Französisch.
Oder Johann Martin Zacharias Dase. Dieser wurde als Wunder"Rechner" bekannt. Dabei besass er keine theoretischen mathematischen Kenntnisse, rechnete aber ausserordentlich schnell. Ausserdem war er hyperästhetisch begabt: Er konnte über 30 Gegenstände nahezu gleichzeitig getrennt wahrnehmen
Es gibt verschiedene Arten von Wunderkindern, aber gehörte bei allen Förderung und ebenso Drill dahinter... und ne menge Talent.