blondschopf100
Neues Mitglied
Hallo!
Unser Sohn wird jetzt im Dez. 7 Jahre alt. Schon im Kindergarten wurden wir von den Erzieherinnen aufmerksam gemacht, dass er ein "aufgeweckter" Junge sei. Im letzten Jahr wollte unsere Kinderärztin in testen, ob er nicht schon Schulreif wäre, weil sie den Eindruck hatte. Wir haben diesem Test zugestimmt und er hat ihn mit "bravour" bestanden. Nach langem hin- und her hatten wir uns aber gegen die vorzeitige Einschulung entschieden, um ihm "nicht ein Stück Kindheit zu nehmen" und überhaupt fanden wir ihn noch viel zu jung. Wir haben ihm Englisch angeboten, was er mit freude gemacht hat und meinten ihm damit zu genügen..Nun geht er seit Aug. diesen Jahres auch zur Schule. Er geht unheimlich gerne hin, allerdings weil es ihm auf dem Pausenhof so viel Spass macht. Die Hausaufgaben erledigt er so schnell, dass sein Opa noch nicht mal Zeit hat die Brille aus seinem Etui zu nehmen. In der Zeit ist nämlich der Kleine fertig mit seinen Aufgaben. Ich habe, bedingt durch mein Umfeld, immer mal dran gedacht ihn testen zu lassen und es dann wieder verdrängt. Für mich ist es alles so "normal" wie es ist....andersrum war ich am zweifeln. Letzendlich haben wir nun doch entschlossen ihn testen zu lassen. Aufgrund einer Situation die mir gar keine Ruhe liess...Er hat sogenannte Mathehäuser (so nennen wir das) gemalt ......ein Haus...oben ins Dach ne Zahl reingeschrieben und in Felder darunter die Zahl aufgeteilt....bei 976 habe ich dann das Handtuch geschmissen! War völlig perplex das er das konnte. Mit diesem Zettel (wir hatten den ersten Elternsprechtag) bin ich zu seiner Lehrerin gegangen....die hat geschluck, meinte die ansprüche haben sie noch nicht in der 1. Klasse (na war mir auch klar!), aber da könne sie jetzt auch ncihts tun, sie möchte erstmal alle Kinder auf ein Level bekommen (die Klasse ist gerade bei der Zahl 9 !) Auf meine Frage hin, ob mein Sohn nicht Zusatzaufgaben bekommen könnte, meine sie nein! Hmm!! Na auf jeden Fall haben wir ihn nun testen lassen und bekommen demnächst unser Gutachten. Bei der Besprechung des Ergebnisses stellte sich heraus dass er in jedem Testbereich über 90 % lag und in dem Bereich "Mathe" über 99 %. Leider waren es am Donnerstag so viele Informationen der Psychologin und ich war echt "geschockt" darüber, dass ich mir nicht alles im einezelnen gemerkt habe und mit grosser Erwartung das Gutachten haben möchte. Mir war schon irgendwo klar, dass er pfiffig ist, aber mit dem Ergebnis habe ich überhaupt nicht gerechnet. Nun hat mir die Psychologin empfohlen das Gutachten abzuwarten und mich dann mit der Lehrerin in Verbindung zu setzen um mit ihr darüber zu reden. Nun habe ich ja regelrechte Angst ihr das zu zeigen, weil ich die Antwort ja praktisch schon kenne. Nun habe ich aber auch ein ungutes Gefühl gegenüber meines Sohnes...denn wie soll das weitergehen?? Er wird ja nie das Lernen lernen...Hat jemand einen Tip für mich wie ich mich gegenüber der Leherin verhalten kann bzw. was ich noch tun kann??
Unser Sohn wird jetzt im Dez. 7 Jahre alt. Schon im Kindergarten wurden wir von den Erzieherinnen aufmerksam gemacht, dass er ein "aufgeweckter" Junge sei. Im letzten Jahr wollte unsere Kinderärztin in testen, ob er nicht schon Schulreif wäre, weil sie den Eindruck hatte. Wir haben diesem Test zugestimmt und er hat ihn mit "bravour" bestanden. Nach langem hin- und her hatten wir uns aber gegen die vorzeitige Einschulung entschieden, um ihm "nicht ein Stück Kindheit zu nehmen" und überhaupt fanden wir ihn noch viel zu jung. Wir haben ihm Englisch angeboten, was er mit freude gemacht hat und meinten ihm damit zu genügen..Nun geht er seit Aug. diesen Jahres auch zur Schule. Er geht unheimlich gerne hin, allerdings weil es ihm auf dem Pausenhof so viel Spass macht. Die Hausaufgaben erledigt er so schnell, dass sein Opa noch nicht mal Zeit hat die Brille aus seinem Etui zu nehmen. In der Zeit ist nämlich der Kleine fertig mit seinen Aufgaben. Ich habe, bedingt durch mein Umfeld, immer mal dran gedacht ihn testen zu lassen und es dann wieder verdrängt. Für mich ist es alles so "normal" wie es ist....andersrum war ich am zweifeln. Letzendlich haben wir nun doch entschlossen ihn testen zu lassen. Aufgrund einer Situation die mir gar keine Ruhe liess...Er hat sogenannte Mathehäuser (so nennen wir das) gemalt ......ein Haus...oben ins Dach ne Zahl reingeschrieben und in Felder darunter die Zahl aufgeteilt....bei 976 habe ich dann das Handtuch geschmissen! War völlig perplex das er das konnte. Mit diesem Zettel (wir hatten den ersten Elternsprechtag) bin ich zu seiner Lehrerin gegangen....die hat geschluck, meinte die ansprüche haben sie noch nicht in der 1. Klasse (na war mir auch klar!), aber da könne sie jetzt auch ncihts tun, sie möchte erstmal alle Kinder auf ein Level bekommen (die Klasse ist gerade bei der Zahl 9 !) Auf meine Frage hin, ob mein Sohn nicht Zusatzaufgaben bekommen könnte, meine sie nein! Hmm!! Na auf jeden Fall haben wir ihn nun testen lassen und bekommen demnächst unser Gutachten. Bei der Besprechung des Ergebnisses stellte sich heraus dass er in jedem Testbereich über 90 % lag und in dem Bereich "Mathe" über 99 %. Leider waren es am Donnerstag so viele Informationen der Psychologin und ich war echt "geschockt" darüber, dass ich mir nicht alles im einezelnen gemerkt habe und mit grosser Erwartung das Gutachten haben möchte. Mir war schon irgendwo klar, dass er pfiffig ist, aber mit dem Ergebnis habe ich überhaupt nicht gerechnet. Nun hat mir die Psychologin empfohlen das Gutachten abzuwarten und mich dann mit der Lehrerin in Verbindung zu setzen um mit ihr darüber zu reden. Nun habe ich ja regelrechte Angst ihr das zu zeigen, weil ich die Antwort ja praktisch schon kenne. Nun habe ich aber auch ein ungutes Gefühl gegenüber meines Sohnes...denn wie soll das weitergehen?? Er wird ja nie das Lernen lernen...Hat jemand einen Tip für mich wie ich mich gegenüber der Leherin verhalten kann bzw. was ich noch tun kann??